Ja, zunächst mal geht es darum, Click- und Futterpunkt zu trennen und dem Pferd dieses Verständnis nahe zu bringen. Das geht mit einem Stangenquadrat ziemlich leicht, geht aber wie alles natürlich auch anders. (Soweit ich mich erinnere, hat Marlitt auf ihrer Seite auch noch andere Übungen dazu.)
Longieren daraus zu entwickeln ist dann einfach naheliegend - ich fand den Aufbau und die geduldige Steigerung bei Anna, wie sie es vorgestellt hat, auch wirklich gelungen.
Der Vorteil von einem Stangenquadrat gegenüber von Pylonen ist zunächst einfach, dass für ein Pferd der gewünschte Weg optisch noch einfacher zu erkennen und solider begrenzt ist. Pylonen sind aber gut geeignet, wenn ich Longieren anders als über Futterpunkte aufbaue.
Wie immer ist es so, dass die gewählten Hilfsmittel den gedachten Trainingsweg bestmöglich unterstützen sollten, danach wähle ich sie aus.