Wir hatten ja schon einige Hunde.
Schäferhund: Hat im Erwachsenenalter kaum gespielt, bissl Stockerl werfen und das wars.
Border-Jagdhund-Mix: Hat immer gern gespielt, Stockerl werfen, Tennisbälle und raufen waren ihre Lieblingsspiele. Sie hat Zerrspiele dafür fast gar nicht gemacht. Hat bis ins hohe Alter gespielt.
Dackel-Jagdhund-Mix: Hat nicht gespielt, oder kaum im Erwachsenenalter. Hatte aber nach einem Autounfall auch körperliche Porbleme, davor kannte ich ihn noch nicht, da hat er angeblich schon gern gespielt
Rauhaardackel: Hat von klein an kaum gespielt, wurde auch nie gefördert da er der Mutter meines Freundes gehörte. Konnte dafür erstklassig Mäuse und Ratten töten. Alle paar Wochen hat sie mal ein Stofftier gebracht, das durfte man 3 mal schießen und dann war das Interesse weg.
Dackelmix: Hat die Schwiegermutte mit einem Jahr bekommen, hat bei uns nie gespielt. Der Hund hat sich aber meiner Meinung nach bei uns nie 100% wohl gefühlt.
aktueller Border-Jagdhund-Berner Sennen-Retriver-Spitz-Mix: Spielt im Alter von 11 Monaten ständig, sehr gern, alle Spiele. Wurde aber auch von klein an gefördert. Lieblingsspiel: Fußball. Ich kann mir kaum vorstellen, das sich der Spieldrang irgendwann legt.
Probier mal verschiedene Spiele aus. Unsere Lucy holt zb schon ganz gern mal einen Tennisball, richtig aufleben tut sie erst, wenn sie den Fußball haben darf. Oder einen Gymnastikball. Zerrspiele gefallen ihr auch gut, umso wilder umso besser. Sie rauft auch gerne mit mir, allerdings ist da immer ein ungutes Gefühl dabei weil ich schon oft gehört hab das man das ned machen soll mitm Hund. Und lob den Hund ganz ganz toll, wenn er mitspielt.
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