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Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra

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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #30 am: 24. November 2014, 15:55:40 »
In dem Fall würde ich das auch so machen (habs ja schon beim Kauf vorgeschlagen  :cheese: )
Man muss sich ein wenig mehr überwinden, zum Reitplatz zu gehen, auch wenn es nur 500 Meter sind, aber wenn Ihr wirklich vier Pferde dort habt, ist es schon nahe an ideal.
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #31 am: 24. November 2014, 15:57:58 »
Ich würds ja auch sofort machen  :cheese:

Unsere Stallbesitzer bieten einen "Stallservice" an - d.h. sie versorgen die Pferde zu unseren Bedingungen gegen Bezahlung.
Da wir aber meistens mit denen zusammen weg fahren, würde sich sicher eine Lösung finden mit deren Personal oder eben deren Stallvertretung (meistens ein Einstellerpärchen). Ausserdem ist die Einstellerin dann auch noch da, die sicher ien paar Tage übernehmen kann. Länger als 1 Woche Urlaub und ein paar Wochenenden wird es wohl eh nicht....  :rotw:

Das mit der Überwindung stimmt schon - aber positiv ist dass sich das Warmreiten verkürzt und ich denke es macht nicht soviel Unetrschied ob ich nun zu Fuß hochlaufe um zu reiten oder ob ich grad mit dem gesattelten Pferd hoch reite.  :cheese: Ausserdem finde ich dass sich die Gassigehsituation dadurch ebenfalls verbessern würde da wir nicht immer hin und her fahren/gehen müssten...

Edit trägt nach: beim Huaskauf war die Situation noch etwas anders - da hatten wir 2 Offenstallpferde die vom Charakter her nicht optimal zusammen gepasst hätten (damals 5 jähriger Wallach und 17 jährige Stute)... Inzwischen sind es 2 (bzw. 3) verspielte und junge Jungs... ;) Zudem komtm hinzu dass sich die Stall Situation geändert hat und ich nicht mehr bei allen Pferden zufrieden bin was die Haltung angeht...

« Letzte Änderung: 24. November 2014, 15:59:45 von carry87 »
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Annabelle
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #32 am: 24. November 2014, 16:08:26 »
Hm... an Kontra fällt mir nur ein das ihr Reparaturen dann selbst tragen müsst, so müsst ihr das nur an den SB weiter geben... aber da ihr daheim ja eh einen Stall habt, tragt ihr da ja auch die Rep-Kosten... ok und ein bisschen mehr Zeit geht für misten etc. drauf wo du ggf. im alten Stall schon was mit den Pferden hättest machen können.... aber sonst.. puh... finde ich, wird es echt schwer was bei Kontra zu finden.
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #33 am: 24. November 2014, 16:20:56 »
Wie du schon sagst: Die Reparaturkosten bleiben an sich ja gleich, denn denm Stall haben wir ja eh. Wenn wir vermietet haben haben wir die Reparaturen und Dinge wie Zaunbau, streichen etc. auch selbst übernommen, da wir wollen dass es richtig gemacht wird ;)

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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #34 am: 24. November 2014, 17:54:55 »
Wenn die Koppeln direkt am Stall sind, ist das doch genial! Das Koppel-Führen fällt weg, es gäbe vielleicht sogar die Möglichkeit, die Pferde eventuell mit einem automatischen Toröffner irgendwann auf die Weide zu lassen, wenn ihr nicht da seit.
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Ken Ramirez

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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #35 am: 24. November 2014, 18:42:29 »
Ich fände es auch einfach genial!
Kontras fallen mir keine mehr ein (Urlaubsvertretung und Reparaturen wurden ja bereits angesprochen).
Liebe Grüße aus Niedersachsen - Fjord Freddy, Muli Ambra, New Forest Pony Asmara & Laura
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #36 am: 24. November 2014, 20:46:41 »
Ja es sind zwar kleine Koppeln, aber wir haben nen Noriker und 2 Isis - die müssen eh nicht rund um die Uhr grasen... Würde dann in der Koppelsaison 2x täglich Heu füttern und ein paar Stunden Koppel zwischendurch... Das fänd ich an sich perfekt... nachteil ist vielleicht dass die Koppeln nicht sooo groß sind dass sie rennen können - aber mal ehrlich? Wie oft rennen die Pferde auf der Koppel?  :lol: Loki eigtl. maximal wenn die Koppelsaison eröffnet wird.  :cheese:
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #37 am: 24. November 2014, 20:53:39 »
vielleicht könntet Ihr einen kleinen Trail um die Koppeln anlegen. Unsere rennen auch nie - aber auf dem Trail mit großer Freude (zumindest ein Mal ;) )
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #38 am: 24. November 2014, 20:59:02 »
Da überlege ich auch die ganze Zeit - Problem wird da wohl sein dass die einzelnen Koppeln den Nachbarn gehören - das müsste man erstmal abklären...
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strizikind
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #39 am: 24. November 2014, 22:21:24 »
Wegen den Heuballen- wir rechen pro Pfred 1 Rundballen ( ca. 230kg, 1,40m im Durchmesser) im Monat und haben damit ein schönes Polster! Wir hätten viel Wiesen, aber wegen PSSM Pferd in der Herde gibts nur stundenweise Koppelgagng. Sonst sind sie  auf dem befestigten Auslauf! Mittlerweile wird auch das Heu rationiert, da es bei der leichtfuttrigen Rasselbande einfach nicht funktioniert mit den 24h Heu!
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #40 am: 25. November 2014, 09:38:52 »
Ja ich habe jetzt ja mit 5 Ballen hoch gegriffen - unsere Ballen haben auch 1,80 m Durchmesser ;)
Ich denke dass wir mit 3,5 auf jeden Fall hin kommen. Stroh hab ich auch hoch gerechnet.

Mit der Freundin wird's allerdings doch nichts - aber ich denke da findet sich sicher ein Einsteller, denke Preis-Leistungsverhältnis ist ok. Denke ich habe Dirk gestern auch überzeugen können ;)
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #41 am: 25. November 2014, 10:29:27 »
Oh wie spannend  :)

Ich denk ich würds auch machen, einfach weil es schön ist schon mit dem Morgenkaffee in der Hand von der Terasse auf die Ponys gucken zu können. Und grad mit den beiden Jungspunden (darf ich Loki überhaupt als alt bezeichnen? :kicher:) könnt ihr dann viel einfacher kurze Trainingseinheiten machen...

Ein bisschen kann ich aber das Argument mit der fehlenden Gesellschaft schon nachvollziehen, aber man kann sich ja trotzdem treffen und zum Reiten verabreden.
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #42 am: 25. November 2014, 10:59:12 »
Du warst ja bei uns - ich seh die Ponys zwar nicht von der Terrasse - aber zu wissen sie sind da ist schon schön  :P

Klar ich versteh es auch - aber wenn wir zum Reiten hoch gehen haben wir die Gesellschaft genauso wie vorher. Beim Misten hat man zwar die Leute gesehen aber hat ja auch nicht so viel mit denen gemacht... Und Gassi gehen wir trotzdem und zum hinsetzen und quatschen können wir auch immer noch hoch gehen - wir gehen ja im Guten ;)

Für mich ist und bleibt Loki ein Baby - auch wenn er dann der Herdenälteste ist  :o
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #43 am: 25. November 2014, 12:45:22 »
Bei uns passt auch 1 Ballen pro Pferd pro Monat ziemlich genau.
Dunja frisst sehr wenig, Abbey sehr viel, also gleicht sich das aus.
Liebe Grüße!
Seelenpferde hat jemand einmal Pferde wie dich genannt- Pferde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten darf und die einen auf andere Wege führen.
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Re: Pferdehaltung in Eigenregie- Pro und Contra
« Antwort #44 am: 25. November 2014, 12:54:04 »
Ja wir brauchen im Offenstall derzeit mit 7 Ponys 1 Ballen pro 4-5 Tage... Hab dann grob mit 1 Ballen pro Woche gerechnet - wird aber denk ich eher länger halten bei den 1,80er Ballen

Füttert ihr 24/7? Ich werde 2-3 x täglich Heu aus Netzen füttern.
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