kuhl - so schnell feedback
hm, wenn du glaubst, du hast das eh schon etabliert (also, das kopfschlenkern), dann würde ich ihr erstmal den freiraum geben und das auf etwas distanz und ohne schnürl erarbeiten. eventl. einen touchierpunkt oder ein stimmkomando für "schnelle" einführen und das dann ausbauen.
ich glaub einfach, dass ich das in der spiellaune halt immer wieder mitbestärkt hab. sie machts ja auch völlig frei. ich muss aber auch sagen, dass ich momentan wenig bis gar nicht frei mit ihr arbeite, weil sie da manchmal noch "distanzeinschätzungsprobleme" hat und ich da lieber vorsichtiger bin inzwischen. also völlig frei - mal sehen, mag ich eher nicht im moment.
aber distanz generell ist sicher gut. bei ihr ist grad in so hektischen situationen das "nahe dransein" absolut kontraproduktiv. mag sie gar net. aber wie heike auch geschrieben hat, wär wahrscheinlich eine größere führdistanz auch schon hilfreich.
ich hab sie ja anfangs auf anraten lk-erprobter hauptsächlich am kz geführt, um sie möglichst net zu überstellen oder so. die letzten male hab ich nun die distanz etwas erhöht und sie lässt sich immer wieder stellen. auch wenns net kontinuierlich hält, aber sie weiß zumindest, was gemeint ist. das möcht ich sowieso erst mal im schritt ausbauen. dabei kommt sie mit dem kopf (wenn sie net grad wegen irgendwas unter strom steht) doch immer wieder tief, teilweise für meinen geschmack fast zu tief (deutlich unter buggelenk) dann hol ich sie auch mal wieder hoch. also kopfsenken im schritt das klappt oft schon ganz ordentlich.
antreten auf gertensignal in der schenkellage geht schon gut. fürs antraben wär wohl vorerst die körpersrpache (atmung - wenn ich dran denke
) besser, ehe ich das touchieren dazunehme.
hals werd ich mir mal ansehen. sie ist halt generell ein pferd, das eher mal unter strom steht und wohl eine höhere muskelspannung hat als manch andere. zum loslassen wärs sicher hilfreich, wobei ich das eh schon als kritierium bestärke.
danke!