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Haar(mineral)analyse statt Blutbild?

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Ehemaliges Mitglied 865
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #45 am: 03. November 2017, 22:59:45 »
Bei Lucky sind halt fast alle Werte (leicht) unter dem Normbereich (der ja auch nur ein Durchschnitt ist). Ich würde jetzt auch keine Veranlassung sehen etwas näher durch den Tierarzt untersuchen zu lassen, bin mir vor allem unschlüssig wie ich weiter füttern sollte  ???

Ich denke, du hast mir da durch deine eigene Erfahrung eine gewisse Gelassenheit voraus  :nick:
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #46 am: 03. November 2017, 23:10:21 »
Die Normwerte oder Referenzbereiche sind ja auch nur ein Durchschnitt aus von-bis. So lange er keine weiteren Anzeichen dafür zeigt, dass etwas nicht stimmt, oder es keine Tendenz ist, dass es von mal zu mal schlechter wird (ist ja auch immer ein Langzweitwert). Ansonsten bin ich auch kein Fachmann auf dem Gebiet, deswegen kann ich da auch nicht sooo viel qualifiziertes zu sagen :tuete:
LG Tine
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #47 am: 06. November 2017, 23:24:29 »
Ich meine mal gelesen zu haben, dass je nach Labor die Normwerte leicht abweichen. Außerdem ändern sie sich je nach Stand der Forschung auch wieder mal. Teilweise gibt es je nach Rasse / Gesundheitszustand ( z. B. Zink bei Ekzemer) unterschiedlichen Bedarf. Und nicht zuletzt ist jedes Lebewesen ein Individuum.
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Ehemaliges Mitglied 865
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #48 am: 07. November 2017, 15:15:26 »
Das stimmt, trotzdem finde ich es unlogisch, dass bei dem selben Individuum trotz deutlich erhöhter Mineralfuttergabe die Werte deutlich sinken  ??? Das Labor findet das übrigens auch komisch, vor allem z.B. den Kaliumwert, der sich um 2/3 reduziert hat. Das wird ja hauptsächlich über das Grundfutter aufgenommen und daran hat sich nichts geändert, außer vielleicht die Reichhaltigkeit des Heus.
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #49 am: 08. November 2017, 08:55:24 »
Bei Lucca muss ich jetzt auch mal checken lassen und hatte mich eigentlich für ein BB entschieden. Sieht man in der Fellanalyse denn auch Leberwerte etc? Oder brauchts dazu wirklich ein BB? Er scheuert sich arg an Schultern und Kruppe (untypische Ekzemerstellen), daher ist meine Vermutung die Leber... Über Sinn und Unsinn dieser ganzen Analyseverfahren kann man sich ja wirklich streiten mittlerweile, so kontrovers wie das alles beschrieben wird...  :confused:
Liebe Grüße, Lena

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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #50 am: 10. November 2017, 14:36:49 »
Nein, Leberwerte etc. sieht man dabei nicht, nur Mineralstoffe und Spurenelemente  :nick:
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #51 am: 14. November 2017, 09:44:47 »
Also bei meinen Ponys wurde die Leber auch ausgetestet.  :nick:
Also scheint es da auch sehr unterschiedliche Verfahren zu geben ;)
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #52 am: 14. November 2017, 09:55:38 »
Naja eine Bioresonanzanalyse ist ja auch was komplett anderes als eine chemische Haaranalyse...
LG Tine
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #53 am: 14. November 2017, 16:21:29 »
Ah ok. Ich hab nirgendwo gelesen, dass sie eine chemische Analyse hat machen lassen.
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #54 am: 15. November 2017, 10:31:44 »
Bioresonanz kenne ich gut, selbst schon mit gearbeitet. Aber meine ehemalige Chefin ist zu weit weg, um da BRT-technisch weiterzukommen derzeit. Mal schauen, was ich dann mache  :)
Liebe Grüße, Lena

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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #55 am: 16. November 2017, 06:58:44 »
Also ich habe die Haare hingeschickt. Diejenige die für uns getestet hat war auch weit weg.
Jetzt habe ich auch hier jemanden an der Hand, aber derzeit keinen Bedarf :)
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #56 am: 08. Juli 2019, 18:50:16 »
Wer in meinem TB liest, der weiß ja um die Schwierigkeiten, die ich gerade in der Ursachenforschung bei Sissis Verhaltensänderung habe  :confused: Nun sagt man ja immer ganz leicht "hast schon mal ein Blutbild gemacht?", aber ich überlege jetzt auch stattdessen eine (chemische) Haarmineralanalyse auszuprobieren.

Letztes Jahr haben wir zum ersten Mal ein BB machen lassen, bei dem im Grunde ein starker Zinkmangel herauskam, den man auch an Haut und Fell gesehen hat. Nachdem sie nun Zink zum normalen MiFu dazu bekommt, sieht vor allem die Haut viiiiel besser aus.  Jetzt weiß ich nicht, ob es mehr Sinn macht wieder ein BB zu machen oder eben doch die Haarmineralanalyse :nixweiss:

Hier sind ja ein paar Links, sind die noch aktuell? Oder gibt es mittlerweile andere empfehlenswerte Labore?
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #57 am: 08. Juli 2019, 20:46:54 »
Hier haben wir gute Erfahrung mit Fellmineralanalyse gemacht.
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #58 am: 09. Juli 2019, 07:45:38 »
Wir können gerne auch über mich eine Analyse machen.
Ich kann dir dann alles zuschicken und vorbereiten und du musst dann nur noch Haare rein tun und das Päckchen zum Labor schicken.
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Ehemaliges Mitglied 878
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Re: Haar(mineral)analyse statt Blutbild?
« Antwort #59 am: 12. Juli 2019, 22:39:42 »
Hier haben wir gute Erfahrung mit Fellmineralanalyse gemacht.
Ah, das sieht auch gut aus  :nick:

Wir können gerne auch über mich eine Analyse machen.
Ich kann dir dann alles zuschicken und vorbereiten und du musst dann nur noch Haare rein tun und das Päckchen zum Labor schicken.

PN  :cheese:
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