Hallo ihr Lieben,

ich habe mal wieder eine Frage .

Momo und ich haben heute mal wieder auf dem Platz geclickert. Diesmal hatte ich ein bisschen Target Arbeit gemacht.
Target war heute eine Fliegenklatsche. Nun war es so, dass Momo schnell verstanden hat, was sie tun sollte. Sie kennt das ja vom Handtarget. Allerdings wollte sie immer wieder ans Target, auch wenn ich es neben meinem Körper hatte, also in einer "Null" Position. Das hat sie zwar verstanden, aber wenn ich etwas länger gewartet habe, ist sie Gras mümmeln gegangen und ließ sich auch nicht mehr abrufen. Außerdem war sie ziemlich hibbelig. Sie blieb nicht ruhig stehen, sondern hampelte auf der Stelle, was sie beim Handtarget nie macht Wie clickere ich am besten Ruhe in das Targettraining? Und ist es besser wenn ich meine Han(Faust) als Target weiterhin nutze, oder bewährt sich ein längerer Target eher (wollte mir ein längeres Basteln).

Ich danke schon einmal für eure Antworten .

LG

Ich denke, beide Targets haben ihre Vorteile und sollten deshalb auch beide geübt sein.
was bei uns gut funktioniert, ist das Anstubsen des Targets kurz vorm Boden, also tiefer Kopf und das gerne ein paar mal hintereinander. Das beruhigt. Oder dem Target mit tiefem Kopf folgen.
Als null-Position fürs Target kannst du es auch hinterm Rücken verschwinden lassen, dann ist es verständlicher und auch interessanter fürs Pferd (wo taucht es als nächstes auf?)
Wenn das Target in Sichtweite ist und sie darf nicht ran, ist das frustrierend. Entweder ihr übt gezielt die Signalkontrolle oder du läßt es besser verschwinden, wenn sie warten soll. dann gibt es keinen Frust.
Viel Glück 

Hallo Danke dir für deine liebe Antwort.
Ich hab es heute mit dem Kopf tief -Traget folgen und dem hinterm Rücken verstecken probiert und es hat wunderbar geklappt
Signalkontrolle bauen wir auch noch ein, aber ich denke das hat noch etwas Zeit

LG