http://furfeatherworks.com/training-tidbit-for-july-contrafreeloadingResearchers have coined the term contrafreeloading to describe the phenomenon that animals choose to perform a learned response to obtain reinforcers even when the same reinforcers are freely available. For example, given a choice between working for food and obtaining food for free, animals tend to choose to work, often quite hard, with a bowl of free food placed right next to them.
forscher haben den terminus "contrafreeloading" geprägt, um ein phänomen zu beschreiben, bei dem tiere anbieten, ein erlerntes verhalten auszuführen, um an einen verstärker zu gelangen, selbst wenn dieser frei verfügbarist. dieses phänomen würde an diversen tierarten beobachtet; es gibt einige thesen, die dies erklären.
beispielsweise kann contrafreeloading-verhalten durch angeborenes nahrungssuchverhalten angetrieben werden, welches in gefangenschaft nicht ausgelebt werden kann.
das tier erhält weiters informationen, wie es an nahrung gelangen kann, falls die frei verfügbare nahrungsressource einmal ausfällt.
spass kann ein faktor sein, der vor allem bei unterbeschäftigten individuen greift.
es wird ein ventil für das ausleben natürlichen verhaltens geboten, das so in gefangenschaft nicht gezeigt werden würde.
das jagen eines leckerlies kann deshalb verlockender sein, als der vollgefüllte futternapf daneben, weil der verstärker jagd mehr wiegt als das locken des futternapfes.