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Ewig schlechte Blutwerte

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Ewig schlechte Blutwerte
« am: 18. Juli 2012, 11:51:41 »
Hallo

ich muss erst ein Bisschen ausholen, da ich denke, dass das auch relevant sein könnte.
Mein Wallach (unbekannte Rasse/Mix aus Rumänien, Kleinpferd, 9 Jahre) fing letzten Winter aufeinmal an, das Laufen zu verweigern. Erst dachte ich Bockigkeit, da er schon immer faul war und nicht gerne vorwärts ging (so wurde er mir auch schon beschrieben beim Kauf). Nach einer Woche war dann eine leichte Fühligkeit sichtbar und ich schob es auf die extreme Matschkoppel, da die Fühligkeit ja nur auf harten Böden zu sehen war. Es wurde immer schlimmer, der TA diagnostizierte auch einfach nur starke Fühligkeit, empfahl evtl Hufschuhe. Außerdem waren immer wieder Hufe warm - jedoch nicht dauernd die selben. Ich befürchtete einen atypischen Reheschub, was TA und Hufpflegerin aber beide ausgeschlossen haben. Nach einiger Zeit war das auch keine Fühligkeit mehr, sondern er lief einfach nur extrem komisch auf allen 4 Hufen, wie ein Storch im Salat, wie auf Eiern, sehr kurze Tritte, sehr trachtenlastig..Die Schmerzen waren ihm dauernd anzusehen und er ist echt hart im Nehmen. Trotzalledem kam er täglich auf die Matschkoppel wo er es sich nicht nehmen ließ, ausgiebig mit seinen Kumpels zu toben - steigen, rumrennen, das Übliche halt, nur etwas..vorsichtiger. Der kühle Matsch schien ihm auch gut zu tun - sobald man ihn von der Matschkoppel holte, schien er auf allen 4 Hufen platt. Entzündungshemmer, Schmerzmittel gabs ne lange Zeit, und es ging immer mal wieder bergauf, aber auch wieder bergab. Gab es Regen, wars 1,2 Tage später schlimmer. Meine Hufpflegerin tippte auf Arthrose.
Irgendwann hab ich beschlossen, ein großes Blutbild machen zu lassen. Selen total im Keller, Muskelwerte viel zu hoch (was wohl vom Selenmangel kommt), außerdem erhöhte Leberwerte. Also eine Selen- und eine Leberkur gestartet, außerdem jegliches Kraftfutter und Silage verboten. Ich hatte dann kurz danach die Osteopathin da, die meinte sofort "Großbaustelle", werkelte 1 1/2 Stunden an ihm rum, war noch lange nicht fertig aber länger konnte man ihm das echt nicht zumuten. Sie konnte mir auch nicht sagen woher das überhaupt alles kommen soll, er war einfach überall richtig schlimm verspannt. Sie vermutete, dass die schlechten Blutwerte selber auch nur Symptom seien und empfahl, auf Borreliose zu testen. Da sowieso nach den Kuren wieder eine Blutuntersuchung dran war, hab ich das gleich mittesten lassen. Nach der Behandlung der Osteopathin, die ja erst die erste Sitzung war, war schon eine deutliche Verbesserung zu sehen. Ab da ging es eh fast nur bergauf. Lag es nun an den Kuren, an der Behandlung, an den täglichen Massagen die verordnet wurden oder einfach am beginnenden Frühling, ich kanns nicht sagen.
Der Bluttest nach den Kuren war gut, alle Werte wieder prima, keine Borreliose. Ich solle der Leber wegen weiterhin Silo weglassen und KF nur wenns sein muss, außerdem wenn die Selenkur ganz fertig ist, ein MiFu füttern und dann nach 4 Wochen nochmal Blut abnehmen lassen. Die Osteopathin kam dann nochmal, sie wollte erst abwarten dass die Werte wieder gut sind, bevor sie da an den Muskeln herummanipuliert. Diesmal war die Behandlung nur kurz, sie war total platt wie gut es ihm geht, und danach lief er eigentlich noch viel besser als jemals zuvor seit ich ihn habe.

Nun war dann die Kontrollblutuntersuchung nach 4 Wochen MiFu Gabe. Was ist? Die Leberwerte sind wieder leicht erhöht, die Muskelwerte sind wieder leicht erhöht und das Selen ist schon wieder fast genauso tief wie letztes Mal :( Die TÄ hat mir nun geraten, immer das hochdosierte Selen zu geben, nur halt nicht täglich sondern alle paar Tage. Er habe wohl einen erhöhten Bedarf an Selen.
Nun frag ich mich schon, ob die neuen Schwierigkeiten bei der Stellung nach rechts wieder von den Muskelwerten herrühren. Und noch vielmehr frage ich mich, wo jetzt schon wieder die Leberwerte herkommen, und warum er denn so einen extremen Bedarf an Selen hat. Meine Idee zu dem Ganzen ist aufjedenfall diese: er frisst irgendwas, was er nicht verträgt. Dadurch gehen die Leberwerte hoch, wie bei einer Vergiftung, und er kann verschiedene Mineralstoffe nicht aufnehmen, produziert vielleicht sogar einen Antagonisten für Selen, was den Wert wieder so extrem absacken lässt nach so kurzer Zeit.

Hat irgendjemand eine Idee dazu, selbst ähnliche Erfahrungen gemacht?

Achso - der Kleine wirkt eigentlich momentan sonst ganz munter, seine Hufe sind wunderbar, er tobt wie ein Fohlen auf der Koppel herum, ist gut drauf, wird halt momentan nur bockig und zeigt Schmerzen bei Stellung nach rechts, wobei ich da einfach nur eine Verrenkung vermutet habe da er auf der Koppel halt sehr wild spielt - wäre nicht das erste Mal. Was mir aber aufgefallen ist (wobei das auch mit dem Wetter zusammenhängen könnte..) er haart wieder ein Bisschen. Der letzte Fellwechsel ging von Ende Januar bis Anfang Juni, was aber wohl an dem Selenwert gelegen haben könnte?

liebe Grüße
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Smiri
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #1 am: 18. Juli 2012, 13:07:36 »
Hast du heu und wiesen schon auf giftpflanzen angeschaut?

Wie schaut es mit diesen chronischen Muskelstoffewechselerkrankungen (PSSM etc. ) aus? Wäre nur so eine Idee- kenn mich damit nicht wirklich aus.
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Ehemaliges Mitglied 160
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #2 am: 18. Juli 2012, 14:03:08 »
Hmmm mein Felix muss auch immer Selen zugefüttert bekommen.
Alle anderen auf der gleichen Weide nicht.
Solange ich das mache, geht es ihm super gut...
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #3 am: 18. Juli 2012, 14:35:22 »
Hallo

nein, ich hab nicht nach Giftpflanzen geschaut. Allerdings ist das ein Stall mit über 100 Pferden - wenn da was wäre, wäre sicherlich noch ein Pferd krank denk ich mal. Er wirkt halt auch so vom ganzen Gemüt her nicht krank, von daher glaube ich nicht, dass er wirklich eine Vergiftung hat. Oder kommt das auch vor, dass das Pferd in so einem Fall immer noch gesund und munter wirkt?

Was die chronischen Erkrankungen angeht - das wäre das nächste gewesen, was getestet worden wäre neben Arthrose, wenn es nicht besser geworden wäre. PSSM könnte wohl tatsächlich passen, wobei er nicht zu dünn ist, eher im Gegenteil. Aber hab auch schon interessante Sachen gelesen von dem Einfluss des Selens auf die Schilddrüsenfunktion, so dass er wohl auch eine UF haben könnte und deswegen so dick ist.
PSSM wird über eine Muskelbiopsie getestet, richtig? Geht das nur in einer Klinik?

@Felix
Kriegt deiner dann auch so hochdosiertes Selen immer? Also was eigentlich nur für Kuren gedacht ist.

liebe Grüße
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #4 am: 18. Juli 2012, 14:37:34 »
Ich hätte da so ins Blaue hinein auch mal auf die Schilddrüse getippt...
LG, Sarah und die Carlozei
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Ehemaliges Mitglied 55
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #5 am: 18. Juli 2012, 14:42:00 »
Ich hätte auch mal an chronische Muskelstoffewechselerkrankungen (pssm ist ja zB mittels Gentest recht schnell getestet).
Und zu dem "typischen" - ich hab' zB eine Schilddrüsenunterfuktion - würde mir aber niemand glauben wenn es nach dem "zu dünn/zu dick" ginge. Es müssen ja nicht immer alle Symptome vorhanden sein.
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TinkaChico
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #6 am: 18. Juli 2012, 14:58:20 »
PSSM kann man meist auch mit einem Gentest bestimmen.

macht zB Laboklin da musst du auch nur Haare hinsenden und brauchst nichtmal nen TA dafür...

Einfach anrufen und du bekommst das entsprechende Formular+Anweisungen.

Manche Stoffwechselkrankheiten sind echt schwer zu fassen...vor allem wenn sie noch im Entstehen sind...

Meiner war ja auch ewig komisch und selbst Blutwerte nie eindeutig...bis er dan doch Rehe hatte *seufz*

Würde auch mal Mangan und Zink mittesten lassen beim nächsten Blutbild...und Schilddrüse eben...
ist ja beim normalen Blutbild nicht dabei...
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #7 am: 19. Juli 2012, 00:07:30 »
Ich hätte jetzt auch an PSSM oder RER gedacht. Biopsie kann auch der TA im Stall machen, bilde ich mir ein.

Es muss nicht immer der typische Krankheitsverlauf sein.
LG, Inga

Entwendy - Das Pferdestehlmagazin.
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Hope
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #8 am: 19. Juli 2012, 07:01:29 »
Was mich wundert ist, daß Deine Tierärztin Dich über den schlechten Selenwert nicht aufgeklärt hat oder näher drauf eingegangen ist. Meine beiden Pferde standen 1 Jahr in Pension. Mohrweiden, von denen auch Heu gemacht wurde. Trotz Mineralfuttergabe waren bei beiden Pferden die Selenwerte sehr niedrig. Mein eines Pferd zeigte es durch Koliken an und wir fanden es nur heraus, weil der andere immer mal wieder eierig ging, sich einlief, mal vorne lahmte mal hinten.

Ich mußte ein gutes 3/4 Jahr Selen zufüttern und habe alle 2 Monate ein Blutbild machen müssen zur Kontrolle. Hier z.B. im neuen Zuhause, hier haben wir Lehmböden, ist auch kein Selen im Boden. Es muß dauerzuständig zugefüttert werden in aber geringerer Dosis als beim Aufbau. Die Werte sind wieder normal.

Auch meine beiden Pferde hatten zum Selen schlechte Muskelwerte etc. Googel mal was Selenmangel alles auslösen kann und bis hin zu Herzmuselschäden führen kann. Bei einem hat es sich eben vermehrt auf die Musulatur ausgewirkt, bei meinem anderen auf den Stoffwechsel. Als ich im Bekanntenkreis nachfragte, war auch einer mit Kreislaufschwierigkeiten.

Von daher verwundern mich Deine erneuten schlechten Werte in dem Bereich gar nicht.

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Ehemaliges Mitglied 160
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #9 am: 19. Juli 2012, 08:47:26 »
Erst hat Felix es sehr hoch dosiert bekommen.
Um erstmal einen gewissen Standart wieder herzustellen, weil es ihm so gar nicht gut ging.  :-X

Nun bekommt er immer eine geringe Menge Selen.
Um den Stand zu halten.
Alle viertel Jahr lass ich den Wert testen...
Und bisher sind wir gut dabei.  :)

Und der kleine Felix ist topfit.
Übrigens bin ich der Meinung, dass er schon immer Probleme damit hatte.
Denn ich habe mich oft gewundert, dass ein Fohlen sooo lieb ist.
Inzwischen ist er fünf. Und ein Lausbub der nur Flausen im Kopf hat.
Der war als Fohlen nicht lieb, sondern einfach nur zu müde richtig wild zu sein.
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #10 am: 19. Juli 2012, 09:42:54 »
Hallo

@puppi
Ja stimmt, das kenn ich auch. Hatte auch ewig eine UF und war immer zu dünn.

Gut zu wissen, dass das auch über einen Gentest geht. Ich werd ich mal schlau machen über die Testmethoden.
Zink wurde mitgetestet, dieses Mal wie auch bei der ersten Untersuchung. War letztes Mal im Normbereich (allerdings grenzwertig tief) und diesmal wohl auch, da mir am Telefon nichts gesagt wurde. Die Kopie bekomm ich nächste Woche, da seh ich dann auch selber, ob noch mehr nicht ganz in Ordnung ist. Mangan wurde noch nie getestet - Zink hatte der TA von sich aus selber noch gesagt, Mangan hat er nie erwähnt, Schilddrüse auch nicht.

Was ich ganz vergessen hatte: Kalium war damals zu hoch (mal sehen wies diesmal ist..), was ja mit dem Herzen zu tun hat, oder? Und Blutzucker etwas erhöht, wobei ich nicht glaube, dass das relevant ist, weil er da ja nicht nüchtern war.

Er hat ja nach der Selenkur MiFu bekommen wo Selen drin ist, so war es ja vom TA verordnet - die Blutprobe dann um zu schauen, ob das MiFu reicht um den Spiegel oben zu halten. Da find ich es schon komisch, dass er wieder so schnell SO niedrig ist.
Worüber hätte sie mich denn noch aufklären müssen? Sie hat ja beim Erstbefund damals mehr dazu gesagt und eben auch gesagt dass Selenmangel hier in Deutschland eher der Normalfall ist. Was für Symptome das alles haben kann, hatte ich ja vorher schon selber gelesen, war ja auch meine Idee, das Blut zu testen.

Ich glaube übrigens auch, dass, was auch immer nun das Problem ist, schon länger besteht oder schon immer bestand. Der krasse Ausbruch im Winter war halt nur die Spitze des Eisbergs.

liebe Grüße
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TinkaChico
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #11 am: 19. Juli 2012, 10:15:09 »
Zink und Selen hängt irgendwie zusammen...

http://www.dr-susanne-weyrauch.de/sch%C3%B6n-gelassen-und-gesund-mit-zink

http://www.dr-susanne-weyrauch.de/gesundheit/selen-schutz-f%C3%BCr-die-zellen

und wenn man Zink einzeln zufüttert kann man damit glaub ich erst recht nen Manganmangel begünstigen...

Wir haben bei den Pferden bei uns die immer wieder Fühlig waren (auf anraten unserer Hufschmiedin,sind 3 Pferde gewesen nicht alle von der Schmiedin  ;) ) einen Bluttest gemacht und alle 3 hatten Manganmangel.
Seit wir zufüttern ist das deutlich besser und die Pferde insgesammt lockerer...




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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #12 am: 01. August 2012, 16:12:51 »
Hallo

ich habe heute nun endlich die Kopie der Werte bekommen.
Ich stell jetzt hier mal das erste Blutbild (vor Selen- und Leberkur) und das Aktuelle (5 Wochen nach der Selenkur) rein.
Altes: http://img210.imageshack.us/img210/9439/blutbild.jpg
Aktuell: http://img220.imageshack.us/img220/9694/blutbildneu.jpg
Was mir dabei auffällt, ist dass Kalium und Blutzucker von zu hoch auf zu niedrig gefallen sind (wobei Blutzucker ja eh nur nüchtern Sinn macht, oder?). Außerdem sind die Muskelwerte noch viel viel schlechter als beim ersten Mal. Was wohl echt für PSSM oder so sprechen würde, da es ja eigentlich hätte besser werden müssen durch das Anheben des Selenspiegels.

Was den Test auf PSSM angeht, da bin ich immer noch unschlüssig. Gentest deckt ja nur 90% der Fälle auf und außerdem heißt das dann ja noch lange nicht, dass es auch ausgebrochen ist und die Ursache könnte was ganz Anderes sein. Andererseits frag ich mich auch, wenns wirklich PSSM ist, was mir das Testergebnis bringt. Ich kann ja auch so schon gucken, so gut wie möglich mich an die Richtlinien zu halten, die bei PSSM gelten, wenns nix bringt, wirds das wohl nicht sein.

Wobei ich eh noch nicht so recht weiß, was  ich denken soll. Es geht ihm viel besser - und das mit viel schlechteren Muskelwerten  ??? Er bewegt sich schmerzfrei, und das nicht zu wenig.

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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #13 am: 01. August 2012, 16:31:26 »
Welche Selen- und Leberkur hast du denn gemacht?

Malikas Werte sind auch nicht gut und das nach diversen Gaben  :-X

Zum Rest kann ich leider nicht viel sagen, damit kenne ich mich auch zu wenig aus...
Liebe Grüße
Isabell mit Malika & Mira
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Re:Ewig schlechte Blutwerte
« Antwort #14 am: 01. August 2012, 17:17:17 »
Von der Selenkur weiß ich jetzt den Namen nicht mehr, war so flüssiges Zeug in einer Pumpflasche, wo durch einmal Drücken halt eine Tagesdosis rauskam..so ein Selen-Vitamin E Präparat, hochdosiert was man glaub ich nur vom TA bekommt.
Die Leberkur war Hemopar von Twydil, das ist ein flüssiges Mariendistelpräparat (das übrigens sehr lecker riecht und meinem Wallach seeehr gut geschmeckt hat  :cheese:)

Bei uns waren die Werte wie gesagt danach besser - erst nach Beendigung der Kur sind die Werte wieder schlechter, wobei die Leberwerte ja jetzt noch lange nicht so schlimm sind wie damals, vielleicht kommen die noch von der Impfung eine Woche davor.

liebe Grüße
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