Clickerforum
Clickertraining in der Theorie => Die Anfänge und Grundlagenübungen => Thema gestartet von: AbbeyWood am 12. Januar 2012, 14:18:55
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Hallo ihr ;)
Ich hab vor kurzem einen Ball für Abbey gekauft. Einen Bunten mit so hörnern - eigentlich für Kinder zum springen :dops:
Das sie erstmal Angst hat war mir klar. Aber jetzt liegt der Ball seit ca. 2 Wochen bei ihr am Paddock. solange er still liegt ist es ihr egal. Aber wehe er bewegt sich . dann schnauft sie und springt weg. Ich hab auch schon mitm Clicker versucht sie zu belohnen wenn sie ihm berührt, aber das macht sie erst garnicht. Sie hat einfach komplette Angst.
Kann man ihr das abgewöhnen, oder soll ichs einfach respektieren?
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Hallo,
Ist jetzt vielleicht keine Clicker-Antwort... Wie gross ist der Paddock? Wenn er gross genug ist, dass dein Pferd sich weit genug in Sicherheit bringen kann, würde ich zuerst mal den Ball selbst bewegen und das Pferd dabei gar nicht beachten. Natürlich wird's Angst haben und wegrennen. Aber wenn du täglich ein bisschen mit dem Ball spielst, wird es sich irgendwann dran gewöhnen, dass das Ding sich bewegt. Und dann kannst du im zweiten Schritt auch mal hingehen mit ihm und es schnuppern lassen. Vielleicht wär's aber grundsätzlich sinnvoller, ein Ding, das deinem Pferd Angst macht, nicht im Paddock rumliegen zu lassen, sondern ganz gezielt zum Training auf Platz oder Halle zu benutzen.
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Es ist eben nicht so groß. Sie hat schon platz zum flüchten, aber nur im Schritt.. Auf der Gatschkoppel ist zurzeit nichts zu machen, da können sie nur herumhumpeln weil alles gefroren ist... Aber ich probier das mitm Bewegen mal aus..
Naja ich hab mir eigentlich gedacht 100000 Pferde haben einen Spielball und sie wird sich wohl auch dran gewöhnen.. komischerweis liegt er oft außerhalb wenn ich hinkomm. Dass abbey ihn rausrollt kann ich mir nicht vorstellen.. Wenn ihn der Hafi rausrollt müsste sie doch merken das der nix tut...
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Wenn sie sich nicht damit beschäftigen mag, wird sie wohl kaum zu überzeugen sein dass er ungefährlich ist.
Wie ist es denn, wenn du ihn neben Dir liegen hast und holst sie mit Handtarget? Dann führst du mit Handtarget Richtung Ball und bestärkst dann jedes Hingucken, Anschnuffeln und so weiter, ganz ohne dass Du den Ball in Bewegung versetzt.
Bewegte unbelebte Objekte sind für viele Pferde sehr furchteinflössend, weil sie es nicht verstehen wie so ein totes Ding sich bewegen kann.
Würde also wirklich erst mal jegliche Annäherung bestärken.
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Ich würde es auch machen wie Heike. Für's Pferd ist ein Ball, der rumlliegt und den es selbst (!) in Bewegung setzt, bestimmt ungefährlicher als einer der "unkontrolliert" rumrollt.
Praxiserfahrung: Der Hafi meiner Freundin war der absolut begeisterte Ballspieler im Angriff. Das andere Pony findet den Ball immer noch (viele Jahre später) etwas bedenklich. Bei unkontrolliert und schnell bewegenden Bällen flüchtet er immer noch, aber er hat gelernt, den Ball anzustupsen *fürcht* und ihm sogar etwas nachzugehen oder ihn mit meiner Freundin hin und her zu schubsen.
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Mein RB-Pony hat sich auch zunächst vor dem Ball gefürchtet, obwohl er auch im Paddock lag.
Wir haben das auch über schrittweise Annäherung hinbekommen. Mit Handtarget hergeholt und eben jeden SChritt in die richtige Richtung belohnt. Irgendwann fing sie dann an, den Ball zu berühren und schließlich auch anzustupsen. So hat sie halt zuerst "Nasenball" spielen gelernt ;)
mittlerweile hat sie üüüberhaupt keine Skepsis mehr vor dem Ball ..egal, ob er ihr zwischen die Füße rollt, zwischen ihren Vorderbeinen hängen bleibt oder sonst irgendwas. Die Angst hat sie komplett verloren..
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Wie neugierig ist sie denn?
Anfangs hab ich Gismo in der Halle laufen lassen, hab mich auf den Ball gesetzt und bin dann so hoch runter...was man ja automatisch auf so einem Hüpfball macht :dops: Erstmal aber nur ganz leicht.
Das fand er dann höhst interessant :cheese:
Vielleicht wäre das ja auch ein Ansatz!
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Heute ist sie mir irgendwie Clickerlustig vorgekommen. Sie ist immer zu mir gekommen obwohl ich den hafi wollte, und hat mir nachgeschaut. Im gegensatz zu gestern da wollte sie garnicht. Dann hab ichs mal probiert wie oben beschrieben - aber ohne Handtarget, das kennt sie noch nicht. Ich hab mich ein paar schritte von ihr weg gestellt und sie zu mir gerufen - also musste sie richtung Ball laufen. Irgendwann bin ich beim Ball gestanden und da hat man gemerkt dass sie zu mir will wegen dem leckerchen, aber dann auch flüchten will - war ziemlich süß ;) Sie ist manchmal auch ein Ringerl gegangen, also ca. 5 Schritte weg aber 6 Schritte wieder her :cheer: Hab dann jeden Schritt den sie dem Ball näher kommt bestärkt. Zum Schluss hat sie den Ball angestupst :cheese: :keks: Aber wenn sie mal fester angestoßen ist und er sich bewegt hat, ist sie zurück gewichen. Naja waren auch nur 10min üben.
War aber ganz cool :)))
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Suuper!!! :cool: Ist doch schon ein großer Fortschritt! :thup:
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Ich hab gerade den Thread wieder gefunden, weil ich nach "angst" gesucht hab.
der Ball ist leider kaputt, und sie hat ihre angst nie verloren.
Ich hab zwischendurch (auch gestern wieder) mit einem Teppich geübt, dass sie einfach draufsteigen soll. wenn er liegt ist es okay, aber bevor sie einen schritt macht wird ihr hals eewig lang um ans leckerlie zu kommen. wenn ich den teppich bewege haut sie ab.
Da Dunja ja gerade mit dem hulahoopreifen so viel spaß hat, hab ich den abbey auch mal gezeigt. wir haben einen mit kugeln drin, der raschelt. dass abbey den unheimlich findet versteh ich aber der andere ist hohl und auch vor dem hat sie angst und weicht aus.
ich hab gestern versucht "sich dem bösen reifen zu nähern" zu klicken, aber sie wollte nicht. die minikleinen grasbüschen waren spannender :-[
ich hab sie dann angebunden damit sie ihr futter in ruhe fressen kann, und während ich heu verteilt hab hat sie mich so vorwurfsvoll angeschaut, dass sie eh schon lange fertig ist und ich sie gefälligst losmachen soll :cheese: ich bin hin , mit der heugabel in der hand (zacken natürlich am boden) und wollt ich das halfter abstreifen. da ist ihr anscheinend der stiel zu nahe gekommen und sie hat sich losgerissen und ein brett aus der wand gefetzt :augenreib:
sie reißt sich öfter los, weil sie sich vor allem fürchtet. deswegen binde ich sie an der stelle normal nie an - sonst ist aber meistens der karabiner aufgesprungen, oder ich konnte sie schnell losmachen.
sie hat einfach vor allem angst. jetzt hab ich überlegt, dass sie ja vielleicht mal jemand mit der mistgabel verscheucht hat - aber normal kennt sie die und es macht ihr garnichts. man kann die box ausmisten während sie drinsteht..
es ist so schwer mit ihr zu üben. manche pferde haben angst, sind dann aber doch neugierig. abbey sagt nur "ooh neiin" geht und es interessiert sie nicht mehr. da kann ich sie vollstopfen so viel ich will. dann geht sie einfach.. :'(
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meine unbedeutenden erfahrungen mit so ängstlichen pferden haben ergeben, dass es für ein pferd wesentlich leichter ist einem schrecklichen gegenstand nachzugehen, der sich von ihm weg bewegt, als sich mit dem selben auseinander zu setzen wenn er auf das pferd zukommt. hast du schon mal versucht dein pferd zu führen (also - pferd mit abstand hinter dir her) und einen angstbesetzten gegenstand zu tragen? der gegenstand entfernt sich praktisch von ihr, und sie kann den abstand den sie als noch erträglich empfindet selbst definieren... oder ist die angst so groß dass sie da gänzlich auszuckt, und überhaupt nicht bereit ist darüber nachzudenken?
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richtich auszucken tut sie nicht. es ist ihr ehr unheimlich und sie findet es nicht wichtig sich damit zu beschäftigen. sie ist nicht neugierig und will die angst überwinden. sie geht einfach und stellt sich wo anders hin.
ich hab vorgestern mal probiert mit dem reifen in der hand ihre lieblingsübungen zu üben. bzw. hab ich fast alles geclickt was sie gemacht hab. danach, hab ich sie so gefüttert, dass sie den kopf durch den reifen stecken musste. natürlich erst nur in der nähe, und viel weiter als bis über die nüstern hat sie sich nie getraut, aber es war ein kleiner fortschritt.
das mit dem führen üb ich nochmal, erst mit dem normalen reifen, der nicht rasselt. allerdings klappt das freie führen noch nicht 100%ig. und wenn ich den reifen in der hand hab kann ich mir denken, dass sie sich denkt "die karottenfutzis sinds echt nicht wert". und wenn ich sie mit strick führ, kommt sie wahrscheinlich mit - weil sie eben meistens folgsam ist. vielleicht fühlt sie sich aber trotzdem unwohl, weil sie sich gezwungen fühlt.. :nixweiss:
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Vielleicht ist Abbey auch eher der introvertierte Typ, der Stress / Angst lange nicht zeigt (was dann einfach nach "Desinteresse" aussieht). Wenn es dann aber über einen gewissen Punkt hinausgeht, wird es ihr dann doch zu viel. So könnte man es zumindest auch deuten, wenn man das so liest.
Vielleicht kannst du – es gibt hier irgendwo ein Thema dazu – dir eine Art "Okay, wir können weiter"-Signal von ihr holen. Also z.B. Kopfsenken, insofern, als dass du immer nur dann weiter in Richtung einer Gefahrenquelle gehst, wenn sie dir durch euer Signal vorher signalisiert: "Ist gut, wegen mir können wir näher."
Weiß jemand hier noch, in welchem Thread das war? :juck:
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Da: Initiator-Signal (http://www.clickerforum.info/index.php?topic=2430.0)
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meine unbedeutenden erfahrungen mit so ängstlichen pferden haben ergeben, dass es für ein pferd wesentlich leichter ist einem schrecklichen gegenstand nachzugehen, der sich von ihm weg bewegt, als sich mit dem selben auseinander zu setzen wenn er auf das pferd zukommt.
*unterschreib* die Erfahrung hab ich auch gemacht. Wenn man so ein furchterregendes Ding verfolgen kann, ist es nicht so schrecklich, weil es flüchtet ja :-)
hast du schon mal versucht dein pferd zu führen (also - pferd mit abstand hinter dir her) und einen angstbesetzten gegenstand zu tragen? der gegenstand entfernt sich praktisch von ihr, und sie kann den abstand den sie als noch erträglich empfindet selbst definieren... oder ist die angst so groß dass sie da gänzlich auszuckt, und überhaupt nicht bereit ist darüber nachzudenken?
das führen dabei würde ich erst im nächsten Schritt machen. Noch nicht sofort.
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Die Schritte sollten nach Möglichkeit immer so klein sein, dass die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist sie auch zu meistern. Und je mehr Erfolge sich einstellen, um so größer werden auch Motivation, Mut und Selbstvertrauen werden.
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Das "Ja, ich will signal" klingt ja wirklich gut. Aber so ganz klar ist es mir nicht, aber das schreib ich wohl besser dort hin.
Das mit dem hingehen, hab ich schon mal mit dem Ball geübt da ist sie dann auch tatsächlich ganz dabei gestanden.
Und ihr desinteresse kann schon auch angst sein. sie weiß nicht was sie tun soll. sie weiß im prinzip was ich von ihr will- da ich sie ja rufe und zu mir locke. das kennt sie.
aber irgendwie traut sie sich nicht, wegen dem bösen dingens. aber sie mag auch nicht wegbleiben, weil sie doch so ein pferd ist, dass sich bemüht alles richtig zu machen. wahrscheinlich aus angst vor strafe.
lektionen die sie wirklich kennt, versteht und sie sich da auch sicher ist, führt sie immer aus.
Sie ist fast 10 jahre kaum dressur geritten worden. bzw zur ein bisschen herumgegurke. jetzt hab ich 2 mal unterricht gehabt, und sie hat alles können, obwohl das bestimmt 10 jahre nie geübt wurde. ohne zu überlegen hat sie lektionen ausgeführt. das war echt erstaunlich.
aber wenn sie sich nicht sicher ist, wird sie unsicher..
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Na ich denke mir, dass Stuten von Natur aus weniger für Spiele mit einem Ball zu begeistern sind. Sie spielen wohl lieber mit den Herren der Schöpfung. :pfeif:
Aber der Boss von Antares hatte auch mega Angst vor einem Ball und das mit 17. Vermutlich kennt der nur geritten werden und sonst nichts. :confused:
Auf alle Fälle ist er panisch geflohen, als ich mit einem Basketball die Koppel betrat und diesen nur leicht auf dem Boden ins Rollen brachte, weit weg von dessen Füßen. Er stand schnaubend in der äußersten Ecke der Koppel und war sichtlich gestresst. Es hat auch nichts geholfen, dass Antares dafür Interesse zeigte und ich ihm den Ball zuspielen konnte, genau vor dessen Füße und der eher dagegen trat und mir den Ball zurückspielte. :confused:
Ich habe das Monster dann einfach links liegen gelassen und als sich dieses nun nicht mehr bewegte, traute sich der big Boss endlich wieder aus seiner Ecke raus. Nach ca. 14 Tagen konnte er dann schon mal bis auf eine Pferdelänge an das Teil ran gehen. Und irgendwann muss auch er erkannt haben, dass dieses Ding ihn nicht frisst. Ich habe sogar beobachtet, wie Antares damit Fußball gespielt hat und sein Boss in dem leeren Wassertrog mit seinen Vorderfüßen stand. Wenn Antares den Ball jetzt dort hin gespielt hätte, könnte man meinen, die beiden würde 11m schießen üben. :lol:
Versuchsweise habe ich den Ball dann mal dem Boss zugespielt, um zu sehen, ob der noch immer Angst davor hat, doch dem war nicht so. Er blieb stehen obwohl der Ball an seinen Beinen abprallte. Damit dürfte sich das mit dieser Panik wohl erledigt haben. :cheer:
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:cheese:
ich glaub es gibt spielpferde und nichtspiel pferde.
die einen stürmen hin und schauen sich neugierig alles an, ums dann zu fressen oder wegzukicken und die anderen sind uninteressiert.
aber bei abbey bin ich mir nicht sicher ob ihr das einfach zu blöd ist oder ob sie angst hat.
ich hab ihr den ball mal ein paar wochen im paddock liegen lassen. sogar direkt beim heuhaufen. solange er ruhig gelegen ist wars ihr egal.
sonst hat sie sich ungefähr so benommen, wie das von dir beschriebene pferd :o
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Ja, diese Beobachtung habe ich dieses WE auch wieder gemacht. Der Ball lag wie immer völlig ruhig da und als ich ihn bei Abäppeln dann mal etwas zur Seite kickte, musste das Pony gleich steigen, obwohl er Meter weit entfernt war. :o
Antares bleib jedoch stehen und hat mich aufmerksam beobachtet, ob ich jetzt mit ihm spielen würde. 8)
Das muss wohl so sein, die einen spielen und die anderen nicht.
Sind eben nicht alle gleich. ;)
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ja. vor allem manche erschrecken sich, und man sieht ihnen an dass ihnen dieses rollende monste nicht geheuer ist. aber trotzdem wirken sie neugierig und interessiert und spitzen die ohren oder kommen langsam her.. denen kann man auch viel schneller begreiflich machen dass der nichts tut, bzw. sie loben wenn sie sich nähern. immerhin nähern sie sich ja :cheese:
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Ist ja schon ein bisschen her.
Luke hatte auch Angst vor dem Ball. Aber am ersten Stall wo wir waren war nebendran ein Wohnhaus mit Garten in dem Kinder immer Fußball gespielt hatten. Ab und an schossen die den Ball über den Zaun. Also mußte Luke Bälle kennen lernen. Da kam ich nicht drum herum.
Ich kaufte ihm erst einen kleinen Fußball und er sollte ihn kennen lernen. Ich schleppte den Ball ständig mit mir rum, rollte ihn hin und her und nach und nach wurde er neugirig. Ball war ja nicht so groß. Später haben wir dann berühren oder anstupsen mit dem Ball geklickert. Er hat den Ball aber immer nach hinten geschossen weil der so klein war.
Danach kaufte ich einen kleinen Gymnastikball, auch da erst mal selbst mit gespielt, aber da wurde er schneller mutiger... Ball ist ja nur etwas größer. Der nächste wurde noch größer weil Luke auch den Ball nach hinten geschossen hat.
Wir haben jetzt einen Maxesafe mit 95 cm durchmesser , den kann er nach vorne Schießen und er hat ihn auch gleich als Ball erkannt und ist gleich drauf los. Die sind zwar teuerer aber die halten bis zu 400 kg aus und falls sie Platzen , gibts keinen großen Knall (anti burst )
Auch beim Teppich kann man das machen (Flohmarkt ist billig) erst eine Fußmatte benutzen danach den Läufer immer größer werden lassen. Von der Farbe aber ähnlich bleiben und ruck Zuck ist Teppich kein Problem.
Alles was ich vom Pony verlange zeige ich ihm erst an mir wenn es irgendwie geht. Also Teppich über mich werfen, mich einwickeln, drauf rumtrampeln , knautschen.
( auch bei Planen so vorgehen)
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Da ich gerade von Luke an den Thread erinnert wurde, ein kurzer Bericht:
Der Ball ist leider kaputt :'( War nur so ein Kinderhupfball..
Aber Ball und die blaue Tonne waren ungefähr gleich beliebt bei Abbey.
Und sie hat gestern die Tonne gerollt :dops: Also wenn wir einen neuen Ball haben klappts auch damit.
Dabei hab ich die Tonne einfach ignoriert - die ist nur auf der Koppel gestanden.. :nixweiss:
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Hallo Manuela,
auch kleine Bälle können nach vorne geschossen werden:
Pferdefussball (http://www.youtube.com/watch?v=bKFSrQCqgJE) ab ca. 0:50
Das Video ist alt, inzwischen kann sie es schon besser. Zuerst Schüsse clicken, die immer mehr zur Seite gehen, am Ende dann nur noch welche, die nach vorne gehen.
VG
Katja
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cooles Video. Muß den kleinen Ball auch noch mal rausholen und probieren.
Der blaue ist ja so ein Mittelgroßer so einer wurde bei uns mal gefährlich beim berittenden Fußball. Der Ball passte genau stramm unter Lukes Bauch und wir währen fast geflogen weil er fast drauf hängen blieb . Da wurde Pferd gegen Pferd gespielt und natürlich wollte Luke den Ball für sich. Ich war zuletzt nur noch anhängsel weil er so bessessen davon war den Ball zu bekommen . Ich bin dann abgesprungen.