Ich wollte mal in die Runde fragen, ob noch wer ein PMS-geplagtes Pferd hat und ob jemand da homöopathisch unterstützt.
Bei Berta merke ich die Rosse an sich überhaupt nicht, nur eben daran, dass sie dann echt ganz schön pienzig ist ... da wenn einer doof kuckt, fährt sie schon aus der Haut und versucht ihren Grant an "schwächeren" auszulassen. Ein paar Tage später isses dann wieder gut.
Lt. Internet kann man Agnus Castus (=Mönchspfeffer) oder Bovista, Cimicifuga racemosa oder Aurum chloratum natronatum geben (wobei letzteres in gewissen Potenzen wohl verschreibungspflichtig ist?). War jemand in der Richtung schon mal unterwegs? Oder sind das Bereiche, wo man ohne THP nicht rumpfuschen sollte?
Mönchspfeffer in Kräuterform (respektive anderes nicht wohlschmeckendes) mag ich ungern füttern, sonst muss ich den Futterplan wieder durcheinander schmeißen, da sie mir den so nicht fressen wird.