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Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung

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Mannimen
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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #60 am: 06. Juni 2010, 21:24:55 »
Nun zur Stellung der Gliedmaßen (Beine)
http://www.huf24.com/Der%20Huf/Stellung/hauptteil_stellung.html

Die Idealstellung wäre also ein geradliniger Knochenverlauf (Hufbein, Kronbein und Fesselbein)! Warum?
Weil jeder Knick eine Winkelveränderung darstellt und die Kräfte über entsprechende Hebel sich verstärken. Es entstehen Biegespannungen (Zug auf einer Seite und Druck auf der anderen). Bei einem geradlinigem Kräfteverlauf gibt es nur Druckkräfte, die durch Gegendruck abgebaut werden. Der Druck ist also überall gleich und erzeugt keine Drehmomente (Umlenkung der Kräfte).

Für einen gleichmäßigen Bewegungsablauf, sollte die Hufstellung zum Boden einen Winkel von ca. 45° bis 55° betragen. Mir reicht das nicht ganz aus, denn das Bein hat noch mehr Knochen, die immer mitbewegt werden. Und damit das in einem gleichmäßigen Verhältnis steht, sollte bei dieser Betrachtung auch die Schulter und die Hüfte mit angesehen werden und sich ein Bild dazu in der Bewegung verschaffen. Das gibt auch etwas mehr  Aufschluss über die optimale Stellung der Füße, denn nur die können wir bearbeiten. Stehen sie gut, lässt sich auch der Gang noch besser trainieren.

Fehlstellungen sind von der Seite betrachtet: der Bockhuf (stumpfer Winkel > 55°) und der Plattfuß (spitzer Winkel < 45°), wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Und von vorne bzw. hinten zeheneng und zehenweit bzw. bodeneng und bodenweit und x-beinig oder o-beinig, um nur die wesentlichen Punkte zu nennen.

Welches Pferd passt noch in so ein Idealbild? Das werden wir wohl kaum finden und auch in Jahre langer Bearbeitung niemals erreichen können. Also gilt es, eine nahezu optimale Stellung anzustreben und dabei immer darauf zu achten, dass es dem Tier damit auch gut geht, es also keine Probleme beim Laufen hat. Ist das der Fall, dann darf es auch keine optimale Stellung der Gliedmaßen haben, wenn dieser Zustand mit der Hufbearbeitung konstant gehalten werden kann. Das ist meine Meinung dazu! :nick:

Liebe Grüße
Manfred

PS. Wenn ihr wollt, könnten wir dann mit den Verformungen weiter machen.

« Letzte Änderung: 06. Juni 2010, 21:30:23 von Mannimen »
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Le Soleil
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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #61 am: 06. Juni 2010, 22:28:58 »
Hab mal für Gannys Hufe einen eigenen Thread aufgemacht: KLICK

Freue mich über eure Meinungen ;-)
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penelope
*

Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #62 am: 07. Juni 2010, 00:05:34 »
wirklich gute Hufe zu haben, doch das ist eher die Ausnahme und nicht die Regel.

LG
Manfred

Wenn es die Ausnahme ist, dass die Pferde gute Hufe haben und es als Regel angesehen wird, dass Fehlstellung, schlechtes Horn und Fühligkeit auftreten und bearbeitet werden müssen, dann würde ich mal ganz ganz dringend dazu raten, die Art der Hufpfelge/-bearbeitung zu überdenken!

Ich muss zugeben, dass ich doch gerade recht schockiert über den Verlauf der Diskussion hier bin.  :o
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Mannimen
*

Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #63 am: 07. Juni 2010, 01:33:00 »
Ich muss zugeben, dass ich doch gerade recht schockiert über den Verlauf der Diskussion hier bin.  :o

Schön, wenn Du da schockiert bist. Das zeigt, dass Du Besseres gewohnt bist. Ich leider nicht. Und die Wende kam erst mit dieser Hufbearbeitung. Da wurde es zumindest bei unseren Pferden besser. Doch leider sehen die anderen am Stall und auch anderswo keine Notwendigkeit etwas gegen "vermotschte" Füße zu tun, solange das Pferd damit noch läuft. Wir bilden da gerade mal zwei Pferde von 60. In anderen Ställen sieht es noch schlimmer aus, wie schon erwähnt. Da freue ich mich echt, wenn mal Jemand schockiert ist. :nick:
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Ehemaliges Mitglied 23
*

Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #64 am: 07. Juni 2010, 08:18:07 »
Ja es ist tatsächlich schockierend. Vielleicht bin ich nicht ganz objektiv, weil wir immer erst dann an die Hufe gerufen werden, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Die wirklich guten, bekommen wir ja selten zu sehen. Ich arbeite gerade mal ein halbes Jahr an den Hufen, was ich bisher gesehen und gehört habe, lässt mich regelmäßig verzweifeln.
Was Leute unwissend ihren Pferden antun ist Haarsträubend und entsetzlich. Da wird nicht selber gedacht sondern sich brav einer Meinung angeschlossen. " der und der hat gesagt das ist normal..."

Ich bin tatsächlich der Meinung das jedes Pferd barhuf laufen könnte, WENN es richtig gemacht wird, die Haltungsbedingungen stimmen und der Besitzer mit zieht. Barhuf ist anstrengend für den Besitzer, man muss Rücksicht nehmen, vor allem im ersten Jahr der Umstellung. Man muss sie seine Reitwege besser aussuchen oder Hufschuhe kaufen, man muss öfter jemanden kommen lassen und ich bin als bearbeiter darauf angewiesen, dass mir die Besitzer Feedback geben.

Trotzdem gibt es genug Leute denen ich niemals zu Barhuf raten würde, weil sie es einfach nicht so auf die Reihe kriegen würden, damit das Pferd es schadlos überstehen kann.

Ich bin regelmäßig schockiert, wenn man über die Tuniere läuft oder die Zuchtschauen, wo die Pferde mit Rissen, Spalten udn schiefen Füßen laufen, aber es wird schön Glanzspray drüber gemacht. Ich bin schockiert wenn ich über die Höfe laufe, wo die Fohlen den ganzen TAg zu zweit in eine Box gepfercht sind, in tiefer Einstreu und sich schon bie der Hälfte der Tiere Sehnenstelzfüße gebildet haben. Ich bin schockiert wenn ich an ein Pferd komme, das auf einer Schaukel läuft nicht auf Hufen, das seit zwei Jahren seine Box nicht verlassen hat obwohl es könnte und die Besitzerin sagt mir "der Schmied hat das immer gut gemacht, aber seit du das machst läuft er wieder raus". Wie oft in den Jahren der Tierarzt dort war und nichts gesagt hat ist unvorstellbar.

Ich könnt so weiter machen, bis der Beitrag viel zu lang wäre um ihn zu lesen. Ja es ist schockierend.
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Mannimen
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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #65 am: 07. Juni 2010, 08:26:36 »
Ja Stefanie,

ich weiß und ich glaube Dir jedes Wort. Inzwischen kenne ich weit über 150 Höfe und habe nirgends mehr als 10% gut bearbeiteter Hufe gesehen, was schon viel gewesen wäre. :kraul:

Liebe Grüße
Manfred

PS. Viele Menschen sehen ja auch keine Notwendigkeit ihre eigenen Füße besser zu pflegen, wie kann man da erwarten, dass sie es bei ihren Pferden tun? ;)

« Letzte Änderung: 07. Juni 2010, 08:28:22 von Mannimen »
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penelope
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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #66 am: 07. Juni 2010, 08:37:19 »
Nun sollte man aber bei allem Schock-Potential fair bleiben und immer dran denken, dass eigene Erfahrungen wertvoll sind, aber eben nicht allgemeingültig.

Ich beispielsweise habe meine Pferde im "Hannoveraner-Leistungszucht-Hauptgebeit" und kenne Zuchtställe, wie von Stefanie beschrieben hier überhaupt nicht. Auch keine Pferde mit Hufspalten auf Turnieren (wäre auch ein Grund zur Disqualifikation!).

Die Pferde mit den schlimmsten Hufen, die ich je gesehen hab, hat eine Freundin von einer Frau geholt, die im Tierschutz aktiv war! Und die schlimmste Hufbearbeitung hier in der Gegend, macht definitiv ein arg komischer Barhufpfleger, der ab und an mal auf dem Hof war.

Und, was sagt das jetzt? Das alle Tierschützer und Barhufpfelger in die Wüste gejagt gehören und alle Zuchtställe gut sind, solange Hannoveraner drin stehen?  ;) Nein, natürlich nicht!  :confused: Das sagt nur, dass man fair bleiben sollte in seinem Urteil und nicht ausschließlich von den eigenen Erfahrung her verallgemeinern sollte.  :nick:

(Wort zum Montag  :happy:)
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Ehemaliges Mitglied 23
*

Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #67 am: 07. Juni 2010, 08:43:17 »
Ja da hast du bestimmt recht. Nur leider ist das nicht wirklich leicht, weil man sehr wütend wird irgendwann.

Ich meine es ist ganz klar das es super Schmiede gibt und grottenschlechte Barhufpfleger. Ich denke ein großes Problem in Deutschland ist, dass eigentlich jeder der sich für berufen hält an die Hufe darf und sich nen Titel geben darf. Das dürfte nicht sein.
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penelope
*

Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #68 am: 07. Juni 2010, 08:54:04 »
Genau dazu war doch mal eine EU Verordnung auf dem Weg, oder?  :juck:
Weist du, was daraus geworden ist?

Den Handlungsbedarf, dass nicht jeder "Hans und Franz" an Pferden rumwerkeln darf sehe ich auch ganz dringend, sei es nun Hufbearbeitung, Heilpraktik, Ostheopathie oder Ausbildung! Um heutezutage unter den ganzen selbsternannten Experten die wenigten tatsächlich guten Leute zu finden, muss man ja schon selbst halber Experte werden.  :confused:

Genau deswegen stehe ich auch normalen Tierärtzen und Hufschmieden grundsätzlich erst mal positiver gegenüber, als den alternativen Kollegen. Da kann ich wenigstens sicher sein, dass die ihre Sache mal gelernt haben. (Auch wenn das leider noch nichts darüber sagt, wie gut sie in ihrer Ausbildung/Studium waren und ob sie regelmäßig Fortbildungen machen)
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Ehemaliges Mitglied 23
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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #69 am: 07. Juni 2010, 08:58:59 »
Das Hufbeschlagsgesetz haben sie wieder gekippt. Herr Biernat setzt sich u.a. dafür ein, dass es wieder in Kraft tritt. Jede Schule müsste sich vor dem Gesetz verantworten, was sie lehrt und jemand ohne Ausbildung dürfte an kein Pferd.

Ja bei den Heilpraktikern, Physios usw. ist es ja überall das gleiche. Man sieht ja vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

Ich bin mittlerweilen Tierärzten und Schmieden gegenüber auch extrem kritisch, man erlebt einiges haarsträubendes. Gerade Tierärzte haben von Hufen oft keine Ahnung, wird im Studium nicht wirklich dran genommen und dann wird sich halt jahrelang an veraltete Werke gehalten. Auch da ist blind vertrauen nicht angesagt. Ich bin super froh, dass ich für Skessa ne tolle Tierärztin gefunden hab, die über den Tellerrand schaut, sich regelmäßig fortbildet und die immer das komplette Tier sieht und nicht nur den kranken Teil. Aber ich drifte ab.. 
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Mannimen
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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #70 am: 07. Juni 2010, 12:42:15 »
Ich beispielsweise habe meine Pferde im "Hannoveraner-Leistungszucht-Hauptgebeit" und kenne Zuchtställe, wie von Stefanie beschrieben hier überhaupt nicht. Auch keine Pferde mit Hufspalten auf Turnieren (wäre auch ein Grund zur Disqualifikation!).

Die Pferde mit den schlimmsten Hufen, die ich je gesehen hab, hat eine Freundin von einer Frau geholt, die im Tierschutz aktiv war! Und die schlimmste Hufbearbeitung hier in der Gegend, macht definitiv ein arg komischer Barhufpfleger, der ab und an mal auf dem Hof war.

Und, was sagt das jetzt? Das alle Tierschützer und Barhufpfelger in die Wüste gejagt gehören und alle Zuchtställe gut sind, solange Hannoveraner drin stehen?  ;) Nein, natürlich nicht!  :confused: Das sagt nur, dass man fair bleiben sollte in seinem Urteil und nicht ausschließlich von den eigenen Erfahrung her verallgemeinern sollte.  :nick:

(Wort zum Montag  :happy:)

Also ich möchte ungerne meine persönlichen Erfahrungen als Maßstab anführen aber vielleicht geben ja die Fallbeispiele auf der Seite der Huforthopäden da schon etwas mehr Auskunft drüber und helfen auch die eine oder andere "rosarote" Brille abzulegen. Ich würde mich sehr freuen, wenn solche Pferde disqualifiziert werden würden, leider sind mir solche Fälle bislang noch nicht bekannt. Ganz im Gegenteil. Es wird sogar argumentiert, dass Hornspalten völlig normal seien, usw. (siehe Fallbeispiel, Fotos der Gespanne und die Stellungnahmen dazu:
http://www.hooforthopaedics.com/dhgev/artikel/08.php

Das ist dann mal so richtig schockierend! :o
Manfred

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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #71 am: 07. Juni 2010, 12:47:33 »
mal provokativ gefragt - was nützt es denn deinem Pferd, wenn Du Dich so sehr an solchen Beispielen aufregst?
Natürlich tut Aufklärung not, aber dafür sind wir hier glaub ich einfach nicht die geeignete Plattform - weil hier eben sehr viele aufgeklärte Leute sind, die sich um die Hufe ihrer Tiere Gedanken machen und sie nicht auf Teufel komm raus nutzen zum eigenen Vorteil.
Es soll hier bitte um unsere Pferde gehen, nicht um das Elend auf der ganzen Welt.   :nick:

also, back to Topic.  :schwingkeul:
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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Melle
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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #72 am: 07. Juni 2010, 12:49:22 »
mal provokativ gefragt - was nützt es denn deinem Pferd, wenn Du Dich so sehr an solchen Beispielen aufregst?
Natürlich tut Aufklärung not, aber dafür sind wir hier glaub ich einfach nicht die geeignete Plattform - weil hier eben sehr viele aufgeklärte Leute sind, die sich um die Hufe ihrer Tiere Gedanken machen und sie nicht auf Teufel komm raus nutzen zum eigenen Vorteil.
Es soll hier bitte um unsere Pferde gehen, nicht um das Elend auf der ganzen Welt.   :nick:

also, back to Topic.  :schwingkeul:

darf ich das mal fett unterstreichen  ;)

ich frage mich wirklich, was diese ganzen themen die letzte zeit sollen.

den fetten satz unterstreiche ich somit explizit.
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Mannimen
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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #73 am: 07. Juni 2010, 13:05:53 »
mal provokativ gefragt - was nützt es denn deinem Pferd, wenn Du Dich so sehr an solchen Beispielen aufregst?

Das hat es, denn ich bin seiner Zeit auch sehr gutgläubig durch die Welt gegangen und habe anderen "Fachleuten" vertraut, bis mir die Rübe gewaschen wurde und mir klar geworden ist, dass ich ganz alleine für ihn verantwortlich bin. Diese Lektion hat gesessen und daher rege ich gerne mal etwas zum Nachdenken an. Hat wie gesagt erst mir geholfen und dann meinem Pferd.

Aber ich kann es auch lassen, wenn es nicht erwünscht ist.
Gruß Manfred

« Letzte Änderung: 07. Juni 2010, 14:17:59 von Mannimen »
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Re:Vor- und Nachteile bei der Hufbearbeitung
« Antwort #74 am: 07. Juni 2010, 13:21:24 »
Um ehrlich zu sein: bei mir ist es erwünscht. Ich habe leider bisher so gut wie keine Ahnung von Hufen. Um es mal zusammen zu fassen: die Dinger müssen ganz unten am Pferd dran sein, sonst hat man ein Problem. Und sie sollten nicht aussehen wie Schnabelschuhe. Das war's dann auch schon so ziemlich mit dem, was ich darüber weiss  :rotw:.

Insofern bin ich ganz froh, etwas mehr darüber lesen und lernen zu können. Auch wenn ich zugeben muss, mir die Posts momentan zwar durchzulesen, aber nicht "durchzuarbeiten", weil ich dazu gerade nicht die Zeit habe.
Den Thread über Gannys Hufe finde ich auch sehr spannend, wobei ich mich ständig frage "wo/wie sehen die das???". Gerade Heikes Anmerkungen zu den Hufen fand ich super-spannend, aber ich sehe einfach nicht, woran sie das erkennt. Also Heike, falls Dir mal langweilig ist, nimm' Dir doch ein paar von den Photos und male rein, was Du wo sehen kannst, vielleicht kapiere ich es dann auch  ;) :happy: :lol:.

Andererseits sehe ich natürlich auch, dass hier in diesem Forum die meisten schon verhältnismäßig viel Ahnung von Hufen haben und solche Threads schon in gewisser Weise "Eulen nach Athen" tragen. Aber der ein oder andere Nicht-Athener ist hier halt auch anwesend  :rotw:.
Viele Grüße,
Esther
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