Ich möchte mich hier auch gerne mit einer Frage dazwischen schieben, wenn ich darf.
Und zwar interessiert mich folgendes: Muss ich, bzw. kann ich Einfluss darauf nehmen, ob ein Barhuf den Wechsel von viel weichem Boden auf mehr harten Boden unbeschadet (ohne Lederhautentzündung, Rehe,...) übersteht?
Im April wird mein Zwerg umziehen. Bislang stand er sein Leben lang auf Koppeln (im Sommer durch die Trockenheit teilweise hart), mit Hackschnitzeln befestigten Paddocks und dick eingestreuter Box. Bei Spaziergängen ab und zu Asphalt und Schotter.
In Zukunft wird er viel auf Sand, Knochensteinpflaster, Stroh und Wiese stehen. Vor allem in Bezug auf die ersten beiden Punkte, mache ich mir seit einiger Zeit Gedanken. Es wird ja schon eine recht hohe Umstellung. Muss ich da mit Entzündungen o.ä. rechnen? Kann ich da vorbeugende Maßnahmen ergreifen? Demnächst haben wir sowieso wieder einen Huftermin, da werde ich den Schmied mal fragen. Würde mich aber freuen, wenn man mir hier schon ein bisschen was dazu sagen kann.
Danke!
Liebe Grüße
*sorgenvolle Erstpferdbesitzerin*