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Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?

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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #60 am: 25. November 2013, 13:21:47 »
Leider reguliert es sich nicht bei allen bevor der Stoffwechsel entgültig entgleist.

Aber ich denk auch, dass man tatsächlich noch mal zwischen leichtfuttrig und krankheitsbedingt vorbelastet unterscheiden muss, und das auch bei der Fütterung berücksichtigen. Nicht jedes leichtfuttrige Pferd muss sich ja bei genug Angebot automatisch bis zum Platzen voll-fressen. Und dann kommt so wie ich es verstehe ja auch noch die Struktur vom Raufutter dazu - sehr närstoffhaltig und wenig Raufaser verleitet natürlich viel mehr zum zuviel Fressen, als andersrum.

Und wenn ichs richtig verstanden habe wirds spätestens bei EMS(?) ja schwer, wenns Pferd nämlich garnicht mehr anders kann als immer mehr und mehr Nahrung zu sich zu nehmen um genug Zucker(?) zu sich zu nehmen, gleichzeitig dadurch die Insulinresistenz immer weiter gefördert wird, dann kommt man wohl um Rationsbegrenzung garnicht mehr drumherum um diesen Teufelskreis zu unterbrechen.

Bei uns in der Herde haben wir jetzt auch noch ein bisschen das Problem, dass grade der, der am meisten fressen können müsste (Magenpatient und langsamer Esser) der rangniedrigste ist, und garnicht immer ran kommt, während die beiden dicken Chefs sich natürlich alle Fressplätze sichern und das in Windeseile einatmen.
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #61 am: 25. November 2013, 13:36:53 »
Gewichtsprobleme haben nur zwei Pferde, und beide werden halt nur wenig bewegt - nein, kein Vorwurf an dich, Esther! :hug: - aber da kann ich als SB nichts dran machen :nixweiss:
Weiss ich doch, hatte ich oben doch selbst schon so geschrieben :hug:. Das nächste Jahr wird besser, das nächste Jahr wird besser, das nächste Jahr wird... :dd:

Zitat
Grad Carinjo macht mittlerweile übrigens sehr wohl Fresspausen, es hat halt gebraucht, bis sich sein Fressverhalten einigermaßen normalisiert hat.
Das ist schön zu hören  :dops:! Ich sehe ihn momentan nämlich wirklich fast nur am Heu  :-X.
Viele Grüße,
Esther
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #62 am: 25. November 2013, 18:47:09 »
Also ich hab definitiv nen Kandidaten, der bei 24/7 Heu besser dasteht als mit rationiertem Heu.

Vorher gabs 2mal am Tag Heu, viel zu wenig, das war bei Metis innerhalb von max. 30 Minuten weg, während alle anderen Pferde locker 2 Stunden (klar, auch viel zu wenig..) daran fraßen. Im Sommer gings noch auf die Koppel für so 10 Std, im Winter war er 4-6 Std auf ner Matschkoppel ohne Futter (also auch kein Stroh!) und Wasser. Er war Sommer wie Winter fett, hatte die gefährlichen Speckpolster an Schultern, Kruppe, Hals,..

Jetzt mit Heu ad lib (mit Netz drüber) hat er auch nicht die Idealfigur, aber sein Stoffwechsel hat sich erholt (auch schon bevor ich die KPU-Therapie gemacht hat wars viel besser) und die Speckpolster sind weg. Ich seh ihn auch sehr oft einfach nur rumstehen, und wenn er frisst, frisst er wesentlich langsamer als damals mit rationiertem Heu.

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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #63 am: 25. November 2013, 19:25:59 »
So, ich hatte jetzt ein paar Tage ein bisschen Stress und konnte deswegen nicht antworten.

Also, irgendwer hat gefragt, warum ich jetzt die Fütterung meiner Ponys umstellen will, obwohl ich sie ja schon sehr lange so problemlos füttere.

Der Hintergrund ist der, dass ich einfach ein schlechtes Gewissen bekommen habe, weil eine Fruendin erzählt hat, dass es schon fast gefährlich ist, den Ponys längere Futterpausen zu lassen. Wenn Pferde immer 7/24 Heu haben, dann reguliert sich die Futtermenge, die aufgenommen wird, laut ihr eben von alleine, so wie manche das hier beschreiben. Und genau das glaub ich irgendwie nicht. Klar sind sie irgendwann satt, aber die Futtermenge die sie aufnehmen ist doch enorm. Ich bin mir einfach nicht sicher, ob das ganze auch mit Ponys bzw Haflinger funktioniert.

In der Früh kriegen sie ein Heunetz, an dem fressen sie wohl an die zwei Stunden. Zu Mittag gibts dann loses Heu, da fressen sie ca. eine halbe Stunde. Und am Abend gibts dann eben wieder ein Heunetz für 2 Stunden. Über Nacht haben sie dann eigentlich nur Stroh. Man müsste eben schon wirklich ein sehr volles Heunetz hinhängen damit sie länger etwas davon haben. Nur dann werden sie halt vermutlich ziemlich fett. Meine Pferde werden halt auch wirklich kaum bewegt, das ist sicher ein Fehler.
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #64 am: 25. November 2013, 19:30:22 »
also "gefährlich" finde ich wirklich übertrieben.  :P
Sie haben ja auch über Nacht STroh zum Knabbern.
Was "gefährlich" werden kann sind regelmässige, dauerhafte fresspausen (also absolut nix) die länger als 4 Std andauern, weil dann die Magensäure eben zu stark ansteigt.
Wenn sie in der Nacht Stroh haben, und aktuell gut damit klarkommen, denke ich nicht dass Du Dir Sorgen machen musst.
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #65 am: 25. November 2013, 21:46:47 »
So sehe ich das auch :nick:

Wie gesagt - meine Freundin füttert ihre 2 hafis jetzt 1,5 Jahre 24/7 und bei der einen Dame reguliert sich da nix und vorher musste die auch nicht hungern sondern bekam 3x täglich heu aus Netzen plus ganzjährig Weide ;)
Ich denke es ist einfach für sehr leichtfuttrige Pferde die dazu wenig bewegt werden (können) nicht das passende und gesündeste ist.
Unserer Romi geht es seit sie nur noch 2x statt 3x heu bekommt auch sichtlich besser obwohl sie nur wenig bewegt wird.

Unsere bekommen ihr heu lose und fressen da trotzdem 4-5 Stunden dran und lassen manchmal morgens was über um Mittags daran zu knabbern - ich denke also nicht dass sie schlingen ;)
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Mannimen
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #66 am: 26. November 2013, 07:30:20 »
Was "gefährlich" werden kann sind regelmässige, dauerhafte fresspausen (also absolut nix) die länger als 4 Std andauern, weil dann die Magensäure eben zu stark ansteigt.

 :uschreib:

Diese Übersäuerung reizt die Magenschleimhaut und das führt zu Entzündungen aus denen sich auch Geschwüre entwickeln können. Es ist also enorm wichtig, dass immer wieder Nahrung zur Verdauung hinzu geführt wird, die diese Säure dann aufnimmt.

Die Krux bei dieser Geschichte ist jedoch, dass gerade leichtfuttrige Pferde durch die Mengen an Futter auch sehr viel mehr Säure produzieren. Sie nun ohne Futter über einen längeren Zeitraum zu lassen, würde diesen Prozess dann eher beschleunigen. Insofern muss die Futtermenge langsam reduziert werden und die Futteraufnahme auch verlängert werden. Dabei sind engmaschige Netze schon sehr hilfreich.
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #67 am: 26. November 2013, 08:15:52 »
:nixweiss: unsere haben bestimmt mal mehr als 4 Stunden Fresspausen, wo sie nur irgendwelche Äste oder Heureste futtern und da gab es mehrere Jahrzehnte mit wohl ca. 30 Pferden keine Probleme... Wenn ich ein Pferd ohne vorhandenen Magenschaden habe würde ich das einem Übergewicht immer vorziehen... Und der "Mythos" von der such regulierenden Fressmenge ist ja schön und gut, trifft aber gerade bei den Pummelchen selten zu.
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #68 am: 26. November 2013, 08:30:23 »
:nixweiss: unsere haben bestimmt mal mehr als 4 Stunden Fresspausen, wo sie nur irgendwelche Äste oder Heureste futtern und da gab es mehrere Jahrzehnte mit wohl ca. 30 Pferden keine Probleme... Wenn ich ein Pferd ohne vorhandenen Magenschaden habe würde ich das einem Übergewicht immer vorziehen... Und der "Mythos" von der such regulierenden Fressmenge ist ja schön und gut, trifft aber gerade bei den Pummelchen selten zu.

Bei 23 Ponys, beobachtet über etwa 4 Jahre, hat es bei allen funktioniert....  :nixweiss: wir haben aber zugegeben auch einfach optimale Bedingungen.

Ich bin extrem pingelig mit Fresspausen, Skessas Vater ist mit 13 Jahren an einer Darmverschlingung gestorben. Im alten Stall, wo ich geflüchtet bin, weil es einfach fast immer (im Winter vor allem) Fresspausen über 4 Stunden gab, ist dieses Jahr ein Pferd an Kolik gestorben, bei 4 weiteren ist der Stoffwechsel komplett hinüber. Ein Rehepony, eins mit ständig Kreuzverschlag, ein schneckenfettes (der wird witzigerweise am stärksten reguliert und wird trotzdem immer fetter) und eins was ständig massive Probleme mit dem Fellwechsel hat.

Ich persönlich könnte mir gut vorstellen, dass gerade diese ganzen Stoffwechselgeschichten extrem damit zusammen hängen, das es heut zu Tage so lange und viel Fresspausen gibt. Früher standen die Pferde ja eigentlich immer auf Stroh, d.h. da gabs ja immer Material zum Knabbern...
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penelope
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #69 am: 26. November 2013, 08:36:21 »
Ich glaub, es hat hier auch keiner geschrieben, dass durchgängige Heugabe grundsätzlich immer und bei allen Pferden funktioniert. Und dass das gerade bei Pferden mit EMS oder anderen Krankheiten noch mal ganz was anderes ist als bei gesunden Pferden, streitet ja auch keiner ab.

Nur sooo selten ist es nun auch nicht, dass sich das Fressen selbst reguliert, dass man es gleich als "Mythos" bezeichnen muss. In der Herde, wo ich meine Pferde stehen habe, sind auch zwei Reitponys (von denen eines gar nichts tut) und ein Shetty und es funktioniert, und auch mit sehr sehr groben Netzen.
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Mannimen
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« Letzte Änderung: 26. November 2013, 09:22:09 von Mannimen »
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Mannimen
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #71 am: 26. November 2013, 08:48:08 »
:nixweiss: unsere haben bestimmt mal mehr als 4 Stunden Fresspausen, wo sie nur irgendwelche Äste oder Heureste futtern und da gab es mehrere Jahrzehnte mit wohl ca. 30 Pferden keine Probleme...

Das sind ja dann auch keine Fresspausen, wenn es was zu knabbern gibt. Die Rede ist von echten Futterpausen ohne jegliche Nahrungsaufnahme. Rinden sind schwer verdaulich und da hat der Verdauungstrakt lange etwas davon. Sie halten sogar bis zum Dickdarm noch vor und damit wird auch dieser zur Aktivität angeregt, Bakterien siedeln sich dort an usw. Das ist also sehr gut, wenn Pferden Rinde zum knabbern angeboten wird. Es muss ja nicht immer der dicke Heuballen sein. ;)
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #72 am: 26. November 2013, 09:14:30 »
Noch dazu musste die Haflingerin beim Vorbesitzer sicher hungern. Wir sind ja schon froh, dass sie nicht mehr so extrem futtergierig ist und sich benehmen kann wenn man ihr Heunetz bringt. In der ersten Zeit hat sie uns fast in den Arm gebissen und ist immer mit angelegten Ohren hergelaufen wenn man mit dem Heu zu ihr kam.

Unser Pony stand beim Vorbeistzer in einer großen Herde mit 24/7 Heu oder im Sommer Gras, aber da hatte er laut Hufschmied sicher mal Hufrehe.
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #73 am: 26. November 2013, 09:26:43 »
ich denke wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich an Deiner Stelle die Heunetze für nachts gut mit Stroh durchmischen (vielleicht 1/3 Stroh) und dann tagsüber 3 Netze anbieten, so dass immer ein wenig Pause dazwischen ist. Die müssen natürlich nicht voll gefüllt sein. So wären die Pausen nicht zu lange und das Futter trotzdem rationiert.

Pferde die trotz Rationierung immer dicker werden, fressen sich meist aus Hunger mit Stroh voll. Das sättigt nicht nur weniger, es hat auch weniger Nährstoffe und wird langsamer abgebaut - Hunger haben sie trotzdem, und stopfen nur noch mehr in sich hinein. Dazu kommt dass die Pferde dann oft in einen "hungerstoffwechsel" kommen, wo der ganze Organismus heruntergefahren wird und auf Sparflamme geht. Das sind sicher Vorgänge die nicht gesund sind. :neinnein:
Als Mirko einmal in einem Stall stand wo er zu wenig Heu bekam habe ich täglich Heucobs zugefüttert. Damit ging es ganz gut. Kurz vor dem Stallwechsel hab ich damit aufgehört (weil der Sack alle war und es im Neustall genügend Heu gab) und binnen einer Woche hatte er eine riesen Wampe vom Strohfressen  :o :P
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Re: Leichtfuttrige Ponys und Heu ad. lib.?
« Antwort #74 am: 26. November 2013, 09:49:23 »
In Verbindung mit Rehe ist das natürlich sehr viel schwieriger. Ich denke, dass da auch nicht ständig Futter im Überfluss vorhanden sein sollte. Ein Stoffwechselproblem passt nicht wirklich zur Vollwertkost. Hier gilt es durchaus abzuwägen und gezielt zu füttern.

Wenn wir unsere Pferde mal in der freien Natur dabei beobachten, was sie so alles anknabbern, dann werden wir schnell feststellen, dass unser einseitiges Futterangebot keineswegs artgerecht sein kann. Bei meinen Spaziergängen mit Antares bin ich immer wieder erstaunt, was ihm so mundet. Ein völlig vertrockneter Zweig einer Linde hat seine volle Aufmerksamkeit erregt. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, im so etwas anzubieten. Auch Brennnesseln und Eichenlaub z. B. fand er super. Und an Topinambur kann er nicht vorbei gehen. Das sind auch alles Dinge, die er in seinem Sandkasten so nicht findet. Da gibt es dann nur den dicken Heuballen. Und weil es so langweilig ist, dort blöd rumzustehen, wird halt den ganzen lieben Tag da dran geknabbert. Das ist auch völlig daneben.

Dann kommt noch der Stress mit vielen Pferden auf engstem Raum hinzu usw. Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann das gesundheitliche Probleme nach sich ziehen wird. Doch was kann ich dagegen tun? In einem Pensionsstall kann ich seine Haltungsbedingungen nicht ändern. Und ständig den Stall wechseln bedeutet auch Stress für ihn. Also muss ich ihn täglich beschäftigen, für einen seelischen und körperlichen Ausgleich sorgen usw. Das wiederum lässt sich nur schwer mit meinem Alltag verbinden.

Fazit: Ich sollte vielleicht kein Pferd halten. Was ist schon eine Stunde Bewegung am Tag bei so einem Lauftier? Er braucht Raum, den wir hier einfach nicht haben. Es braucht mageres Steppenland, welches in unseren Breiten auch nicht zu finden ist und es braucht den Sozialverband in einer Herde als Fluchttier, dem es sich freiwillig anschließen kann und nicht wo es zwangsweise integriert wird. Den Mensch und dessen Bedürfnisse es zu reiten, braucht kein Pferd wirklich. Das wollen nur wir und darum halten wir uns solche Tiere, aus reinem Egoismus und falsch verstandener Tierliebe. So leiden diese Tiere dann darunter und wir pflegen sie wieder gesund. Ein ständiger Kreislauf. Aber ich frage mich auch, ob unsere domestizierten Haustiere überhaupt in freier Wildbahn noch überlebensfähig wären. Antares ist dermaßen auf den Menschen fixiert, dass er ohne wohl auch leiden würde.

Doch damit :lostthread: und :btt:
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