ich glaub das wäre kontraproduktiv. Ich erlebe dass ich immer da weitermachen kann, wo ich das letzte Mal aufgehört habe (meistens). Mit einem schlechteren Verhalten aufhören hiesse ja schlechter wieder anfangen bzw die Meßlatte niedriger zu setzen.
Lieber noch etwas anfragen was sicher gut klappt und damit aufhören, bevor sich etwas verschlechtert.
Ups, hab wieder zu allgemein formluiert; sprich hier über Basisarbeit- also keine "schweren" Sachen und reiten (da weiß ich nosch gggaaar nisch wies wird)
zudem von gesunden im richtigen Alter stehenden Tieren (Taori nehm ich somit sowieso raus, die muss sich noch viel mehr emotional kontrollieren können!)
Zudem mein ich kein Ende bei ner schon sitzenden Lektion, die schlecht ausgeführt wird, sondern eben schon im steigern begriffen ist- wenn ich da aufhöre, wo das Pferd noch top steigert=Belohnung? oder ist es nicht besser zu beenden, wenn ein Faktor (Konzentration, Schnelligkeit, Ausführung...) minimal nachlässt?
Bordercollielike sind meine Tiere *Holzklopf* soweit ich einschätzen kann (noch?) nicht- aber ist ein sehr wichtiger Hinweis! (werd mich da zurücknehmen- den Gedanken von Stritzi wirklich sehr... richtig finde...)
Wobei ich irgendwie den Clicker in mein "Pferdeleben" ganz integrieren möchte (auf laaaaaaaaaange Zeit, step by step) somit würde es (die nun schon noch vorhandenen Pausen) nicht mehr geben...
(zB. ist aus dem Viereck nicht "Schluss"- sondern da wird noch rausgeführt, abgetrenst, abgepflegt- und da muss Pferd nicht unter Strom stehen- sondern einfach alles so machen, wie mensch es gerne hätte- denn gerade das "nichtanbieten" ist ja enorm wichtig zu erabeiten- gerade heute beim Hufausschneiden gemerkt
)