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der gleiche wie bei kette vs. strick über der nase - die kette kann eine spur unangenehmer sein für`s pferd. allerdings reitet man mit hebelzäumungen eh nie auf anschlag bzw. in daueranlehnung, von daher wird`s wurscht sein.
Matingal schnall ich nur manchmal beim Ausreiten eben ein. Und bis jetzt eben nur in eine normale Trense. Mein Pony ist ja super ängstlich und steigert sich dann total rein so dass sie schon auch "durchgehen" kann. Also ich kann sie gut halten (Reite dann eben Zirkel, Volten je nach Platz), allerdings ist sie dann immer total hibbelig, nervös und reißt den Kopf hoch. Dann reicht schon ein Vogel der hochfliegt und sie geht ab. Und da fühl ich mich mit Martingal einfach sicherer. Aber alleine ausreiten vermeide ich aus den Gründen sowieso
Also doch nicht für normale Dressurarbeit geeignet? D
Zitat von: cinnamon am 05. Juli 2013, 11:19:14der gleiche wie bei kette vs. strick über der nase - die kette kann eine spur unangenehmer sein für`s pferd. allerdings reitet man mit hebelzäumungen eh nie auf anschlag bzw. in daueranlehnung, von daher wird`s wurscht sein.Also doch nicht für normale Dressurarbeit geeignet? Da hat man doch eine dauerhafte Anlehnung oder ist das dann die Selbshaltung vom Pferd und somit keine dauerhafte Anlehnung Oh je ich glaub jetzt hau ich alles durcheinander
Zitat von: *_Wildfang_* am 05. Juli 2013, 11:24:43Also doch nicht für normale Dressurarbeit geeignet? Djepp, schrieb ich ja - auf grund des hebels ist keine seitliche einwirkung möglich, ebenso kommen hilfen immer verstärkt durch und anlehnung wird man mit einer zäumung, die 1:1 wirkt , auch besser herstellen können. das alles immer in abhängigkeit von hebellänge bzw. verhältnis ober- zu unterbaum, sowie beschaffenheit von mundstück bzw. nasenteil.