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Vorsorge

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Re:Vorsorge
« Antwort #15 am: 09. September 2012, 15:59:55 »
Alles halt am besten nach dem Maßstab: So viel nötig, so wenig wie möglich.
:meinung:

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Mannimen
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Re:Vorsorge
« Antwort #16 am: 09. September 2012, 20:49:46 »
Da bedeutet dann ja die genaue Menge und die zu treffen ist ziemlich schwer.
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Re:Vorsorge
« Antwort #17 am: 09. September 2012, 21:59:12 »
Hat jemand Erfahrung mit echinaccea?
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Iris
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Re:Vorsorge
« Antwort #18 am: 10. September 2012, 09:24:23 »
Für pferde die wirklich chonische schmerzen haben und täglich Schmerzmittel brauchen, ist denk ich etwas pflanzliches doch ein bisschen besser als chemie.

Aber das ist ja etwas anderes als Vorsorge vor Infektionskrankheiten mittels Vitamingaben. Bei chronischen Schmerzen, die mein Pferd übrigens aufgrund von Arthrose selber hat, unternehme ich natürlich auch was, da Dauerschmerz die Lebensqualität extrem beeinträchtigt. Allerdings verzichte ich auch hier auf diese Mittel wie Ingwer, Teufelskralle und Co, weil man sich mit diesen eben häufig andere Probleme wie Magengeschwüre "heranzieht". Meine Stute bekommt regelmäßige Akupunkturbehandlungen und Gaben homöopathischer Hochpotenzen und braucht damit zum Glück vorläufig noch keine "echten" Schmerzmittel. So habe ich immer noch Möglichkeiten offen, wenn ihre Erkrankung schlimmer wird.

LG, Iris
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Re:Vorsorge
« Antwort #19 am: 10. September 2012, 16:48:03 »
zur Frage von carry87 betreffend Echinacea (Sonnenhut):
Zur Stärkung der Immunabwehr, als Prophylaxe gegen Erkältungskrankheiten habe ich es auch schon genommen (in Tropfenform, in der Schweiz gibt es z.B. das Echinaforce der Firma A. Vogel, ein Frischpflanzen-Präparat). Als Kur im Herbst/Anfang Winter. Meine SB gibt es ihrem älteren Freiberger ebenso, einfach in höherer Dosierung als für uns Menschen.
Ich könnte jetzt aber nicht sicher sagen, ob ich in den Kur-Jahren weniger Schnupfen hatte als sonst  :juck:

LG Laura
Liebe Grüße aus Niedersachsen - Fjord Freddy, Muli Ambra, New Forest Pony Asmara & Laura
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