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Allgemeine Pferdethemen => Mein Pferd ist krank => Thema gestartet von: Smiri am 26. Januar 2012, 09:39:31
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Hallo,
also meine Stute wird im Sommer 9, ich hab sie seit sie 3 ist...kurz nachdem ich sie vom Züchter geholt habe muss sie auf der koppel gestürzt sein, denn sie hatte ein megadickes knie. Nach 2 Wochen war aber alles wieder gut. Nur zu diesem Zeitpunkt begann mir aufzufallen, dass sie teilweise hinten unrund geht (nur auf der rechten hand) und zumeist nach einem Galopp-Trab Übergang. Ich kann auch leider nicht sagen ob es dann am äußeren oder inneren Bein liegt, ich vermute aber am äußeren (linken - das war auch das Knie, dass damals geschwollen war...)
Dieses Phänomen tritt eher auf wenn sie frei läuft, als wenn sie geritten wird.
Etwa ein jahr später hatte ich zum ersten mal einen Chiro da, der meinte das wäre vom ISG, hat gerichtet, ganz verschwunden ist es nie.
In der Folge hab ich sie alle 6-12 Monate chiro oder ostheopatisch anschauen lassen, das ISG war jedes mal wieder blockiert. Zwischenzeitlich wurde das Knie nochmals geröngt - o.B. etwas lange Kniebänder aber nicht dramatisch. So nun lass ich sie regelmäßig anschauen, jeder sagt mir training, training training aber man kann es nicht verhindern, dass es trotzdem wieder blockiert, außer eventuell bei 7 tage training in der Woche.
So ein mensch bin ich aber nicht...und es ist jetzt schon soweit, dass ich lieber andere sachen machen würde und dann trotzdem reite, seitengänge mache oder etwas in anderes "gymnastisch wertvolles", nur damit der Rücken/die Lahmheit nicht wieder schlechter wird. Aber Spaß macht mir das keinen, viell lieber würde ich mehr clickern und frei arbeiten, aber bis wir da auf einem guten Stand wären, was den Arbeitsnutzen betrifft würde wohl viel Zeit vergeehen, die mir ein schlechtes gewissen macht weil ich/sie ja sollte... :nixweiss:
Morgen Vormittag kommt nochmal meine konservative TA und wsoll sich das nochmal anschauen, denn letzten Donnerstag beim freilaufen hab ich gedacht, das pferd kann gar nicht merh gehen- etwas übübertrieben gesagt.
Lange Rede kurzer Sinn, hat jemand von euch schon Erfahrung mit immer wiederkehrenden ISG Blockaden und hat einen Tipp wie man das Problem angehen könnte? Ich kann nicht alle 8 Wochen 80-100 Euro in eine Ostheopathische Behandlung stecken :-\
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Lange Rede kurzer Sinn, hat jemand von euch schon Erfahrung mit immer wiederkehrenden ISG Blockaden und hat einen Tipp wie man das Problem angehen könnte? Ich kann nicht alle 8 Wochen 80-100 Euro in eine Ostheopathische Behandlung stecken :-\
puh lucky hatte es anfang unserer jahre, weiß aber nicht sicher, ob es an meinene bescheidenen reitkünsten lag (anfänger).
anfangs gab der arzt ne spritze, 1-2 wochen stehen, dann langsam weitermachen. er hatte es immer im winter. danach holte ich immer ne osteo, aber auch nur einmal im jahr.
ob es genau das ISG ist/war wusste ichnie, da man ja nicht reinschauen kann. da hinten gibt es ja zig möglichkeiten der blockaden. evtl. wissen die physios/osteos hier mehr dazu.
hab leider auch kein rat, außer mal wen anderes komemn lassen? ???
kannte mal ein junges pferd, das überm koppelzaun gesprungen ist, sich überschlagen hat und das becken schief hat - ergo rentner. will dir keine angst machen, nur ein gedankenstoß, ob du herausfinden könntest, was früher mal war.
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Es trat bei meinem 4 jährig im Wachstum auf. Zu schnell gewachsen, alles war aus dem Gleichgewicht. Sind in die Klinik und es war nur eine ISG Blockade (nur dachte ich damals noch). Er empfahl mir eine Osteo zu holen und weiter zu trainieren und nicht mehr 2 mal die Woche sondern 3-4 mal reiten.
Osteo empfahl mir Schüssler Salze zur Unterstützung und ich fütterte Super Condition von ST. Hippolyt dazu. Denn so konnten unterstützend besserer Muskelaufbau stattfinden. Ich hätte gesagt, Bewegungspause, beide waren der Meinung, daß das nicht gut wäre, er müßte in Schwung bleiben.
Problem war weg, vergessen und 1 Jahr später krankheitsbedingt aufgrund von einem Sturz vor dem Stall wieder da.
Und ab da schaute ich doppelt auf das Training. Ich suchte mir bewußt Hügel, im Flachland hier nichtso einfach, und spazierte diese rauf und runter mit ihm. Nahm Hütchen und kringelte drum herum.
Beim Reiten schaute ich drauf, obwohl es ausbildungstechnisch noch nicht so expliziet dran gewesen wäre, daß er gerade gerichtet wird. Ergo aus der Ecke heraus grade stellen...so daß er ja mit den Hinterfüßen in die Spur der Vorderbeine fußt. Gleichmäßige Belastung auf allen vieren.
Da ich aus der Erfahrung heraus mit Kissing Spines und Sehnen-Aufbau heraus hatte, zog ich das Programm genau 3 Monate durch bis zum Würgen. :tuete: Dann gut 7 Monate etwas gelockert. Denn nach 1 Jahr ist eigentlich alles sehr gut umgebildet. Bis dato hatte ich die letzten Jahre Gott sei dank Ruhe. Weder Klinik-Doc noch Osteo haben etwas zu beanstanden.
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Wenn es immer wieder kehrt würde ich vermuten, dass die ISG Blockade "nur" die Wirkung, nicht die Ursache ist. Deine Stute hält sich aus irgendeinem Grunde schief (nimmt eine Schonhaltung ein) und aufgrund dieser andauernden Schiefhaltung blockiert irgendwann das ISG. Und so lange die Ursache nicht gefunden wird, wird das ISG immer wieder blockieren.
Wäre zumindest denkbar.
Hattest du immer den gleichen Osteopathen da? Vielleicht mal jemand anderen ausprobieren?
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ja genau. udn vielleicht ist etwas anderes blockiert, so dass das ISG zwangsweise verrutschen muss.
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aus eigener leidvoller erfahrung: mein isg ist gerne blockiert. ich kenne meine übungen wie ich es mobilisiere, weiß allerdings, dass das isg als auswirkung vom 2. halswirbel her kommt, der auch gern mal sperrt. hauptursache in meinem fall ist aber ein schiefstand im lumbosakralbereich, der auch psychosomatische ursachen hat... man kann gift drauf nehmen, dass der knick wiederkehrt jedes mal wenn ich eine auseinandersetzung in der familie hatte.
mein pferd hat parallel dazu ebenfalls immer wieder probleme mit dem isg. wenn ich mein isg gelöst hab, muss man festhalten, dass richtig reiten reicht. allerdings muss man sich selbst so weit schulen, dass man das spürt wenn's wieder mal so ist und bei bedarf dann cranio, chiro, osteo auch am eigenen körper dran lassen. wenn ich's nur bei einem von uns beiden behandeln lasse, haben wir's ruckzuck beide wieder.
dass herr pferd auch eine blockade im genick und eine im widerristbereich hat, die auch immer wieder zeitgleich zu richten sind, muss ich jetzt wohl nicht extra erwähnen. man darf sich dran gewöhnen, dass alles was im eigenen körper hakt über kurz oder lang auch im pferd hakt, gerade wenn da schon vorbelastungen sind.
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Insgesamt waren schon drei verschiedene (Chiro, Osteo, Cranio) Leute am Pferd, Genick/Hals war immer ok.
Ich habe da noch den Verdacht, dass sich am linken Hinterbein eine Arthrose im Krongelenk bildet - ich lass das morgen röntgen. :roll:
Und mich lass ich auch nochmal behandeln.
Ich sch... halt damit jetzt schon mehrere Jahre herum, ganz so bescheiden würd ich meine Reitkünste nicht nennen (hab auch regelmäßig Unterricht). Ich weiß ja, dass ich kringel reiten soll und viele Seitengänge um sie gerade zu richten, aber es nervt halt weil einfach keine langfristige Besserung zu sehen ist. wenns mal eine Zeit lang gut geht, kann ich gift drauf nehmen, dass es von einem Tag auf den anderen wieder nicht geht und Pferd sich gegen jede Linksbiegung/Lastaufnahme sperrt. Zusätzlich versuche ich das allles gebisslos zu bewerkstelligen weil Madame ja Zungenschläger ist (wird durch was im Maul/Futtererwartung ausgelöst, hat aber meiner Meinung nach nicht ursächlich mit dem Gebiss zu tun) Muskelaufbaufutter etc. haben wir natürlich auch schon durch.
Wie gesagt es gab diesen Sturz auf der Koppel als dreijährige, davor war nichts soweit ich weiß. Allerdings weiß ich dass ein Bruder von ihr auch schon als Jährling mit schiefem Schweif herumstand...evenutell gibt es da auch eine erbliche Komponente?
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Wie gesagt es gab diesen Sturz auf der Koppel als dreijährige, davor war nichts soweit ich weiß.
das würde aber schon langen.
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ja das würde wohl reichen, dass mal was angeknackst war... wir haben sie natürlich behandelt, aber nach 2 wochen war alles wieder gut, geritten wurde sie damals so gut wie noch nicht. Röntgenbild 1,5 Jahre später war ok (vom Knie).
sie gehört ja eigentlich auch zur bewegungsunwilligen fraktion...allerdings beim wanderreiten schaltet sie am 2. oder 3. Tag den Turbo ein und hat da auch keinerlei Probleme bei teilweise bis zu 40 km am tag.
wenn ich so nachdenke...wirklich unrund (merk ich z.b. total beim leichttraben) ist sie seit der letzten cranio behandlung im herbst... mal sehen ob die "normale" TA morgen was sagen kann..
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Ich sch... halt damit jetzt schon mehrere Jahre herum, ganz so bescheiden würd ich meine Reitkünste nicht nennen (hab auch regelmäßig Unterricht).
ich wollte dir mit meinem obigen post nicht unterstellen, dass du bescheiden reitest. ich wollte nur anmerken, dass du mal DEIN isg anschauen lassen könntest. man kann auch mit blockadem im isg ganz passabel reiten und ein pferd, das dich nur 1x sieht wird damit keine probleme haben, aber es schwingt sich im becken nicht 100%ig rund damit und ein pferd, das schon angeschlagen ist, kann damit probleme bekommen bzw. eben so, dass sie häufig wiederkehren.
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Nein, nein so hab ich es eh nicht verstanden...
Also rosi hätte zumindest letztes jahr beim cr kurs nix von einer blockade meinerseits bemerkt. Aber wie gesagt ich werd mich auch nochmal checken lassen.
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Ich bin schon mal ganz gespannt, was Heike dazu schreibt. :ft:
Viel kann ich dazu nicht beitragen, nur dass als ich das erste Seminar am Dipo gemacht hab, auch die Sprache seitens einer Teilnehmerin auf ISG Blockaden kam. Die Aussage der Seminarleitern dazu war ganz unverblümt "Modediagnose". Nicht, dass das nicht mal vorkommen könnte, aber genügend "Knochenbrecher" würden bei locker 80% aller Patientenpferde ein blockiertes ISG diagnostizieren, was einen dann doch sehr kritisch aufhorchen lassen sollte. Zumal man das ISG nicht direkt palpieren könnte, sondern nur indirekt Schlüsse über den Zustand des Gelenks gezogen werden könnten.
So weit, zu dem was in dem Seminar dazu gesagt wurde. Ich persönlich würde es immer noch mal kritisch hinterfragen, wenn bei einem Pferd mehrmals hintereinander die gleiche Diagnose gestellt wird. Wie sieht es mit dem gegenüberliegenden Bein von dem, was das kanputte Knie hatte, aus?
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Heike wollte da gar nichts dazu schreiben, weil man das ohne das Pferd in der Bewegung gesehen und angefasst zu haben eh nichts sagen kann.
Aber, wie Melle ganz richtig schrieb, kann das ständige Blockieren seine Ursachen ganz woanders haben, zb im Genick, HWS und besonders BWS, die einseitig rotiert sein kann (zb) Hufe, LWS?
diagonales Vorderbein, Sattel, Schiefen des Reiters? Zwerchfellblockierung? Energieflussstörungen?
Es gibt mannigfaltige Ursachen, und wenn es dauernd passiert, muss da irgendwas sein, was bisher nicht gefunden wurde.
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Heike wollte da gar nichts dazu schreiben, weil man das ohne das Pferd in der Bewegung gesehen und angefasst zu haben eh nichts sagen kann.
Aber, wie Melle ganz richtig schrieb, kann das ständige Blockieren seine Ursachen ganz woanders haben, zb im Genick, HWS und besonders BWS, die einseitig rotiert sein kann (zb) Hufe, LWS?
diagonales Vorderbein, Sattel, Schiefen des Reiters? Zwerchfellblockierung? Energieflussstörungen?
Es gibt mannigfaltige Ursachen, und wenn es dauernd passiert, muss da irgendwas sein, was bisher nicht gefunden wurde.
Und wer kanns finden??? :tap:
pferde sind so eine wissenschaft, ich frag mich manchmal wirklich warum man sich das antut....
und dann gibts noch das schöne Sprichwort "die De.... haben's Glück", die reiten nämlich ewig und tun sich nix an wegen dem pferd und es hat dann auch (zumindest offensichtlich) nix.
Hat wer Therapeuten Empfehlung für Niederösterreich?
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wen hattest du denn schon da bzw. warst du schon wo?
sattler, nehm ich mal an, hast den ali - das sollte im normalfall passen (jeder kann mal irren, aber ich hätte im großen und ganzen mal ausgeschlossen, dass es der sattel ist - gerade wenn du ihn schon mehrfach draufschauen hast lassen)
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Sattel hatte ich bisher verschiedene, warte jetzt auf meinen katzengruber, davor omega bzw. fhoenix.
Da waren bisher Dr. Gaggl, Physiovet und 2 Craniotherapeuten.
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Hättest du denn mal einen Film in Bewegung? Schritt und Trab auf beiden Händen am Zirkel und geradeaus :bittebitte:
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Jack hat übrigens auch eine Bewegungsstörung, das kommt von einer Rotiationsblockierung in der LWS. Sobald er ein wenig verspannt, läuft er hinten taktunklar.
Es ist schon sehr viel besser geworden, es ist fast weg, dauert aber lange (auch weil er schwierig zu behandeln ist, wenn man alleine ist).
Viele "ISG"-Sachen sind eigentlich LWS-Geschichten. da muss man aber dezidiert testen und genau hinfühlen, mit schnell-schnell-gucken ist das nicht gefunden. Ebenso wie eine BWS-Blockierung (die auch damit korrespondieren kann)
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Ich werde eines für dich machen in den nächsten tagen! danke
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ich sehe, ich bin nicht die einzige, die omega und fhoenix wieder ausrangiert hat ;)
gaggl ist gewöhnlich sehr empfehlenswert, physiovet hat mich eher enttäuscht - hat nur den contest in "extremely expensive" gewonnen - und bei den cranios kommt's drauf an wer's war. sehr vielseitig arbeitet nadja bacchi (hauptsächlich cranio, aber auch viele zusatzg'schichten) - die macht mir immer meine pferde - dann fällt mir noch die pirsak susi ein (die macht chiro, cranio, lymphdings und TA in personalunion - hat immer die gröberen fälle bei mir übernommen, wenn's rasch viel eingerenkt werden musste, weil chiro). eine idee wär auch die schmid karin (homöo, barhuf und TA in personalunion) falls du den verdacht hast, dass es von unten her kommt. dr. scherr wär der homöopath in der gegend und für die phyto-g'schichtn dann miraculix (steingassner) - letztere beiden erwähne ich, weil der isg/ untere rücken bereich gerne mit herpes assoziiert wird und ggf. auch von daher angegangen werden muss.
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@ Solera: Danke ;)
Update nach TA Besuch am Freitag:
deutliche Lahmheit am weichen Boden, wenn das linke Bein außen ist.
Am harten Boden geradeaus ist fast nichts zu sehen.
linkes Knie gefüllt, Röntgen grundsätzlich unauffällig (Ein Knochenvorsprung ist etwas ausgeprägter als normal, Meniskus vermutlich verknöchert). Es gab erstmal eine Injektion mit Vit. B etc. im Bereich des Knies. Wir schauen es in zwei Wochen nochmal an, bis dahin nur geradeaus am härteren Boden. => wer braucht schon eine Halle wenn man auch im Finsteren ausreiten gehen kann? :confused: Eventuell machen wir dann noch einen Ultraschall.
Des weiteren hat das Kronbein (am gleichen Bein) eine Knochenzubildung, vermutlich von einer Beinhautentzündung, die ist aber Gott sei Dank weit vom Gelenkspalt entfernt und es laufen an dieser Stelle auch keine wichtigen Bänder/Sehnen drüber. :cheese: (Mein Oldie war wegen Krongelenksarthrose mit 14 unreitbar...)
Abwarten und Tee trinken und überlegen, was wir sonst noch machen könnten. :ft: :omm:
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knie gefüllt? hmmm... reden wir hier dann überhaupt noch vom ISG? *lautdenk* röntgen unauffällig und "eigenartiger" miniskus klingt so jetzt mal nicht fatal. kniebänder vielleicht? irgendwo gezerrt/ entzunden/ verletzt?
@kronbein klingt jetzt auch nicht dramatisch... also ich hätt mal eher das knie im verdacht.
jedenfalls sitz ich daumendrückend vorm pc!
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Ich weiss du hast schon vieles durch, aber ich hab super Erfahrungen mit der Organetik gemacht. Oft war die Ursache ganz wonanders, als das Problem auftrat. Wir sind beide begeistert davon, Pferdi und ich :cheese:
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knie gefüllt? hmmm... reden wir hier dann überhaupt noch vom ISG? *lautdenk* röntgen unauffällig und "eigenartiger" miniskus klingt so jetzt mal nicht fatal. kniebänder vielleicht? irgendwo gezerrt/ entzunden/ verletzt?
@kronbein klingt jetzt auch nicht dramatisch... also ich hätt mal eher das knie im verdacht.
jedenfalls sitz ich daumendrückend vorm pc!
nun ja möglicherweise ist das knie dann die ursache für das isg.... :watch:
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nun ja möglicherweise ist das knie dann die ursache für das isg.... :watch:
wär möglich! :watch:
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so nach 2,5 wochen geradeaus reiten ist die lahmheit viel besser.
Der gestrige Ultraschall hat nichts ergeben, Menisken und Bänder sind alle ok, jedoch ist das Gelenk vermehrt gefüllt.
Warum ist und bleibt unklar. :juck:
Jedenfalls ist die taktunreinheit besser, was mich darauf schließen lässt dass es sich doch immer um das knie gehandelt hat und ein blockiertes isg nichts ist was sie massiv behindert...?
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Seid mein Pony Spat hat, haben wir leider regelmäßig Probleme u.a. mit dem ISG. Vorher war das für uns wirklich ein Fremdwort :confused:. Ich merke das allerdings sofort, man hört das Gelenk "knistern".