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Der MiFu-Thread

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penelope
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #120 am: 23. April 2012, 08:42:57 »
Salzaufnahme wird über den "Appetit" des Pferdes geregelt, Mineralstoffaufnahme nicht.

Das ein Pferd ein Mineralfutter nicht fressen mag, sagt überhaupt nichts drüber aus, ob es gerade diese Mineralien benötigt oder nicht.

Abgesehen davon wird's Pferd nicht umkommen, wenn es im Sommer mal ein paar Wochen ohne Mineralfutter lebt  ;)
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #121 am: 23. April 2012, 09:53:43 »
Oh... Du hast grad eine Frage beantwortet, die mir schon lang im Kopf rumspukt.
Habe bei Felix auch schon immer überlegt, ob ich das Mifu weglasse.
Weil er es nicht fressen mag und ich überlegt habe, dass es vielleicht sein Instinkt ist,
dass es nicht gut für ihn ist.
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #122 am: 23. April 2012, 11:13:41 »
:nixweiss: Mirko hat schon immer nur unregelmäßig MiFu bekommen - Teilweise ein ganzes Jahr nicht, hab die Blutwerte kontrollieren lassen, war alles im grünen Bereich.  :nick:
Wenn nicht ersichtlich ist dass ein eklatanter Mangel herscht, und keine Kraftfuttergabe vorhanden sind, die das Gleichgewicht stören, und es gutes Grundfutter gibt, kann ein normales Pferd das gut ausgleichen.
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #123 am: 23. April 2012, 20:13:41 »
Angeblich ist die Mangel-Gefahr am größten, wenn das pferd ständig auf diät ist. Wie manche Hafis z.B.
Wenn ein Pferd jeden Tag 20kg Heu und 5kg Hafer bekommt hats meistens genug, außer es ist krank, hat alte "schäden".
hab ich mir mal so sagen lassen..
Liebe Grüße!
Seelenpferde hat jemand einmal Pferde wie dich genannt- Pferde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten darf und die einen auf andere Wege führen.
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #124 am: 23. April 2012, 20:18:53 »
Zitat
Wenn ein Pferd jeden Tag 20kg Heu und 5kg Hafer bekommt
äh, das ist nicht dein Ernst, oder?
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #125 am: 23. April 2012, 20:58:17 »
Naja, nicht so ganz mit den Mengen  :cheese:
Wen vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. jedenfalls: je größer die Menge an Futter, deste mehr Mineralstoffe, desto weniger Mangel.

Wobei ich schon gehört hab, dass einige ihren Pferden 6kg Hafer am Tag füttern. Sind halt "Turnierpferde" - aber trotzdem bin ich mir sicher obs notwendig ist . naja
Liebe Grüße!
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penelope
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #126 am: 24. April 2012, 08:38:34 »
Da bindet dir aber einer einen Bären auf  ;)

Nicht, dass es nicht Turnierpferde mit 6 kg Kraftfutter am Tag gibt, das schon. Bei Rennpferden auch evtl noch mehr.

Aber gerade bei so großen Kraftfuttermengen brauchts Mineralstoffe zum Ausgleich, speziell damit das C:P Verhältniss stimmt. Viel ist nicht immer besser. Es gibt zig Wechselwirkungen von Mineralstoffen untereinander und oft hemmt ein zuviel von dem einen die Aufnahme von dem anderen.
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Aguila
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #127 am: 24. April 2012, 19:25:22 »
Zitat
Nicht, dass es nicht Turnierpferde mit 6 kg Kraftfutter am Tag gibt, das schon. Bei Rennpferden auch evtl noch mehr.

Aber gerade bei so großen Kraftfuttermengen brauchts Mineralstoffe zum Ausgleich, speziell damit das C:P Verhältniss stimmt. Viel ist nicht immer besser. Es gibt zig Wechselwirkungen von Mineralstoffen untereinander und oft hemmt ein zuviel von dem einen die Aufnahme von dem anderen.

da hat Penelope recht. Bei mehr als 1,5 bis 2 kg Kraftfutter pro Tag, kann ein Pferd außerdem leicht Probleme mit dem Magen bekommen und Du belastest bis ruinierst die Darmflora.

Blutwerte sind ein guter Indikator für einen extremen Mineralstoffmangel. Aber solange die Speicher (Knochen, Leber,...) die benötigten Mineralstoffe nachliefern können, ist ein Mangel im Blut nicht zu erkennen. Wenn Pferde (fast) ausschließlich Gras, Heu, Silage, Heucobs oder Stroh bekommen, ist in vielen Fällen der Mineralstoffbedarf sogar gedeckt. Das weiß man aber nur, wenn man die Mineralstoffgehalte in den Futtermitteln kennt, weiß, wieviel man von jedem Futtermittel füttert und wie der Mineralstoffbedarf des Pferdes ist.

Leider variieren die Mineralstoffgehalte in Gras, Heu und Silage von Standort zu Standort extrem, so dass nur eine Analyse wirklich weiterhilft (Proben können beispielsweise bei der LUFA analysiert werden)... Da Pferde hauptsächlich mit Gras, Heu und Silage gefüttert werden sollten  :janick:, kommen die Mineralstoffe auch zum größten Teil aus diesen Futtermitteln. Das bedeutet, wenn ich ein Mineralfutter füttere, kann ich nie sagen, ob es auch auf die Mängel im eigenen Gras, Heu oder Silage abgestimmt ist. In ca. 75 % der Fälle liegt man daneben (Studie von der TiHo Hannover). :sad:   Von einigen Mineralstoffen kann ich dann immer noch zu wenig haben und von anderen wiederum zu viel, was wegen der Wechselwirkungen, die Penelope erwähnt hat, nicht unbedingt günstig ist. Ich denke, wenn man keine Analyse durchführen möchte und den Mineralstoffgehalt der täglichen Futterration nicht berechnen möchte, kann es sinnvoll sein, Mineralfutter intervallweise zu füttern: beispielsweise 5 Tage füttern, 5 Tage Pause,... oder aber mit regelmäßigen Blutanalysen checken, ob sich ein Mineralstoffmangel im Blut abzeichnet.
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #128 am: 24. April 2012, 19:39:59 »
Ich finde es tatsächlich eigenartig, dass die Hersteller dieser sog. Mineralfutter oft die korrekten Verhältnisse der diversen Stoffe zueinander nahezu unbeachtet lassen.
Das Thema ist so komplex und ich kenn mich da wirklich nicht aus, aber letztens auf unserem Hufkurs wurde uns da umrissen, dass es einfach eine große Rolle spielt, dass bestimmte Stoffe in einem bestimmten Verhältnis zu einem anderen Stoff vorhanden sein müssen, damit der Pferdekörper das überhaupt verwerten kann. So geht teures MiFu oft ins Pferd rein und ist leider ein "Durchläufer" in der Pferdeverdauung. Wenn man noch dazu beachtet, was da noch so an Zusatzstoffen drinn ist in den fertig gemischten MiFus ...
Und auch dort wurde uns geraten, wenn wir mit Mineralfutter vernünftig ergänzen möchten eine Futter- bzw. Heuanalyse machen zu lassen, damit man sagen kann, was im Rauhfutter fehlt und ergänzt werden muß. Von daher bin ich fast der MEinung, dass man diese Analyse tatsächlich machen sollte und dann dazupassend die diversen Mineralien selbst und jedes extra beschaffen sollte, sofern möglich (es sei denn, man kenn die Fa. Wildhorse  :cheese:)

Denn es ist tatsächlich so, dass ein Mangel im Blut des Pferdes erst nachgewiesen werden kann, wenns echt schon sehr sehr fehlt irgendwo.  :-\

lg, Ramona
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #129 am: 24. April 2012, 19:58:10 »
da hat Penelope recht. Bei mehr als 1,5 bis 2 kg Kraftfutter pro Tag, kann ein Pferd außerdem leicht Probleme mit dem Magen bekommen und Du belastest bis ruinierst die Darmflora.

Blutwerte sind ein guter Indikator für einen extremen Mineralstoffmangel. Aber solange die Speicher (Knochen, Leber,...) die benötigten Mineralstoffe nachliefern können, ist ein Mangel im Blut nicht zu erkennen. Wenn Pferde (fast) ausschließlich Gras, Heu, Silage, Heucobs oder Stroh bekommen, ist in vielen Fällen der Mineralstoffbedarf sogar gedeckt. Das weiß man aber nur, wenn man die Mineralstoffgehalte in den Futtermitteln kennt, weiß, wieviel man von jedem Futtermittel füttert und wie der Mineralstoffbedarf des Pferdes ist.

Leider variieren die Mineralstoffgehalte in Gras, Heu und Silage von Standort zu Standort extrem, so dass nur eine Analyse wirklich weiterhilft (Proben können beispielsweise bei der LUFA analysiert werden)... Da Pferde hauptsächlich mit Gras, Heu und Silage gefüttert werden sollten  :janick:, kommen die Mineralstoffe auch zum größten Teil aus diesen Futtermitteln. Das bedeutet, wenn ich ein Mineralfutter füttere, kann ich nie sagen, ob es auch auf die Mängel im eigenen Gras, Heu oder Silage abgestimmt ist. In ca. 75 % der Fälle liegt man daneben (Studie von der TiHo Hannover). :sad:   Von einigen Mineralstoffen kann ich dann immer noch zu wenig haben und von anderen wiederum zu viel, was wegen der Wechselwirkungen, die Penelope erwähnt hat, nicht unbedingt günstig ist. Ich denke, wenn man keine Analyse durchführen möchte und den Mineralstoffgehalt der täglichen Futterration nicht berechnen möchte, kann es sinnvoll sein, Mineralfutter intervallweise zu füttern: beispielsweise 5 Tage füttern, 5 Tage Pause,... oder aber mit regelmäßigen Blutanalysen checken, ob sich ein Mineralstoffmangel im Blut abzeichnet.

UI, danke für den Link! Da muss ich glatt mal sehen, ob ich da im Stall evtl. was anleiern kann, irgendwann demnächst mal ... :dops:
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penelope
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #130 am: 24. April 2012, 22:12:38 »
Ja und wie gesagt: nicht nur zu wenig ist das Problem.

Der Fütterungsexperte, den ich in Muriels Tagebuch auch schon verlinkt hab, hatte uns einen Beispielfall aus seiner Praxis vorgestellt, indem ein Pferd durch einen zuviel des guten in einigen Bereichen wiederum so einen Calciummangel entwicklet hat, dass der Körper das Calcium aus den Knochen gelöst hat = Pferd ging undefinierbar lahm. Das Pferd wurde mit einem hoch mineralisiertem Mülsifutter gefüttert.

Gut - der hat da natürlich für seinen Vortrag ein kasses Beispiel gewählt, zeigt aber doch als Spitze des Eisberges, das eben nicht nur die Menge das entscheidende ist, sondern viel mehr die richtigen Verhältnisse.
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #131 am: 25. April 2012, 20:00:12 »
Aber da müsste ich da nicht mein Heu dauernd analysieren lassen? Der Nährstoffgehalt etc. ändert sich doch je nach Schnittzeitpunkt oder Herkunft?
LG, Inga

Entwendy - Das Pferdestehlmagazin.
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #132 am: 25. April 2012, 21:04:58 »
Ja, aber die Inhaltsstoffe hängen im wesentlichen von der Bodenbeschaffenheit ab, so hab ich das verstanden.
Also, wenn du dein Heu immer in der selben Gegend beschaffst/kaufst/erntest wirds immer nahezu gleich bleiben in den Inhaltsstoffen.
Bitte mich nicht darauf festnageln, so hab ichs beim Kurs gelernt.
Für nähere Infos geb ich euch gerne die Firma bekannt.
lg, Ramona
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #133 am: 26. April 2012, 18:08:24 »
da hat Penelope recht. Bei mehr als 1,5 bis 2 kg Kraftfutter pro Tag, kann ein Pferd außerdem leicht Probleme mit dem Magen bekommen und Du belastest bis ruinierst die Darmflora.

Blutwerte sind ein guter Indikator für einen extremen Mineralstoffmangel. Aber solange die Speicher (Knochen, Leber,...) die benötigten Mineralstoffe nachliefern können, ist ein Mangel im Blut nicht zu erkennen. Wenn Pferde (fast) ausschließlich Gras, Heu, Silage, Heucobs oder Stroh bekommen, ist in vielen Fällen der Mineralstoffbedarf sogar gedeckt. Das weiß man aber nur, wenn man die Mineralstoffgehalte in den Futtermitteln kennt, weiß, wieviel man von jedem Futtermittel füttert und wie der Mineralstoffbedarf des Pferdes ist.

Leider variieren die Mineralstoffgehalte in Gras, Heu und Silage von Standort zu Standort extrem, so dass nur eine Analyse wirklich weiterhilft (Proben können beispielsweise bei der LUFA analysiert werden)... Da Pferde hauptsächlich mit Gras, Heu und Silage gefüttert werden sollten  :janick:, kommen die Mineralstoffe auch zum größten Teil aus diesen Futtermitteln. Das bedeutet, wenn ich ein Mineralfutter füttere, kann ich nie sagen, ob es auch auf die Mängel im eigenen Gras, Heu oder Silage abgestimmt ist. In ca. 75 % der Fälle liegt man daneben (Studie von der TiHo Hannover). :sad:   Von einigen Mineralstoffen kann ich dann immer noch zu wenig haben und von anderen wiederum zu viel, was wegen der Wechselwirkungen, die Penelope erwähnt hat, nicht unbedingt günstig ist. Ich denke, wenn man keine Analyse durchführen möchte und den Mineralstoffgehalt der täglichen Futterration nicht berechnen möchte, kann es sinnvoll sein, Mineralfutter intervallweise zu füttern: beispielsweise 5 Tage füttern, 5 Tage Pause,... oder aber mit regelmäßigen Blutanalysen checken, ob sich ein Mineralstoffmangel im Blut abzeichnet.

Okay, dann war das entweder eine Falschinformation, oder ich habs falsch verstanden  ???

Das mit Kraftfutter und Darmflora, hab ich auch gehört. Meine kommen allerhöchstens 1/2 kg und da müssens schon sehr viel tun. Und ich gib ihnen immer davor Heu, damit sies nicht auf den leeren Magen fressen - zumindest für mein Gewissen  :cheese:

Das mit dem Blutbild ist so eine Sache. zum immer wieder auf gut Glück testen ist es halt fast ein bisschen teuer.
Und das sagt ja auch nicht immer was aus. Also bei uns hats mal geheißen alles okay, und es war definitiv garnichts okay bei dem Pferd. Also wenn mir nicht ein TA sagt es ist auf jeden fall sinnvoll, mach ich keines.

Meine Hufpflegerin macht Heuanalysen und stellt selbst das MiFu her. Ich hab keine Heuanalyse gemacht, weil sie gemeint hat sie hat schon mal was aus der Gegend angeschaut. Und der Pferdezustand hat sich jedenfalls verbesser. Also liegen wir nicht ganz falsch damit.
Liebe Grüße!
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Re:Der MiFu-Thread
« Antwort #134 am: 27. April 2012, 21:29:14 »
Zitat
Und ich gib ihnen immer davor Heu, damit sies nicht auf den leeren Magen fressen - zumindest für mein Gewissen
Das ist nicht nur für Dein Gewissen gut.  :sonne1:

Zitat
Das mit dem Blutbild ist so eine Sache. zum immer wieder auf gut Glück testen ist es halt fast ein bisschen teuer.
Und das sagt ja auch nicht immer was aus. Also bei uns hats mal geheißen alles okay, und es war definitiv garnichts okay bei dem Pferd. Also wenn mir nicht ein TA sagt es ist auf jeden fall sinnvoll, mach ich keines.
Mmmh, so ein Blutbild ist auch nur ein Augenblick in einem sich ständig verändernden System. Aber es würde mich interessieren, welche Erfahrung Du gemacht hast. Warum habt Ihr das Blutbild gemacht, was sollte o.k. sein, warum war es nicht o.k. und was habt Ihr dann gemacht? Bin nur ein wenig  neugierig, wenn es um Fütterungsfragen geht...  :pfeif:

Zitat
Meine Hufpflegerin macht Heuanalysen und stellt selbst das MiFu her. Ich hab keine Heuanalyse gemacht, weil sie gemeint hat sie hat schon mal was aus der Gegend angeschaut. Und der Pferdezustand hat sich jedenfalls verbesser. Also liegen wir nicht ganz falsch damit.
Naja also  :gib:, das würde mich auch näher interessieren. Deine Hufpflegerin stellt individuelles MiFu her? (Wo) gibt es das zu kaufen?
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