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Allgemeine Pferdethemen => Pferd allgemein => Thema gestartet von: Noryel am 14. August 2012, 09:04:03
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Hallo!
Aus verschiedenen Gründen möchte ich mein Pferd auf barhuf umstellen.
Meine TÄ und mein HS halten es für eine sehr gute Idee und werden uns nach bestem Wissen und Gewissen dabei unterstützen.
Mit meinem HS hab ich ausgemacht zuerst mal nur die hinteren Eisen runter zu geben und in 1-2 Beschlagsperioden auch die vorderen.
Für die Vorderfüße wird er Renegades bekommen.
Des Weiteren werde ich mal für ein Jahr aufs reiten verzichten, damit der Huf einmal komplett durchwachsen kann und ich ihm auch genügend Zeit geben möchte, damit er sich umgewöhnen kann (gegeben falls werde ich natürlich auch länger nicht reiten).
Heute kommt nochmals meine TÄ, da seine Füße nochmals geröntgt werden können. Vielleicht können wir ihn ja auch noch homöopathisch unterstützen.
So das nur mal kurz zur Orientierung, um meine Fragen beantworten zu können!
Seit gestern sind die hinteren Eisen ab.
Wann kann/ soll ich anfangen, wieder kleinere Spaziergänge zu machen?
Habt ihr generell noch Ideen, wie ich ihm die Umstellung leichter machen kann.
Sind warme Hufe am Tag der Eisenabnahme und danach in Ordnung (keine Pulsation).
Gibt's evt. auch eine Kräuterkur, womit ich ihn a bissl unterstützen kann?
Vielen Dank schon mal fürs Lesen und ich freue mich auf Anregungen und Ideen damit ich meinen Zwergi die Umstellung leichter machen kann!
Lg
Caro
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Warme Hufe sind zunächst einmal ein Zeichen dafür, dass sie gut durchblutet werden. Eisen haben ja die Bewegungsmöglichkeiten des Hufes (pumpen) eher verhindert. Solange da keine Pulsation fühlbar ist, sollte dies schon mal ein gutes Zeichen sein.
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Also Luke hatte ja nie Eisen. Nach der Rehe hatte er erst einmal geklebte Hufschuhe. Also die Schalen der Easy Boots würden ihm mit einem Gelpolster unter die Füße geklebt. Das hatten wir glaube ich 3 mal machen lassen .
Danach war er immer noch sehr fühlig Hufschuhe alleine reichten ihm nicht aus. Eisen wollte ich nicht, also habe ich ihm Duplos drunter machen lassen. Mit denn Duplos konnte er wieder richtig gut laufen.
Erstens werden sie kalt drunter genagelt und sie sind flexibel da aus Plastik mit einem ganz dünnen Metallkern.
Hier tragen einige Duplos und co. Der Huf wächst fast so als wenn gar nichts drunter währe. Ich bin nicht so gut in Worte, google mal nach Duplos und denen Unterschied zu Eisen.
Bei uns und den Pferden hier halten die Teile ganz gut und sogar im Matsch. Ich hatte nie eines verlohren.
Nach 1 Jahr bekam er hinten die Duplos runter und dort trug er Hufschuhe wenn wir raus gegangen sind.
Dieses Jahr, also ein Jahr später sind auch die vorderen Duplos runter. Hinten hat er schon perfeckte Hufe. Luke hatte auf allen 4 Hufen Rehe.
Langsam soll ich hinten die Schuhe immer mal wieder weglassen weil meine HS meinte er könnte schon ganz ohne laufen. Vorne braucht er noch Hufschuhe wenn wir raus gehen. Ansonsten läuft der Barhuf.
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Ich bin da nicht die große Fachfrau, aber ich hätte ein ganz großes "P" in den Augen, wenn bei einem Rehepferd die Hufe wärmer sind als gewöhnlich.
Aber bei dir kommt ja heute auch der Tierarzt, richtig? Dann wird der das beurteilen können, aber wann "warm" "zu warm" ist.
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Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass der Reheschub vor fast einem Jahr war!
@ luke: danke für deine Erfahrungen, kommt aber für uns alles nicht in Frage!
@ penelope: ja meine TÄ kommt heute.
Also wg einem erneuten Reheschub, mach ich mir jetzt nicht wirklich Sorgen, da nur die hinteren betroffen waren (Rehe hatte er auf den vorderen). Ausserdem ging er normal (war heute vor der Arbeit extra nochmals dort) und machte einen entspannten Eindruck.
Wenn ihm was weh tut, schaut und benimmt er sich anders.
Bitte glaub jetzt nicht, dass ich Rehe nicht ernst nehme. Aber ich schau da immer erstmal auf den Gesamteindruck den er macht. Ihm kann man die kleinsten Unstimmigkeiten sofort ablesen.
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Hm... das mit den warmen Hufen ist eh so eine Sache.
Unser Flippi hatte in der ganzen Zeit wo es echt schlimm war bestimmt viel,
aber warme Hufe hatte er nie!
Selbstverständlich war es das erste, was ich damals, als ich einen wagen Verdacht bekam gefühlt habe.
Und ich habe nun wirklich genug Vergleichspferde.
Deswegen habe ich ja auch dem Hufschmied geglaubt, der behauptet hat, dass Flip nur ein Hufgeschwür hat.
Ich würde da auch mit Manfred "mitgehen" und auch eine bessere Durchblutung tippen.
Was das spazieren gehen angeht, würde ich aufs Pferd schauen.
Wenn er mag, würde ich es auch tun.
Er wird Dir sicher zeigen, ob es geht oder nicht.
Bei Flip ist der Schub auch ein Jahr her... genau ein Jahr und ein Monat.
Und unser Tierarzt hat gesagt, er darf, was er FREIWILLIG tun mag.
Danach darf er übrigens fast alles. :cheese:
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Eisenabnahme :umfall:
Also: Wir haben mit der eisenabnahme auf Schnee gewartet, weil da der Boden am weichsten ist.
abber konnte ein paar Monate nicht laufen. sie ist nru gehumpelt und gestolpert - das war echt furchtbar.
Deswegen hatten wir eine Zeitlang Klebeschuhe dran. Da war sie schmerzfrei, aber da wars dann drunter recht grausig- für ihren Pilz nicht optimal.
Trotzdem war es mir und meiner HP immer wichtig, dass sie Bewegung hat - soviel sie eben möchte. Zum Glück war sie eher ranghoch. Und ist halt hin und her gestolpert. Aber vom in der Box stehen werden die Hufe halt auch nicht besser.
Sie hat MiFu und Biotin bekommen, und ich hatte so ein kräuterschmerzmittel, dass sie imemr bekommen hat - chemie wollt ich nicht noch mehr reinpumpen.
ich war mal im Moor und hab Weidenäste geholt. Die hab ich geschält und aus den Rinden Tee gekocht - istd er Wirkstoff, der auch in Aspirin ist.
Dann hab ich viel Hufe gebadet, damit das alles sauber und desinfiziert wird (sie hatte eben einen Pilz in der Weißen Linie) abwechselnd mit Eichenrinden Tee und DanChlor.
Weggenommen haben wir an der Sohle fast garnichts. aber die Zehe immer viel gekürzt.
Wenns ganz schlimm war, hatte sie oft Schuhe an - manchmal konnt ich nicht mehr hinschauen...
Viel Glück
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Ich würde, wenn das Pferd keine Probleme hat gar nicht viel herum tun :nixweiss:
Wenn du merkst dass er verspannter, fühlig, etc. geht die Hufschuhe rauf und gut ists.
Glaub mir, desto weniger Gedanken du dir machst desto stressfreier ist die Umstellung :cheese:
Wobei ich bis zum Herbst gewartet hätte.. Im Sommer ist der Boden doch recht hart (genauso wie im Winter, der gefrorene). Im Herbst wenn alles weich ist, wäre es ideal.
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Als Mirko die Eisen runterbekommen hat, habe ich damals täglich die Hufe gefühlt. Ist bestens geeignet um in Paranoia zu verfallen :confused:
Einen Tag waren sie heiss, einen Tag kalt, einen Tag warm, den nächsten wieder kalt, eine Woche später wieder warm.... Ich glaub drei Wochen hat es gedauert bis sie gleichmässig "normal" warm blieben.
und natürlich hab ich vorher nicht täglich gefühlt, hätte also auch nicht sagen können wie der Normalzustand war. Er hatte aber auch noch nie eine Rehe.
Normal ist auf jeden Fall nach der Eisenabnahme eine vermehrte Durchblutung sowie eine höhere Belastung weil die Sohle ja jetzt viel mehr in Anspruch genommen wird.
Solange dabei nichts weiter ungewöhnliches abläuft wie erhöhte Fühligkeit etc würde ich das einfach beoabachten.
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Allerdings, würde vielleicht in Pferd mit guten, normalen, gesunden Hufen ein paar Wochen fühlig gehen - wenn überhaupt.
Meine Ex-RL hat ihrem immer übern Winter die Eisen runter genommen udn dem war das komplett wurscht
Bei Abbey ist es halt nach 2 1/2 Jahren noch so, dass sie ohne Schuhe nur auf der Wiese gehen kann - die Hufe waren aber auch echt furchtbar
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Gefühlt habe ich auch ständig, täglich und aufgeschrieben .. Denn zwei Tage vor der Rehe, das weiß ich noch genau habe ich Luke Füße gefühlt, es war Frühling und sie waren Eisekalt.
Ihm war nicht gut , er war ca. 5 Stunden auf Gras und ich wußte da noch nicht das er es nicht verträgt.
Ich dachte noch: schön hat er kalte Füße... hatte da noch keine Ahung aber bevor der Reheschub kommt werden die Füße halt richtig kalt. Hatte ich jetzt zwei mal. Das zweite mal vor einer Huflederhautentzündung wo es ja ähnlich anfängt. Darauf hin hat er die Duplos drauf bekommen und es wurde wieder besser. Danach ist bisher nichts mehr wiedergekommen....Da ich täglich bei ihm bin fühle ich auch täglich seine Füße, ist schon normal geworden. Nur wenn sie richtig kalt werden (außer Winter) bekomme ich das P in den Augen.
Die Hufschmiedin sagt auch das Rehepferde im Fellwechsel fühlig werden können, und grade im Frühjahr werde ich immer leicht panisch.
Im späten Herbst bekam Luke auch immer die Duplos wieder ab und im Frühjahr wieder drauf.
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Ach guck...
Bevor ein Reheschub kommt, werden die Hufe kalt.
Gut sowas auch mal zu wissen.
Dann hatte der kleine Flip das bestimmt auch. :-X
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Ja die werden eiskalt, weil keine Durchblutung mehr stattfindet, danach kommt dann die Entzündung!
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Super.... :P
Ich hätte also dem Flip eher helfen können...
Nicht unbedingt das was ich nun mit mir rumtragen möchte. :'(
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ne hättest du nicht.
Das ist ein ganz kurzer Zeitraum in dem es kalt ist. Den erwischen zu wollen ist fast unmöglich und meist eher ein Zufallsprodukt. Noch dazu ist wenn es eiskalt wird, das Kind schon in den Brunnen gefallen, da kannst dann eh nix mehr retten...
Auch diese ganze Abfühlerei bringt nix außer Paranoia, eine richtigen Reheschub, wo die Hufe auch richtig heiß werden, bemerkt man. Da muss keiner mehr an die Hufe fassen...
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Erstmal vielen Dank für all eure Antworten und Erfahrungen :dops:
@ Anna: ahhhh, allein deinen Smiley find ich schon sehr demotivierend :cheese:
@ Sophie: dadurch dass ich schon einen Versuch hinter mir habe, weiß ich jetzt ungefähr was auf mich zukommt und dementsprechend kann ich auch mit der Situation umgehen.
Im Herbst kommen dann die vorderen runter und dann gibt's bei Bedarf auch Hufschuhe.
@Heike und Stefanie: jaja die Huf-fühl-Paranoia. Hatte sie in den letzten 3, 4 Monaten sehr gut im Griff und hatte am Tag (und danach) der Eisenabnahme einen akuten Rückfall. :tuete: Vor allem als ich merkte, dass sie doch um einiges wärmer waren, als sonst. Aber wie schon vermutet – ist normal und ich hüte mich jetzt in einer Tour die Hufe zu betatschen. Nur beim Hufauskratzen komm ich „aus Versehen“ an. :pfeif:
Insgesamt geht's ihm so ganz gut zur Zeit, er läuft viel herum und spazieren gehen ging gestern auch ganz gut. Bei engen Wendungen tuts ihm halt schon weh, aber die macht er freiwillig. :roll:
Meine TÄ und Homöopathin gab mir den Tipp ihn mit Arnica zu unterstützen.
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So ich hol mal das „alte“ Thema wieder hoch! :cheese:
Zwergi läuft ja mittlerweile ganz gut hinten ohne und so hab ich beschlossen, dass ich ihm beim nächsten Beschlagstermin (3 Wochen) die Eisen auch vorne abnehmen lasse.
Bin grad auf der Suche nach geeigneten Hufschuhe für uns und grad a bissl ratlos.
In die engere Wahl sind bei mir die Renegades (fraglich obs überhaupt passen), die Equine Fusion Jogging Shoes oder die die Bettina für ihre Berta gekauft hatte. ???
Welche würdet ihr empfehlen oder welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Danke!
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Renegades sind absolut super, wenn sie passen.
Wenn sie nicht passen/drehen/was auch immer kann man die mit ner kompetenten Huffrau (wie unsere) auch trotzdem passend kriegen.
Equines sollen ganz gut sein, stoppen nur sehr auf Asphalt (nicht gut für die Gelenke), sind aber ansonsten schön weich und gut Luftdurchlässig. Allerdings ist auch die Sohle um einiges weicher, als bei anderen Schuhen...
Das mußt du schlußendlich vermutlich ausprobieren, was für dich gut in der Handhabung ist und fürs POny gut passt.
lg,
Ramona
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Für was / wie willst du sie denn nutzen?
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Nehm das was passt...ist jetzt leichter gesagt als getan ;)
Denn leider muss man probieren...
Ich habe ganz lange Gloves benutzt und war sehr zufrieden.
Seit meiner aber die Jogging Shoe hat bin ich restlos begeistert von den Dingern
Das Laufverhalten ist super! So gut ist er noch nie gelaufen wie mit denen.
Der Vorteil ist man kann sie auch an nicht so regelmäßige Hufe anpassen.
Der Nachteil ist an sehr Ovalen Hufen drehen sie gerne mal, sehr fühlige Pferde laufen auch mit denen noch etwas fühlig, es gibt aber mitlerweile extra Einlagen für die Schuhe die auch haltbarer sind als die von Easyboot damit könnte man es dann nochmal versuchen.
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Tja jetzt bin ich genauso weit wie vorher :cheese:
Danke für eure Antworten! Hab eh mit denen von Wildhorse schon mal gesprochen, die meinten ich soll die Maße und Fotos schicken und dann sehen wir weiter. Da ich allerdings aus OÖ komm, fahren sie da net hin zum anpassen.
Bettina: hauptsächlich zum Spazierengehen und Bodenarbeit!
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ich hatte die jogging schuhe mal zum testen.
eigentlich sind sie gut, weil sie wie gesagt auf jeden huf irgendwie passen. aber die haben eine recht dünne flexible sohle. das kann vorteile haben, weil das pferd besser spürt wos hintritt, aber für abbey war das nicht genug schutz und sie war immer noch fühlig.
und die haben einen ziemlichen grip. am schnee ists super, da ist sie nie gerutscht. hinten hatte sie renegades und ist dahingeschlittert.
dafür ware die joggings am asphalt doof, weil da der fuß so aprupt gebremst wurde, das sie da recht verwirrt war -vielleicht aber auch, weils nur mit den vurderfüßen so war.
zum glück passen jetzt vorne auch renegades. ich bin super zufrieden damit. und würde wenns irgendwie passt mich wieder für renegades entscheiden - man kann die aber auch ein bisschen anpassen mit reinkleben und so
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Ich habe auch Renegades und bin sehr zufrieden damit, grade weil das An- und Ausziehen absolut flott und problemlos klappt. Freddy mag sie wohl auch, er gibt jedenfalls total brav und ruhig seine Hufe her beim Anziehen :) Wenn es Schnee hat, sind wir wenn möglich ohne Hufschuhe unterwegs, ansonsten habe ich dafür die Renegade IceBoots.
LG Laura
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Also Vinda hatte ja vor ca. 2 Jahrenden ersten Reheschub, der war ganz schlimm und danach bekam sie zum ersten Mal in ihrem Leben vorne Eisen drauf (auf anraten des Hufschmiedes :grmpf:) ... Damit lief sie bis zu ihrem 2. Reheschub vor 2 od. 3 Monaten (kein sehr schlimmer)... Jetzt sind die Hufe soweit nachgewachsen, dass sie wieder bearbeitet werden konnten - von unserem Hufpfleger mit Umstellung auf barhuf... Ich vermutete, dass sie sehr fühlig läuft im Gelände, aber:
Gar nichts! Sie lief über Teer, Schotter und Steinchen und hatte null Probleme damit....
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Sooo verspätet aber doch: Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte! Ich hab mich für die Renegades entschieden und hoff jetzt mal ganz stark, dass die dann auch wirklich passen!
@Carry: ohne Schuhe wirds bei uns nix, trau ich mir mit großer Sicherheit zu behaupten!
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Juritsch Gerhard von Wildhorse auch nach OÖ fährt zum Hufe machen, den könntest du im Notfall auch anrufen wegen der Hufschuhe.
Er hat auch gut Erfahrung im bearbeiten von Rehehufen :)
lg, Ramona
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Nein fährt er leider nicht, hab mit denen von Wildhorse gesprochen und die mir haben gesagt, dass die niemanden für OÖ haben! Ich muss die mir selber anpassen, aber sie sind mir gerne per Mail und Telefon behilflich, wenns ums anpassen geht! :roll:
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Okay, ich dachte, er hätte letztens mal sowas erzählt ...
Aber ihr kriegt das normalerweise auch online hin, dass das passt.
ich würd mich aber um gebrauchteh umschaun, sobald du die Größe ermittelt hast. Gibts immer wieder ...
lg,
ramona
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Hmmm, er wird ja wohl wissen wo er hinfährt :juck:
Da weiß wohl die eine Hand nicht, was die andere macht! :cheese:
Auf jeden Fall danke für die Infos, Ramona! :dops:
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Da weiß wohl die eine Hand nicht, was die andere macht! :cheese:
;) :nick:
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Renegades passen überhaupt nicht: 1. zu weit (könnte man zwar kleinere nehmen, aber...) und 2. 1cm zu kurz. :'(
Liebäugle jetzt mit den Easyboots Trails....
Generell: 4. Tag ohne Eisen. Bewegt sich schon a bissl mehr aufm Paddock und waren sogar schon kurz am Platz. Bin bis jetzt voll zufrieden mit der Entwicklung! :dops:
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hey, Renegades sind zu weit aber zu kurz?
Hast du zufällig Huffotos?
Bei unserem Ex-Reheferdchen war die Zehe anfangs vieeel zu lang und konnte nur langsam korriegiert werden, wodurch die Renegades am Anfang auch nicht optimal gepasst haben weil die Hufwand einfach zu verformt war. :nick: