hallo
hat von euch schon jemand "wege zur leichtigkeit in der klassischen dressur" (so heißt jedenfalls die neuauflage) von dominique barbier gelesen?? ist ja angeblich eines der standardwerke - dafür hätt ich mir etwas mehr erwartet... (bin noch mitten im lesen, also vl ändere ich meine meinung noch
)
was haltet ihr davon??
allzu viel habe ich noch nicht gelesen aber ich erzähl mal wie es bis jetzt ist...
die ersten etwa 80,90 seiten (~280 insg) erklärt er wie wichtig "visualisieren" und die "psychische verbindung zum pferd" ist.
ganz nett nur 1. viel zu langatmig (branderup hätte wohl alles in 2 sätzen erwähnt
) und 2. für mienen geschmack zu spirituell
dann beginnt er seine gedanken das longieren, die bodenarbeit, exterieurbeurteilung betreffend zu beschreiben
nichts bahnbrechendes bis jetzt, aber schon interessant und auch hier lässt er immer wieder die wichitgkeit der "inneren bilder",... einfliessen (was mir, wie gesagt, zu viel ist).
was mich noch etwas stört ist dass er mit ausbinder und gebiss longiert, aber gut, ich muss ja nicht alles nachmachen
die vielen fotos sind zwar stimmungsvoll
aber die pferde auf den longier-fotos treten zwar ganz schön unter, kopf/halshaltung ist auch sehr schön, liegen aber so wie ich das sehe ziemlich in der kurve, schulter hebt sich nicht...
seh nur ich das so??
so, hoffe auf viele kommentare/meinungen!
baba ihr lieben
edit: vl passts hier doch nicht so optimal hin...