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Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?

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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #30 am: 05. Oktober 2011, 08:33:35 »
Gut, das alles bestätigt mir ja dann doch, dass ich wohl auf dem richtigen Weg bin... (grade am Anfang einer neuen doch so komplexen Übung merkt man das ja selbst irgendwie gar nicht, weil man i-wie denkt, man kommt gar nicht voran, aber wenn ich das alles so lese, würde ich sagen, dass wir in ein paar TE doch schon da angekommen sind, wo Zuschauer sagen können "ach die Carina longiert ihren Loki" und nicht "watt macht die denn schon wieder mit ihrem Pferd und dem Clicker" ;-) )

zum Seilschwingen: das lässt sich aus meinem täglichen Umgang mit meinem Pferd nicht wegdenken u. da Loki das kennt, ist ihm dabei auch nciht unbehaglich. :-)

Ich denke, dass ich wohl erst mal ohne den Longenkurs weiter probieren werde.
Vielleicht kann ich euch Morgen schon einen ersten kleinen Erfolg berichten. :-)

Danke und liebe Grüße,
Carina
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #31 am: 13. April 2012, 09:32:10 »
Irgendwie komme ich damit immernoch nicht wirklich weiter...
Über Führübungen und Führen mit Abstand sind wir nun soweit, dass ich eine Bodenarbeitsseillänge entfernt ein wenig mit ihm arbeiten (also Ansatz zum Longieren ist da, wir können das Ganze im Schritt und im Trab, allerdings nur auf dem Platz (auf dem man eigtl. nicht longieren darf bei uns am Stall...) )
Sobald ich im Roundpen auf Abstand mit ihm arbeiten will kommt er direkt wieder zu mir und klebt an meinem Rockzipfel... :(

Eigentlich dachte ich immer, dass gerade Jungpferde im RounPen besser verstehen was man will, weil sie ja die äußere Begrenzung haben...
Aber ich weiß - ich sags ihm nicht deutlich genug weil ich im Kopf wohl immernoch eine Blockade hab  :-\

Jetzt hab ich mir nen Plan überlegt...  :cheese:
Ich möchte mir meinen Freund als Hilfsperson dazunehmen. Ich bleib dann mittig auf Abstand und mein Freund hält ihn dann am kürzeren Strick von der anderen Seite, sodass er nicht zu mir nach innen kommen kann. Ich weiß aber auch, dass Loki sich immer nach mir orientiert - auch wenn er von jmd. anderem geführt wird - deshalb vermute (und hoffe ich), dass er eben dadurch versteht, dass er auf mich achten kann und trotzdem draußen bleiben und sich bewegen kann...

Soweit der Plan... Jetzt brauche ich Tipps und Ratschläge wie ich was am besten mache...  :cheese:
Sollte ich am Anfang auch schon mit Longiergerte arbeiten? (in den Trab bekomm ich ihn auch so eigtl. ganz gut ohne viel zu treiben)
Soll ich das Ganze dann am besten mit kappzaum machen?
Wäre es sinnvoll vor der Longenarbeit mit der Doppellonge zu beginnen (ist das nicht verständlicher für ihn?! ) ?
Soll ich ihm trotz Hilfsperson als innere Begrenzung noch Pylone aufstellen (Gefahr des Umschubsens besteht, da Konditionierung m. Pylonen) ?

Freue mich auf viele viele Antworten...  :cheese:
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #32 am: 13. April 2012, 09:42:57 »
Ich würde mir in so einem Fall evtl. Esthers "Menschen innen, Pferde außen"-Übung klauen (Kreis von Pylonen aufstellen, anfangs ganz klein, so dass das Pferd eh nur außen rum kann, später Kreis vergrößern).

Und was ich grade mache, denn Longieren ist irgendwie "kaputt": Ich bestärke gezieltes Weichen mit der Schulter durch mit der Gerte drauf zeigen. (Weil Berta vor allem mit der Schulter dann reinfällt und mir dann wieder aufm Schoß hängt.)
Alternativ kannst je nach Gertenlänge evtl. auch ein Target draus machen.
Das wäre, was mir auf die Schnelle jetzt so einfällt.  :)
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penelope
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #33 am: 13. April 2012, 09:54:21 »
Logieren sollte nach der gleichen Logik aufgebaut sein, wie das Reiten. Du bringt das Pferd ja auch beim reiten nicht dazu, einen Kreisbogen zu vergrößern, indem du am äußeren Zügel ziehst, sondern indem du es mit den inneren treibenden Hilfen rausschickst.  :nick:

Nix anderes ist das auch beim Longieren: wenn du dein Pferd weiter nach außen bekommen willst, machst du dann am besten mit inneren treibenden Hilfen, nicht mit äußeren verwahrenden Hilfen.

Super, wenn du eine Hilfsperson hast, dass ist immer das beste  :thup:
Bitte die Person aber, INNEN mitzugehen und dein Pferd für dich zu treiben (und zu loben natürlich  ;)). Wenn das klappt lässt sich der Helfer zurückfallen und du übernimmst es, das Pferd zu treiben.

Die Frage nach der Doppellonge erübrigt sich damit auch, die macht nur dann Sinn, wenn das Pferd das Prinzip "mit dem inneren "Schenkel" gegen den äußeren Zügel" schon verstanden hat.
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #34 am: 13. April 2012, 10:02:21 »
Das Problem bei den Pylonen ist denk ich einfach, dass er sie umschubsen will.  :cheese:
Das mit dem Gerte an Schulter hatte ich vor einiger Zeit auch schon mal probiert, aber das hat irgendwie nicht funktioniert... Und wenn Loki dann so nah an mir rumwuselt bin ich mit Seil, Gerte und Pferd doch überfordert würd ich mal behaupten...
Deshalb ja dann meine Hilfsperson.

Wenn er aber innen mit geht... Achtet er dann trotzdem auf mich?! :juck:
Aber wenn ich so darüber nachdenke... dürften wir das denke ich hinbekommen... Muss halt vorher dann nochmal ne Übungsstunde mit Dirk machen, damit er weiß, was er machen soll, bevor ich ihn aufs Pony loslasse.  :cheese: Hatte ihn eigtl. als "stille Person" eingeplant...
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penelope
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #35 am: 13. April 2012, 10:05:49 »
Das mit dem Gerte an Schulter hatte ich vor einiger Zeit auch schon mal probiert, aber das hat irgendwie nicht funktioniert... Und wenn Loki dann so nah an mir rumwuselt bin ich mit Seil, Gerte und Pferd doch überfordert würd ich mal behaupten...

Weiterüben!  :cheese:
Wenn du irgendwann man Handarbeit oder so etwas machen willst, brauchst du das immer wieder  ;)
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #36 am: 13. April 2012, 10:07:17 »
Das Problem bei den Pylonen ist denk ich einfach, dass er sie umschubsen will.  :cheese:
Das mit dem Gerte an Schulter hatte ich vor einiger Zeit auch schon mal probiert, aber das hat irgendwie nicht funktioniert... Und wenn Loki dann so nah an mir rumwuselt bin ich mit Seil, Gerte und Pferd doch überfordert würd ich mal behaupten...
Angefangen hab ichs im Stand, mit der Hand. Seit kurzem mach ich das nun mit dem Gertengriff und hab für den Anfang nur eine normale Gerte benutzt. Wenn deren Radius langsam ausgeschöpft wird, kann ich sie umdrehen. Und wenn ich gleich zu Beginn die längere Gerte nehm, dann nehm ich da auch erst den Griff her, um Berta an der Schulter zu berühre – so hab ich eigentlich keine Handlingsprobleme.
Aber das nur zur Erklärung, nicht, weil ich dir sagen will "Mach das so." ... eh klar, oder? :hug:

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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #37 am: 13. April 2012, 10:17:09 »
Ja klar...  :lol:
Ich sag mal so. Mit der Hand brauch ich ihn nur an der Schulter anzutippen und er weicht... Mit der Gerte klappt das auch. Aber eben eher nur im "Ruhemodus" also aus dem Stand.
In der Bewegung geht es auch, aber dann kommt er ständig wieder rein - eigentlich auch kein Problem. Aber ihr müsstet das mal sehen. Ich weiß nicht was das Problem im Round Pen ist. Er hat vor nichts Angst dort er läuft überall hin und ist entspannt, aber trotzdem klappt es da eben nicht mit dem "rundlaufen"...

Aber ich probiere es jetzt erstmal mit dem Helfer und stelle vielleicht zusätzlich noch Pylonen auf, damit er die, wenn der Helfer sich irgendwann ausschleicht auch schon als "orangene Dinger die da stehen und stehen bleiben sollen" kennt.  :rotw:

Ich könnte es auch evtl. mit dem Targetstick versuchen, aber er soll sich ja eigentlich nicht darauf fixieren und hinterherlaufen, sondern auf mich achten beim Longieren, oder?!
Ach, bei diesem Thema mach ich mir einfach zu viele Gedanken und ich weiß einfach nicht warum  :nixweiss: :gaa:
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #38 am: 13. April 2012, 10:21:28 »
Sonst nimm doch evtl. Markierteller statt Pylonen? Oder Dualgassen? Oder Stangen?

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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #39 am: 13. April 2012, 10:31:27 »
Was sind denn bitte Markierteller (noch nie gehört)...
Stangen könnte ich auch hinlegen stimmt... Ist zwar etwas Schlepperei gefragt, aber für mein Baby mach ich doch glatt (fast) alles.  :cheese:
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #40 am: 13. April 2012, 10:34:19 »
Was sind denn bitte Markierteller (noch nie gehört)...
Sowas. Heike hat die. :nick: Sind toll und gehen z.B. auch (zumindest solang das Plastik elastisch bleibt) nicht gleich kaputt, wenn ein Pferd draufsteigt.

Ich benutze z.B. einfach Eimerdeckel, die ich gesammelt habe, da hab ich 8 gleich große weiße. (Da ists allerdings blöd mit draufsteigen.)
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #41 am: 13. April 2012, 10:37:14 »
Ah ja... Sowas kenn ich... Wusst nur net dass die nen Namen haben  :lol:

Achso...
Was würdet ihr denn zum Longieren nehmen?
Ich habe einen Kappzaum im Spind hängen - damit aber noch nie wirklich was gemacht... Um es ihm verstänldich zu machen was ich will, müsste das doch auch mit normalem Halfter od. Knotenhalfter reichen, oder? Wenn er das außen rum tappen dann verstanden hat kann ich ja später zum in Stellung treten immernoch den Kappzaum zu Hilfe nehmen, oder sollte ich den gleich benutzen?

Und wenn ich den dann einführe, sollte ich ihn dann erstmal mit Führübungen daran gewöhnen oder so?!  :juck:
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #42 am: 13. April 2012, 13:17:37 »
Ich hab gerade nicht mehr den Überblick, wo ich das geschrieben habe, aber mit Jack musste ich ja das Longieren auch komplett neu erarbeiten. Das Heraustreiben mit der Gerte ging überhaupt nicht, da die Gerte sich als "vergiftet" herausgestellt hat und er voll geblockt hat, sobald sie "im Spiel" war.

Körperlich ist das "sich nicht rausschicken lassen" erstmal eine gewisse Unfähigkeit, die Schulterachse losgelöst vom Hals und Rumpf zu bewegen. Dazu orientiert sich das Pferd dann noch am Menschen und lehnt sich dabei meist auf die innere Schulter.

Ich habe dazu erstmal begonnen, das "nach aussen schauen" zu bestärken, also jede Blickrichtung von mir weg.
Dann habe ich "rückwärts durch die Ecke" geübt, dabei eine Hand an der Schulter liegen gehabt, und wenn ich gemerkt habe dass die Schulter von meinen Fingern weggeht statt dagegen gabs :click:

Als das rückwärts einigermassen verstanden war, bin ich mit ihm wieder ins Vorwärts gegangen, habe die Finger wieder (zwei Finger) am Schulterblatt liegen gehabt (nur als Kontakt, nicht drückend) und wenn die Schulter sich wegbewegt hat, :click:

Als nächstes haben wir die schon erwähnte Übung "Mensch innen, Pferd aussen" gemacht.
Dazu einen Pylonen/Markiertellerkreis, der ca 1 Meter Durchmesser hat. Mensch ist innen, und für Jack war wichtig, dass eine Matte aussen lag. So sind wir immer einen winzigen Kreis gelaufen der auf der Matte endete.
Das hab ich dann weiter ausgebaut, also so ca alle drei Kreise die Teller/Pylonen etwas weiter gelegt (und mit zwei Kreisen, also einer Acht mit der Matte in der Mitte) gearbeitet, damit ich gut wechseln konnte.
Am Ende einer Einheit waren wir dann vielleicht bei einem Kreis von 3-5 Metern Durchmesser, bei gleicher Pylonenzahl.
Das hab ich recht lange gemacht, ein paar Wochen immer mal.

Dann über Stricktechnik und Position das Losgehen geübt, erst gerade aus, und von der Position her auf Schulterhöhe gehen. Hier bietet Jack kopfsenken an, weil wir das anfangs sehr bstärkt haben. Daraus kann er dann schön antraben und ich gehe immer noch mit.
Das haben wir lange gemacht, wenn er reinkam bin ich wieder näher hin und habe über den Finger an der Schulter ihn wieder nach außen verschieben können.
Dazu noch parallel das WWYLM, also Gehen in stellung und über die Schulter verschieben, dabei jeden nach aussen gehenden Schritt sofort bestärkt.
Das nach außen gehen immer wieder auch über Finger an der Schulter abgefragt, aber mittlerweile kann er es auch auf Hinwendung und Handdrehung am Strick.

Hat jetzt gut ein Jahr gedauert, wobei wir in den letzten Monaten wenig gearbeitet haben, dafür mehr geerntet  :cheer: Durch die lange Pause war auf einmal vieles für Jack einfach, weil das nicht mehr so stark thematisiert wurde bei uns und er insgesamt viel sicherer geworden ist.
Wenn ein Pferd grundlegend kein Problem hat, sollte das aber nicht so lange dauern müssen.
Jetzt sieht es schon fast nach Longieren aus bei uns.  :dops: :dops:
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #43 am: 13. April 2012, 13:52:05 »
Huhu Heike,

ja einen Teil davon hast du schonmal irgendwo geschrieben...  :cheese:
Als du da warst hattest du mir ja auch gesagt, dass ich jedes nach außen schauen bestärken soll, dass mache ich auch immer schön brav  :nick: und auf dem Platz gibts wie gesagt überhaupt keine Probleme...
Wollte es genau wie dort im Roundpen auch neu aufbauen, aber da ist die Ausgangsposition viel schlechter, weil ich ihn da wirklich gar nicht von mir weg bekomme...  :'(

Das mit der Matte ist denk ich eine gute Idee (diese müsste dann natürlich auch noch installiert werden   :rotw:  hab ich zwar schon lange vor, aber ihr wisst ja wie das manchmal ist)...

Das Führen an sich klappt super, auch antraben oder angaloppieren an der Hand einfach nur indem ich den Strick etwas nach vorne gebe und locker lasse und ein leichtes Schnalzen reichen da schon aus (meine Position ist dabei in Schulterhöhe). Auch beim "longieren" auf dem Platz kann ich ihn ganz leicht motivieren in den Trab zu gehen. Ich denke also, dass wenn die Hürde des außen bleibens im Zirkel dann mal gschafft ist, ist es für uns nur noch ein Klacks...

Aber da ich nunmal das Glück habe einen Freund zu haben, der auch Interesse an Pferden hat und der weiß, dass ich sehr eigen bin, was mein Pony betrifft und sich deshalb sehr an meine Regeln hält  :cheese:, werde ich die Woche denke ich mal mit Hilfsperson an die Sache rangehen und zusätzlich noch ne innere Grenze als optische Hilfe aufbauen, dann irgendwann langsam die Hilfsperson ausschleichen lassen und dann nach und nach die innere Begrenzung. Und vielleicht geb ich EUCH dann mal Tipps nach einem Jahr  :lol: :lol: :lol:
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Re:Freiarbeit/Longieren wie die Anfänge gestalten?
« Antwort #44 am: 27. Juli 2012, 14:17:33 »
So ich melde mich hier mal wieder... :cheese:
Wie schon in meinem TB geschrieben: Ich kann Loki nun longieren und es kam ganz von allein... Hatte es jetzt ewig nicht probiert, diese Woche ging ich einfach ins RoundPen mit Longe und Longierpeitsche und er ging von sich aus raus und lief ordentlich auf dem Hufschlag. Im Schritt und Trab super, Galopp schafft er nur ne halbe Runde, dann fällt er in den Trab aus Balancegründen, wenn er sich gefangen hat geht er aber von selbst wieder in den Galopp, weil das ja sein Kommando war. :cheese:
Ich bin soooo stolz.

Ich denke er war damals einfach noch nicht so weit und ich habs nicht gemerkt. ;)
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