Ich möchte schon wissen, ob ich es hier mit Rehe zu tun habe oder nicht, weil ich vielleicht wirklich einen neuen Stall suchen muss, falls es Rehe ist. Wenn es aber keine Rehe ist, brauche ich mir darum auch keine Gedanken zu machen, denn 1-2 Stunden Koppel pro Tag, wenn überhaupt, sind ja so gesehen kein Problem - außer eben beim Rehepferd.
Ich habe heute einen Termin zum Röntgen vereinbart, morgen ist es so weit. Meine Hufpflegerin hat mir noch Anweisungen gegeben damit die Röntgenbilder auch verwertbar sind (Markierungen usw). Da sie beim ersten Besuch das Gefühl hatte, dass an dem einen Huf eine Hufknorpelverknöcherung sein könnte, kann man das ja dann auch gerade mit überprüfen.
Die Pulsation ist seit gestern abend nur noch sehr schwach, ich musste sehr lange suchen, bis ich sie gefunden hatte. Meine Stallbesitzerin hatte das selbe berichtet - sie hatte gestern nämlich auch zufällig geschaut, ob man noch was fühlt. Außerdem war Metis ziemlich lustig aufgelegt und hatte so gar keine Lust auf Rumstehen
Das kann natürlich auch vom Metacam kommen.
Mit dem Tierarzt hab ich heute gesprochen und er meinte, ich solle dann heute noch das Metacam geben und danach mal schauen, wie es sich ohne Metacam entwickelt, gegebenenfalls müsste ich weiterhin welches geben. Auf die Koppel dürfe Metis ab dem Wochenende wieder, wobei ich da langsam anfangen soll. Soweit ich weiß, gehen sie aber eh nur maximal ne Stunde drauf.
Habt ihr noch irgendwelche sinnigen Vorschläge, wie man das Pferd dazu kriegt, zum Röntgen ruhig zu stehen?
Ich hätte jetzt gedacht, den Hinterhuf auf der gleichen Seite hochzuhalten damit er den vorderen stehen lässt und vorne einfach Futter reinstopfen weil es dann keinen Grund gibt, sich von der Stelle zu bewegen
@Frieda
Darf ich fragen, was mit Dorados Rücken nicht stimmte?