Danke für eure Antworten, das beruhigt mich jetzt schon etwas
Wie steht die Maus denn (Bodenverhältnisse / Auslaufmöglichkeit) ?
Wie und auf was für Böden wird wie oft was mit ihr gemacht?
Sie stand den ganzen Sommer draußen, Wiese. Bis zur Box ein Stück asphaltierter Hof - die 50m können wir aber, glaube ich, vernachlässigen
Machen tut sie nix, ab und zu mal auf dem Reitplatz rumalbern, Führtraining, sowas wo man nur steht oder Schritt geht. Dann war sie vor ein paar Wochen 2 Mal mit als Handpferd, das Mal davor war schon länger her. Und da ahcte ich darauf, dass sie wirklich auf weichem Boden läuft, also Grasstreifen o.ä. Ausgebrochen waren sie da auch nicht, seit ich da pingeligst drauf achte.
Gerade wächst einfach nicht so viel weil es Winter wird (Stoffwechsel ist mit Winterfell etc. beschäftigt). Im Frühjahr/Sommer schiebt es ordentlich nach.
Also Frühjahr war ja fast nix da, da meinte mein Schmied, der lange Winter mit hartem Boden hat bei mehreren seiner Kundenpferde Spuren hinterlassen bzgl. Abrieb
Nach den ersten 2 Monaten Bierhefe-Fütterung meinte ich ja eine Verbesserung zu sehen (hat dann vielleicht mit den Sommermonaten zu tun?), seit ein paar Wochen nun wieder einen Rückgang.
Also ich glaub dass man von Bierhefe etc. erst nach ca. einem Jahr was merken kann!
Weil ds betrifft ja das NEUE Horn, und das ist erst nach ca. einem Jahr "unten".
Das betrifft aber ja nur die Qualität des Horns, denn wenn das neue Horn von oben wieder schneller nachwächst, wird der gesamte Huf ja "länger", mal ganz unabhängig ob sich unten noch altes oder neues/Bierhefe- Horn befindet... oder?
---> Da du nicht von heut auf morgen einen Wanderritt starten willst, sondern bestimmt gemütlich anfängst, wird sich die Prinzessin ihre Füßchen schon passend wachsen lassen.
Sag jetzt nicht, ich muss meinen Odenwald-Ritt nächstes Jahr absagen?!?!