Ich teste gerade die "hoof guided method" - sprich: Ich kürze die Zehe leicht schräg von unten und lasse die Trachten eher etwas länger. Pete Ramey schlägt das bei unterentwickeltem Strahlpolster ganz ähnlich vor. Ziel ist eine zuverlässige Trachtenfussung und eben eine Stärkung des hinteren Bereichs - da hakt es beim Pony seit längerem.
Bis jetzt haben wir vor allem eins: Ein Mordsgewölbe bekommen
Spannend war auch, dass die Zehe quasi "unsichtbar hochgestaucht" war. Gezeigt hat sich das a) in Einblutungen der weissen Linie im Zehenbereich und b) darin, dass die Zehe anfangs drei Tage nach dem Raspeln schon wieder flach auf dem Boden war.
Was mich gerade sehr stark stört ist, dass ich ihn (ungewollt!!) mit dem Kürzen der Zehe überfordert hatte
- er geht momentan leider sehr fühlig. (Apropos, All Terrains kann man als 24h-Schuhe drauflassen, oder?)