Ich bin ja nun erst bei den Anfängen, aber ich denke ein paar Gedanken kann ich sicherlich dazu äußern
Ich spreche mal von meiner kleinen aus, wie ich es jetzt bisher mit ihr erlebt habe, die letzten drei Tage, die ich wirklich intensiv zu klickern begonnen habe.
Zur ersten Frage: Ich denke auch, dass der Mensch den größten Teil dazu beiträgt, das Pferd zu motivieren und es zu leiten.
Wir geben ihm eine Aufgabe, oder auch mehrere, denken uns neues aus, was ihm Spaß machen könnte und Sorge dafür, dass es nicht zu viel fürs Pony wird.
Zur zweiten Frage: Wenn ich mal einen Fehler mache, wie z.B. heute, dann gönne ich mir selbst eine Pause.
Mein bisher häufigster Fehler ist, dass ich manchmal zu schnell, zu viel möchte und dann verwirre ich sie damit bloß.
Also lasse ich sie in Ruhe und fahre selbst erst einmal runter. Ich denke dann gezielt darüber nach, was ich jetzt eigentlich möchte und wie ich das Schritt für Schritt angehe. Ganz nebenbei kann mein Pony selbst entspannen und sich von Fraulis Übereifer erholen
.
Wenn aber z.B. Pony so absolut keine Lust mehr hat, zeigt sie mir das ganz deutlich, in dem sie einfach gar nix mehr macht. Sie steht dann wirklich da, oder mümmelt das Gras aufm Reitplatz und lässt sich auch nicht so leicht mehr wegbewegen.
Dann weiß ich, dass es zu viel war, hole sie kurz zu mir und gehe mit ihr gezielt in die Pause.
Meistens ist sie (wie heute bemerkt) danach wieder Top Fit und auch motiviert noch ein bisschen was zu tun