Aber gerne, ich flürchte nur es wird ein Roman..
1.Sommer: gekaufte Natusat-Kräuter (für Ekzem) gefüttert, Natusat-Produkte geschmiert. Das waren glaub ich irgendein Öl und noch so Naturmolke zum selbst anrühren.
2.Sommer: nach Beratschlagung mit TÄ im Herbst davor im Feb./März entgiftet und speziell auf Marie gemischte chinesische Kräuter gefüttert. (und bis dahin dachte ich die Natusat Sachen wären teuer) Geschmiert habe ich gar nichts sondern nur EM verwendet.
3.Sommer: neuer Versuch, diesmal mit dem Team von Dalvero. Im Winter schon Anamnese gemacht, Behandllungsplan ausgearbeitet bekommen - da war dabei: Behandlungen mit Bioresonanz, Kräuter und spezielle Tinkturen und Öle die ins Futter getropft worden sind. Das genau nach Plan. Die Kosten kann man sich wohl in etwa vorstellen...
Außerdem habe ich regelmäßig jeden Frühling und Herbst entgiftet.
Mein Fazit: Maries Ekzem ist besser geworden, am Anfang war alles offen (Bauch, Flanken, Brust), Schweif weg, Mähne weg, Schopf weg, statt dessen krustige Haut und eitrige Löcher. Mit den Behandlungen war "nur" mehr der Bereich ums Euter, Schweif+Mähne betroffen.
Allerdings hat ihr auch da die Hautpflege weit mehr geholfen als diverse Futtermittel, nach 2 Wochen Urlaub hat mein armes Pferd nämlich immer furchtbar ausgesehen.. da sind mir die Tränen gekommen!
Bezüglich Entgiftung... da hast du natürlich ganz recht und was ich von dir lese sind solche Hinweise eh unnötig, ich betone das nur immer extra, dass Kräuter und Co eben kein Allheilmittel sind. Wegen Aussagen wie "Hauterkrankungen sind ein Spiegel der Seele" etc. hab ich ewig herumprobiert und rückblickend (wo man ja immer schlauer ist) Marie unnötig leiden lassen.
Mit Decke reibt sie sich zwar auch, aber nicht blutig und steht entspannt im Stall. Sie liebt ihre Decke und streckt mir den Kopf zum Anziehen entgegen.