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Allgemeine Pferdethemen => Pferd allgemein => Thema gestartet von: prigal am 11. März 2011, 10:09:35
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Ich würde gerne im Frühjahr Klein-Mo entgiften bevor es wirklich ernst wird mitn Beritt in Bayern (dürfte sich mind. noch bis April rausschieben - anscheinend liegt in Bayern noch wesentlich mehr Schnee als bei uns). Hättet Ihr da Vorschläge für mich?
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Mit Mariendisteln kann man entgiften. Welche Form (gepresste Kuchen, Öl etc.) am besten wirkt, weiß ich leider nicht wirklich.
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Warum willst du denn entgiften? Musste Moe Medikamente nehmen oder war er sonstwie krank?
Einen Monat, bevor ein Stallwechsel ansteht, würde ich nicht ohne konkreten Grund was an der Fütterung ändern. Das ist ja schon viel hin und her für den Körper.
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Also Moses ist eigentlich rund und gsund würde ich mal behaupten. Ich höre nur immer wieder daß das gerne prophylaktisch (?) im Frühjahr und Herbst gemacht wird.
Aber eigentlich stimmts - ich sollte vor Stallwechsel net zuviel rumexperimentieren bei der Fütterung.
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Als ich auf Pferdesuche war, hat mir eine Züchterin eine homöopathische Nieren- und Leberkur empfohlen, die sie 2 Mal jährlich im Frühjahr und Herbst einsetzen (bei 2- und 4-Beinern :cheese:). V.a. bei den Pferden, die schlecht durch den Fellwechsel kommen soll das sehr zur Erleichterung beitragen. Ich kenne mich leider nicht so gut aus was Homöopathie angeht (eins der Themen wo ich mich unbedingt mal näher damit auseinander setzten möchte...), deswegen kann ich zum Sinn/Unsinn und zur Zusammensetzung nix sagen. Bei Bedarf kann ich aber gerne das Rezept weitergeben, wie gesagt ohne Gewähr ;).
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generell kann man sehr schön mit mariendistel (durchaus auch das kraut), artischocke, löwenzahn und brennessel entgiften.
allerdings würd ich das jetzt auch nicht so knapp vor dem wechsel machen. wenn du ihm was gutes tun willst, dann würd ich eher sein imunsystem pushen. mit gladiator plus oder propolis.............
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generell kann man sehr schön mit mariendistel (durchaus auch das kraut), artischocke, löwenzahn und brennessel entgiften.
allerdings würd ich das jetzt auch nicht so knapp vor dem wechsel machen. wenn du ihm was gutes tun willst, dann würd ich eher sein imunsystem pushen. mit gladiator plus oder propolis.............
Propolis in welcher Form?
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tja, die form in der du propolis verabreichst ist ziemlich egal (meines wissens nach halt). meist bekommt mans als alkoholische lösung beim imker
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Danke schön :cheer:
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Nun geht bald die Sommersaison los und damit leider auch das Ungeziefer wieder.
Jetzt würde ich gerne vor der Saison den Stoffwechsel von Alex noch einmal in den Schwung bringen.
Und vielleicht auch entgiften bevor es los geht.
Ich hoffe damit, das Ekzem so in den Griff zu bekommen, dass er einigermaßen durch den Sommer kommt.
Ein Futterumstellung habe ich im Herbst gemacht.
Er bekommt nun keine Zusatzstoffe mehr... und nichts was einen Weizenanteil enthält.
Ich habe das Gefühl, dass Weizen sein Sommerekzem schlimmer werden lässt.
Kann mir jemand Lektüre diesbezüglich empfehlen?
Mag auch nicht zuviel machen.
Allerdings hat man mir auch gesagt, beim entgiften müsste ich auch auf das Lymphsystem achten,
weil ein entgiften sonst eher sinnlos ist.
Uaaaaah ich bin doch kein Tierarzt.... wie macht man bitte sowas?
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Mit dem ersten jungen Gras kommt der Stoffwechsel doch eigentlich mehr in Schwung, als einem manchmal so lieb ist ;)
Über Probleme mit dem Lymphsystem würd ich mir bei einem unauffälligem Pferd, dass sich viel im Offenstall bewegt, keine grauen Haare wachsen lassen.
Kurweise Brennesselblätter können sich positiv auf Leber und Niere auswirken. Ja nach Zustand der Weide erledigt sich auch das bei einigen von ganz allein :lol: (Im Ernst: wenn man Pferde mal beobachtet, gehen die wirklich teilweise sehr geziehlt an solche Heilpflanzen)
Lass dir bitte keinen sauteuren Kräuter- oder Pulverkram anschnacken, da kann man sein Geld wesentlich sinnvoller los werden ;)
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:juck: Hmm da könntest Du Recht haben.
Mein Felix hat ein Jahr gern Brennnesseln gefressen.
Frische... Was sonst keine Pferd macht.
Ich denke, er wusste was er tut.
Nun würde er da nicht mehr beigehen.
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Hallo ihr Lieben,
ich bräuchte mal wieder euren Rat. Blakkur hat sich leider eine recht heftige Kehlkopfentzündung eingefangen, die ziemlich hartnäckig ist :-[. Deswegen muss er Antibiotika bekommen *seufz*. Das macht der Darmflora natürlich ziemlich zu schaffen, deswegen würde ich da gerne unterstützend eingreifen. Ich habe jetzt z.B. gelesen, dass (laktosefreier) Joghurt nicht schlecht sein soll, habt ihr da Erfahrungen? Oder könnt ihr was anderes empfehlen? Selbst gemischtes Mash hat er jetzt schon ab und zu gekriegt, das dürfte auch gut für Magen und Darm sein, oder?
Macht es Sinn während der Behandlung was zu füttern (er bekommt jetzt noch 6 Tage täglich AB), oder erst danach?
Für's Immunsystem hab ich jetzt Propolis bestellt, Hustenkräuter und zur Entgiftung wenn er wieder fit ist auch welche.
Habt ihr sonst noch Tipps was ich meinem armen Knopf gutes tun kann?
Viele Grüße
Juliane mit kränkelndem Pony
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:sad: Ich hab zwar keinen Tipp, aber wünsche dem Knopf gute Besserung! :gB: Dat Arme ... :kraul:
Hoffentlich gehts nun schnell bergauf!
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Ich habe letztes Jahr Fifills Darm saniert, d.h. letztes Jahr ziemlich intensiv:
angefangen mit Cell Boost (http://www.freetrainingsystems.com/cms_joomla_fts/index.php?option=com_content&view=article&id=70&Itemid=68&lang=de) (ich hab das ca 1/2 Jahr gegeben), danach hab ich mein restliches Fermentgetreide gefüttert. Das FTS-Zeug ist zwar teuer, aber ich schwöre drauf, weil es bisher auch funktioniert hat. Während der ganzen Zeit bekam er fast täglich eine kleinere Portion Mash und 2x in der Woche ca 1 kg Mash (Irish Mash von St. Hippolyt). Immer nur Händchen voll sporadisch bringen nichts.
Wenn mir so war, habe ich Naturjoghurt (ganz normalen) mit untergerührt. Ob der wirklich geholfen hat - keine Ahnung. Die einen sagen ja, hilft auf jeden Fall, die anderen sagen, kommt gar nicht erst an der hilfebedürftigen Stelle an. :nixweiss:
Irgendwann ein paar Jahre zuvor mußte ich seinen Dünndarm sanieren. Da hab ich Mash gemäß Anweisung einer THP selbst hergestellt. Das hat er zu Beginn alle 2 Tage gekriegt und zum Schluß 2x in der Woche. Wenn du magst, kann ich zu Hause nach dem Rezept schauen und dir dann auch genau sagen, wie oft ich das gefüttert habe.
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Abbey hat sehr viel Schmerzmittel (evtl sogar Doping??) bekommen. Sie hat einen vermuteten leberschaden und Stoffwechselprobleme. Nimmt nicht zu, hat Mauke, schuppen, keine richtigen Pferdeäpfel und ein bisschen Kotwasser....
Ich hab dann mal Mariendistelsamen gefüttert, da das entgiftend wirkt. (Von Wildhorse empfohlenm) Ich hab die ganz gekauft und jeden tag gerieben - 20g glaub ich.
Meine Tierhomöopathin hat gesagt, dass das gerieben nicht aufgenommen werden kann und ich müsste ein fertiges Zeug kaufen... :nixweiss: hab ich nciht mehr gemacht dann.
Dann hab ich jeden Tag Süßholztee übers Futter gegeben (auch von Wildhorse) Einfach ein bisschen Tee machen und kalt drüberschütten. Soll gut fr den Darm sein. Und schaden kanns nicht hab ich mir gedacht :cheese:
Und dann hat sie EMA gekriegt und so fermentiere kräuter (beides bei Multicraft bestellt)
Daneben hab ich immer geschaut dass sie viel Heu hat, wegen den Fresspausen und sie hat Heucobs zum zunehmen bekommen.
Inzwischen kriegt sie garnix mehr von dem (EMA mag ich wieder geben) und ihr fell hat sich verändert, die Mauke ist fast von selbst weg und Haarlinge hat sie kaum und sie reibt sich auch nicht. Sie macht ganz normale Pferdeäpfel und man kann nicht mehr unterscheiden von wem sie sind. Vorher wusste ich immer welches Schweinchen die Box als Klo verwendet :cheese:
Und sie hat zugenommen. Sie frisst mit DUnja mit, also echt nicht übertrieben viel. Kriegt kaum Kraftfutter und hat ztrotzdem eine gute Figur
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Mariendistel ist in erster Linie für den Leberzellstoffwechsel gut - das wirkt sich dann im Gegenzug auch auf Niere und den Gesamtstoffwechsel aus.
Süßholzwurzel ist das Mittel der Wahl bei Magengeschwüren, Sodbrennen, Übersäuerung ...
Eine Darmflora gezielt wieder aufzubauen ist nicht so einfach getan - in erster Linie mussm an wissen, welche Darmbakterien sind vorhanden und woher bekomm ich die und wie bekomm ich sie ins Pferd. Es gibt da wohl medizinische Präparate, die aber uach nur einen Bruchteil der Darmbakterien des Pferdes beinhalten. Joghurt und Co sind im Magen schon durch die Säure zerlegt ...
Die Darmflora unterstützen, so dass sich die Bakterien nach und nach weider ausbreiten und vermehren können (was bis zu 1,5 Jahren dauert) kannst du mit einer ordentlichen Gras- und Kräuterartenreichen Heumischung, Staubarm, Schimmelfrei.
Ob alle anderen Dinge (Mash und Co.) da jetzt wirklich gezielt helfen, keine Ahnung - ich denke die besten Erfolge nach einer geschädigten Darmflora zeigen sich nach gut einem Jahr oder was länger - und da find ichs fraglich, ob die ganzen Zusätze gewirkt haben oder ob sich die Darmflora nicht selbst regeneriert hat.
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Eine Darmflora gezielt wieder aufzubauen ist nicht so einfach getan - in erster Linie mussm an wissen, welche Darmbakterien sind vorhanden und woher bekomm ich die und wie bekomm ich sie ins Pferd. Es gibt da wohl medizinische Präparate, die aber uach nur einen Bruchteil der Darmbakterien des Pferdes beinhalten.
Da hast du wahrscheinlich recht. Also das es nicht einfach ist die Verdauund halbwegs in ordnung zu bringen wei ich :nick:
Aber das gezielte aufbauen ist bestimmt das beste - kenn ich mich nicht aus, aber ich stells mir sinnvoll vor - aber auch etwas teurer ...
Die Darmflora unterstützen, so dass sich die Bakterien nach und nach weider ausbreiten und vermehren können (was bis zu 1,5 Jahren dauert) kannst du mit einer ordentlichen Gras- und Kräuterartenreichen Heumischung, Staubarm, Schimmelfrei.
Ob alle anderen Dinge (Mash und Co.) da jetzt wirklich gezielt helfen, keine Ahnung - ich denke die besten Erfolge nach einer geschädigten Darmflora zeigen sich nach gut einem Jahr oder was länger - und da find ichs fraglich, ob die ganzen Zusätze gewirkt haben oder ob sich die Darmflora nicht selbst regeneriert hat.
Ich glaube auch, dass das wichtigste vernünftiges Futter ist. heu, Heu, Heu. Und MiFU...
Das womit die Pferdedarmflora am besten umgehen kann ist nun mal Heu und Gras.. Für massenhaft Hafer ist die halt auch nicht ausgelegt.
Abbey hat früher echt viel Hafer bekommen (zu spitzen Zeiten 2 kg am Tag :tuete: ) Das hab ich drastisch reduziert auch 1-2 Handvoll und das nur wenn sie sich bewegt hat. an Stehtagen gibts so gut wie nichts. Zum Zunehmen hat sie Heucobs gekriegt..
Ich glaub, der darmflora hilfts sehr viel wenn sie nicht mit Sachen "geplagt" wird.
Wenn jetzt aber Antibiotika gegeben werden müssen, weiß ich nicht ob man das wieder gut machen kann - also zum antiibiotika was dazu..
Ich glaub, dass ist eifnach mal schlecht. Aber die meisten Pferde kommen mit einmal Antibiotikagabe (bei uns 2 Wochen) eh halbwegs klar.. Und die Darmflora leidet vielleicht etwas, schafft es aber in den meisten Fällen sich zu regenerieren :nixweiss:
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Die Darmflora unterstützen, so dass sich die Bakterien nach und nach weider ausbreiten und vermehren können (was bis zu 1,5 Jahren dauert) kannst du mit einer ordentlichen Gras- und Kräuterartenreichen Heumischung, Staubarm, Schimmelfrei.
Das muss bei Paco wohl auch geholfen haben, denn als er in der Klinik war, bekam er sehr viel besseres Heu und Stroh. Das war die einzige Veränderung in der Fütterung. Die war aber so von Erfolg gekrönt, dass selbst unsere SB völlig erstaunt nachgefragt hat, als er wieder zurück war, was er dort zu fressen bekommen hat, denn sein Kot war wieder wohl geformt und nicht mehr so Kuhfladen ähnlich. Sie wollte jedoch nicht glauben, dass es nur an der Qualität des Raufutters gelegen haben soll. :-\
Mit EMA hatten wir sporadisch auch Erfolg. Leider müssen die negativen Bakterien erst einmal vernichtet werden, damit sich die positiven ansiedeln und ausbreiten können. Bei chronischem Durchfall ist dies wohl kaum möglich, weil alles was rein kommt nicht lange drin bleibt aber was sich drin bereits eingenistet hat schon. Insofern wird hier auch erst einmal eine Entgiftung und Reinigung empfohlen, bevor die Darmflora neu aufgebaut werden kann. Das ist dann schon sehr aufwendig und dauert lange. Wenn Medikamente noch im Spiel sind, müssen diese auch erst abgesetzt sein bzw. ausgeschlichen werden, bevor man mit der Entgiftung und Reinigung beginnen kann. Bei Antares hat die Entgiftung der Leber auch mehrere Wochen gedauert und das Ausschleichen des Kortisons zuvor schon einen Monat. Er hatte jedoch keinen Durchfall sondern eine Vergiftung. Insofern ging das alles sehr viel schneller, weil der Stoffwechsel nicht gestört war.
Probiotische Jogurtkulturen haben wir lediglich als Impuls und nicht ständig gegeben. Er frisst sie zusammen mit Banane für sein Leben gerne. Doch das ist einfach kein Pferdefutter und somit bekommt er es auch nur ab und an mal. Diese Kulturen müssen dann auch eine reale Chance haben sich im Darm anzusiedeln und das ist meist nicht gegeben bei Kotwasser. Da werden sie gleich wieder ausgespült. Insofern muss man diesen Durchfluss erst einmal stoppen können. Dabei ist Raufutter (gutes Stroh z. B.) wieder hilfreich. :confused:
Würde das Rauhfutter von sehr guter Qualität sein, denke ich, hätten wir seinen chronischen Durchfall längst im Griff. Das war ja schon nach kurzer Zeit in der Klinik deutlich zu erkennen. Doch da ist der SB halt nicht mit bei zu kommen, denn sie verweist immer wieder auf alle anderen Pferde, die das selbe Futter bekommen und dieses Problem eben nicht haben. >:(
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Würde das Rauhfutter von sehr guter Qualität sein, denke ich, hätten wir seinen chronischen Durchfall längst im Griff. Das war ja schon nach kurzer Zeit in der Klinik deutlich zu erkennen. Doch da ist der SB halt nicht mit bei zu kommen, denn sie verweist immer wieder auf alle anderen Pferde, die das selbe Futter bekommen und dieses Problem eben nicht haben. >:(
:nick:
Ich glaube Heu (stroh) ist das allerallerallerwichtigste. Und noch wichtiger ist, dass die SBs nicht damit geizen.
wenn der Heupreis steigt, wird gern heu gespart und stattdessen mehr Hafer gegeben. War im alten Stall so :roll:
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Also mit der Menge war unsere SB immer sehr großzügig. Ich durfte auch gerne selbst nachlegen, so viel ich wollte. Aber sie war und ist nicht bereit 60,- Euro für einen Ballen zu investieren. Insofern werden wir auch nie an eine bessere Qualität ran kommen. :-X
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Also mit der Menge war unsere SB immer sehr großzügig. Ich durfte auch gerne selbst nachlegen, so viel ich wollte. Aber sie war und ist nicht bereit 60,- Euro für einen Ballen zu investieren. Insofern werden wir auch nie an eine bessere Qualität ran kommen. :-X
Bei uns war das Heu superschön. Nur halt echt zu wenig. Die wurden um 8 gefüttert und um 10 war alles weg.. also hatten die von 10-17 uhr nix im winter..
aber das ist schon ziemlich :lostthread:
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Bei uns war das Heu superschön. Nur halt echt zu wenig. Die wurden um 8 gefüttert und um 10 war alles weg.. also hatten die von 10-17 uhr nix im winter..
aber das ist schon ziemlich :lostthread:
Eigentlich gehört das schon noch zum Thema, denn so war das bei uns auch und ich begann damit Heunetze auf der Koppel bereit zu stellen, was sehr viel gebracht hatte, denn die Pferde haben weniger Schnee und Eis vor lauter Hunger und Durst zu sich genommen. Sobald der Boden wieder aufgeweicht war, begann Paco dann nach Wurzeln zu scharren und hat dabei viel Sand aufgenommen. All das muss nicht sein und kann mit Heugaben über den Tag verteilt sehr viel besser gemanagt werden. Außerdem sorgt diese Nahrungsaufnahme auch für Wärme im Körper usw. Doch das ist halt Aufwand und wird somit schlichtweg eingespart. :P
Außerdem leidet die Magen- und Darmflora extrem darunter, wenn sie 7 Std. lang ohne Nahrung bleibt. Magensäure wird nicht mehr aufgenommen und abgeführt. Sie sammelt sich und übersäuert die Magen und Darmwände. Geschwüre sind dann häufig die Folge. Wer schon mal Sodbrennen hatte, kann sich das in etwa vorstellen, wie unangenehm das für diese Tiere sein muss. Das grenzt für mich schon an Tierquälerei und schädigt nachhaltig den Verdauungstrackt. Da braucht man sich um dessen Sanierung wohl keine Gedanken mehr zu machen. Das wäre eine aussichtslose Bekämpfung der Folgen. Besser wäre da erst einmal die Ursachen zu beseitigen, bevor etwas saniert werden kann. >:(
Im Übrigen ist das auch für uns Menschen sehr viel gesünder über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, als sich morgens und abends den Bauch prall voll zu schlagen. :nick:
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Hallo!
Jetzt komme ich endlich mal zum Antworten, Prüfungszeit ist blöd :P.
Vielen Dank für euren Input. So wie ich das sehe ist primär ordentliche Heu- und Grasfütterung wichtig. Auf die Kräutervielfalt habe ich da natürlich leider keinen Einfluss (Einsteller), aber die Qualität bei uns am Hof ist wirklich sehr gut und auch an der Menge wird nicht gespart. Er steht ja im Aktivstall und hat somit über 24h verteilt was zu fressen. "Professionel" untersuchen und behandeln weiß ich jetzt nicht ob das so "zielführend" und finanziell machbar ist (die ganze Sache hat meinen Studentengeldbeutel schon ziemlich leiden lassen :rotw:). Ihr habt wohl recht, dass das was ist, was einfach Zeit braucht...
Joghurt habe ich rein interessehalber gestern mal probiert, war aber nicht mal unter Zwang (Karottenstück mit Joghurt dran ins Mäulchen stopfen) ins Pony zu kriegen :lol:.
@ fifill: Ich mische sein Mash auch selber nach einem Tipp von einer THP, aber mich würde euer Rezept auch sehr interessieren. Würde mich also freuen, wenn du's raussuchen könntest :cheer:.
@ Bettina: Danke :hug:.
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Unser Mash-Rezept:
50g Leinsamen mit viel Wasser ca 10 min kochen
200g Haferflocken
+ 100g Weizenkleie
+ 1 geh. Esslöffel Bierhefe
+ 1 geh. Esslöffel Traubenzucker
+ 2 Teelöffel Salz
gekochte Leinsamen hinzufügen und mit Wasser zu einem Brei verrühren, handwarm verfüttern
8 Wochen lang jeden 2. Tag gefüttert, dann nur noch 2-3x wöchentlich
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Mit Yoghurt hab ich selbst keine verbesserte darmaktivität festgestellt. Hab mal zwei Paletten als Kur verfüttert. Es war schwer reinzukriegen (nur mit süßen Früchten und Honig) und am Output hat's nix geändert.
Mikroorganismen könnten vll was sein.
Wir hatten jetzt ein Pferd im Stall, das hatte eine arge Kolik und der Darm wurde ausgeräumt.
Da hat der Tierarzt vorgeschlagen dem Pferd die äppel von einem Darmgesunden zu füttern.
Oft machen die Pferde das auch von selbst auf der Koppel.
Das hab ich schon öfter gehört, und einmal mit mäßigem Erfolg versucht bei starkem kotwasser (Jahre her, bei einer RB)
Ansonsten gute Besserung dem armen Pferdi!
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Da hat der Tierarzt vorgeschlagen dem Pferd die äppel von einem Darmgesunden zu füttern.
Jetzt wo du es sagst - das haben wir auch mal gemacht.
Fremde gesunde Pferdeäppel einsammeln (die unsrigen Verfütterten waren glücklicherweise mit getestet und hatten nix), in Wasser auflösen, 20 ml von dem Kotwasser in eine Blasenspritze und noch 20 ml aufgelösten löslichen Tee dazu (als Geschmacksbringer ;)) und rein ins Pferd. Haben wir 1x wöchentlich 3 Wochen gemacht. Unser TA meinte, man könne den Kot auf kaufen - pro Packung 2 EUR, aber es wär billiger, wenn wir einfach andere Pferdeäppel nehmen.
Wir haben so Schimmelpilsporen aus dem Darm entfernt (nebenbei hatten wir noch Sand und viele unverdaute Pflanzenfasern - grad im damaligen Befund nachgeguckt).
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Ich hol das Thema mal wieder hoch.
Metis bekommt ja nun ein ziemlich starkes AB während 10 Tagen. Da das seinen Stoffwechsel eh durcheinander bringt, geb ich ihms immer mit einem Glas Apfel-Banane-Mus, hauptsache er frisst es.
Da sein Stoffwechsel ja vorher schon Probleme hatte, möchte ich aufjedenfall danach etwas tun.
Meine Überlegung war, Darmaufbau und Entschlackung und danach Leberentgiftung, so in etwa wie damals seine KPU-Therapie, nur etwas kürzer und ohne die extra KPU Mittel (oder evtl geb ich ein Bisschen was davon mit wenn ers nimmt). Was denkt ihr?
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da kann dir almut bestimmt weiterhelfen!
http://www.sapodoris.de/
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Hallo ihr alle,
ich habe mal eine etwas speziellere Frage: Wie steht ihr zur Unterstützung des Stoffwechsels mithilfe diverser Kräuter, die die Leber- und Nierenfunktion anregen? Sollte man das nur machen, wenn tatsächlich ein Befund vorliegt?
Im letzten Jahr hatte Stjarna ein paar Probleme mit dem Stoffwechsel, u.a. auch wegen schlechter Raufutterqualität im alten Stall. Eine THP empfahl mir dann, Mariendistel und zwei Kräutermischungen von Pernat**** für Leber und Niere zu geben. Das hat auch gut geholfen.
Nun stehen wir ja seit einem Jahr im neuen Stall und Stjarna hat sich gut gefangen, reagiert aber immer mal wieder sensibel mit dem Darmsystem, wenn z.B. starke Wetterumschwünge sind. Außerdem schubbert sie sich immer mal wieder (obwohl ich ganz stark vermute, dass das von den Zecken kommt!)
Jetzt hatte ich überlegt, ob es schaden würde, nochmal den Stoffwechsel mit der Kräuterkur zu unterstützen, also sozusagen als Nach-Vorsorge.
Wie steht das eigentlich mit Impfungen und so? Sollte man da auch tätig werden?
Ich freue mich über eure Meinungen. :janick:
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Kann man Leberentgiftungkräuter und Nierenentgiftungskräuter gleichzeitig geben?
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Ne sollte man nicht. Erst Leber danach Niere.
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Naja man findet unterschiedliches im Internet.
ich kenns auch so, dass man zuerst Leber und dann Niere entgiftet.
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macht auch mehr Sinn, damit die Leber die anfallenden Giftstoffe besser verstoffwechseln kann
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Ich werde auch mal antesten, ob meine Stute dieses Jahr die Leber- und danach Nierenkräuter als Kur frisst. Das ist immer unterschiedlich und ich gehe dann einfach davon aus, dass sie weiss was gut ist :cheese:
Da sie ja auch nicht auf die Wiese darf, finde ich es schon sinnvoll es wenigstens anzubieten :nick:
( ihr Ekzem ist durch den Grasverzicht übrigens DEUTLICH besser geworden)
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Wie siehts denn aus- kann ich zur Entgiftungskur gleichzeitig Atemkräuter füttern? Kennt sich da wer aus?
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Wir haben immer erst Niere gemacht (im Sinne von "den Weg nach draußen freimachen") und dann Leber (die dann effektiv "Gifte rausschmeißen" kann). :nixweiss: Aber Berta ist auch eher ein Pferd mit Nieren- als mit Leberproblemen, anscheinend.
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Wir haben immer erst Niere gemacht (im Sinne von "den Weg nach draußen freimachen") und dann Leber (die dann effektiv "Gifte rausschmeißen" kann). :nixweiss: Aber Berta ist auch eher ein Pferd mit Nieren- als mit Leberproblemen, anscheinend.
Ehrlich gesagt kenne ich auch nur diese Reihenfolge. :rotw:
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Die Leber kann sich regenerieren, die Nieren nicht. Die Gifte werden in der Leber verarbeitet und dann durch die Nieren ausgespuehlt . Drum erst Leber und dann Nieren. Luke muss ja mehrmals entgiftet werden im Jahr wegen der Ems, normal mache ich es ueber Kraeuter aber nach Krankheiten oder jetzt nach der fast Kolik im Fellwechsel und Wurmkur bekommt er was vom Tierarzt drum ist das immer ein Thema bei uns.
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Das verstehe ich nun aber grade nicht.. wenn sich die Leber doch regeneriert, hab ich doch bei der Leber mehr Zeit, um ihr was Gutes zu tun, da sie sich zur Not regenerieren kann. Und wenn ich erst die Leber entgifte, belaste ich die Nieren dadurch ja noch zusätzlich, da sie die Gifte der Leber rausspülen müssen. Scheint mir grade logischer, die Nieren erst wieder auf Vordermann zu bringen, damit sie dann gut damit zurecht kommen, wenn die Leber entgiftet wird. Kann man mir irgendwie folgen? :confused:
Andererseits machts auch irgendwie Sinn, erst die Leber zu entgiften und dann die Nieren, weil dann nicht gleich wieder jede Menge Giftstoffe durch die Nieren fließen nachdem ich dort grade "sauber gemacht" habe. Man putzt ja auch erst die Fenster und dann den Boden, weil sonst der Dreck vom Fenster ja gleich wieder auf dem Boden ist :cheese:
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Ich muss das evtl etwas detaillieren. Ich habe gelesen, dass die Niere zuerst angestoßen werden sollte, damit sie dann den Mist besser ausleiten kann, wenn die Leberfunktion gestärkt und die Leber aktiver wird.
Natürlich sollte man sie dann nicht alleine lassen, sondern im Fortgang Kräuter für beide Organe geben, ggf. dann wieder mit reinen Nierenkräutern enden.
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Ich muss das evtl etwas detaillieren. Ich habe gelesen, dass die Niere zuerst angestoßen werden sollte, damit sie dann den Mist besser ausleiten kann, wenn die Leberfunktion gestärkt und die Leber aktiver wird.
Natürlich sollte man sie dann nicht alleine lassen, sondern im Fortgang Kräuter für beide Organe geben, ggf. dann wieder mit reinen Nierenkräutern enden.
:uschreib: So kenn und mache ich es auch. :thup:
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Also ich hab es im Moment so gemacht: 5 Tage Nierenkräuter, jetzt zwei Wochen Leberkräuter und dann geb ich noch ein paar Tage wieder die Nierenkräuter.
Nochmal meine Frage(ist untergegangen): Geht es wenn ich gleichzeitig Atemkräuter füttere?
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Ich denke schon, meine Freundin gibt auch beides, da sie immer mit Athemprobleme zu kaempfen hat.
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Ich glaub eh auch dass es geht, weil wirken ja woanders. Also ich werds versuchen.
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Das ist ja ein ganz altes Thema, aber es würde mich trotzdem interessieren, wie ihr das mit dem Entgiften handhabt?
Donna ist ja zusätzlich auch kein Freund von Kräutern, weshalb ich mich immer recht schwer dazu hinreißen lassen kann...
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Wir hatten hier was ich weiß schon mal Diskussionen, wo es auch ums entgiften ging.
EDIT: Ich hab die Themen zusammengeführt, und daher die Links wieder rausgenommen!
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oh :rotw:
danke!
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Ich dann auch mal :shy:
Nachdem ich jetzt selbst mit der Darmsanierung angefangen habe (zusammen mit meiner Ärztin) ist jetzt wohl auch mal die Krümeline dran. Vor allem da die Ekzemzeit bald wieder losgeht, ich vermute dass sie auf alles mögliche allergisch reagiert etc. Aber ich gebe zu, als bekennender "ich glaub weder dran, noch glaub ich nicht dran" bin ich etwas überfordert :roll:
Also, bestellt hab ich jetzt eine Kräutermischung zur Entgiftung (https://www.stroeh.de/shop/Pferdefutter/Phytovet/Phytovet-Detoxication-Cure-Horse), da kann ich noch so einigermaßen was mit anfangen.
Zusätzlich steht allerdings noch das Thema Kristalle im Raum, und da tu ich mich schon schwer. Soweit ich es rausgefunden habe gibt es ja Bentonit (z.B. in Kristallkraft etc., aber auch in geringen Mengen in meinem MiFu enthalten) und Zeolith. Angeblich ist das Zeolith wirkungsvoller, aber auch agressiver :juck: Für Menschen hat es in seiner Rohform gar keine Zulassung, weder als Medikament, noch als Nahrungsergänzungsmittel. Die Tatsache, dass man Informationen fast ausschließlich auf "esoterisch angehauchten" Internetportalen findet, macht es mir nicht leichter.
Meine Frage daher: will ich das? Brauch ich das? Was davon macht überhaupt Sinn? Was kann man einem vorgeschädigten Stoffwechsel und einem eher überreagierenden Immunsystem überhaupt zumuten? Hilfe :rotw:
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Ich hab das Bentonit schon selber genommen und auch dem Pferd verabreicht. Im Prinzip würd ich jetzt mal meinen, dass es in etwa die gleiche Wirkung hat wie Heilerde.
Das Kristiallkraft wäre mir jetzt persönlich zu teuer, da kriegst "pures" Bentonit auch einfach bei Amazon günstiger.
Im Prinzip nimmt es ja einfach die Schadstoffe mit aus dem Körper...
Esotherisch find ich das eigentlich gar nicht :juck:
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Ich hab mal (lang, lang ists her) bei einem Hersteller für Futtermittelzusätze in der Forschung gearbeitet. Wir haben dort auch mit Bentoniten und Zeolithen herumgewerkelt und ich kann dir zumindest da sagen, dass das ganz und gar nicht esoterisch ist ;)
Die adsorbieren Schadstoffen nämlich schon in deutlichen Mengen, vor allem Mycotoxine (Schimmelpilzgifte).
Mehr kann ich dann aber auch schon nicht mehr beitragen :shy: :rotw:
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Ich mag beide Ponies entgiften...Sheitan hatte ja 4 Wochen Inflacam bekommen und direkt danach nen Pilz. Nuka hat Haarlinge, Pilz und Kotwasser.... Kristallkraft hatte ich immer, ich finds aber arg teuer. Könnt ihr mir Produkte empfehlen?
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@ Friedalita - ich finde dieses Produkt hier (http://www.epona-horsefeed.de/?mid=1610&ansicht=detail&aid=141) vom Preis-Leistungsverhältnis sehr gut.
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@ Friedalita - ich finde dieses Produkt hier (http://www.epona-horsefeed.de/?mid=1610&ansicht=detail&aid=141) vom Preis-Leistungsverhältnis sehr gut.
Ist sowas auch gut gegen Durchfall und Kotwasser? Handelt sich um chronischen Durchfall den ich einfach nicht in den Griff kriege....
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@ prigal: Ich hab das meiner Stute immer gegeben, wenn sie Kotwasser oder Durchfall hatte und es hat in der Regel wirklich schnell geholfen. Es kommt wahrscheinlich aber auch darauf an, was konkret die Ursache des Durchfalls/Kotwassers ist.
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@ prigal: Ich hab das meiner Stute immer gegeben, wenn sie Kotwasser oder Durchfall hatte und es hat in der Regel wirklich schnell geholfen. Es kommt wahrscheinlich aber auch darauf an, was konkret die Ursache des Durchfalls/Kotwassers ist.
wenn ich es wüsste wäre mir schon leichter :roll:
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Da wir derzeit extrem gegen den allergischen Husten und zeitgleich jetzt auch Mauke u.ä. kämpfen habe ich überlegt, sie auch nochmal zu unterstützen. Die THP hat empfohlen eine Leberkur zu machen. Allerdings haben wir bei Kräutern immer das Problem, dass sie die ungern frisst.
Wäre vielleicht das Gladiator Plus (das frisst sie gut) eine Alternative? Oder kennt ihr gute Mittel/Kräutermischungen, die empfehlenswert sind?
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Ich habe seit heute zwei Tüten von pernaturam, einmal Rhenalind und einmal Herparlind, da gibt es jetzt eine Kur für Leber und Niere... dazu sollen wir Brennessel geben, aber das wird natürlich selber gepflückt. :nick:
Empfehlen kann ich leider nichts, nur sagen, dass die Kräuter wirklich sehr gut riechen. :nick:
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Genau die hatten wir auch schonmal und hat meine THP empfohlen :nick:
Das sind aber auch die, die Donna nicht gefressen hatte :P Mal schauen, ob ich das nochmal teste... :lol:
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Ich überlege seit Tagen, ob es Sinn macht dem Ponymann nach dem Umzug eine Entgiftungskur zu verpassen.
Laut Miteinstellerin bekam er (oder bekommt immernoch) Heu vom Flughafengelände (Kerosin?), zum anderen hat er auch ganz viel braunes Schimmelheu bekommen..
Ich finde das aber viel zu verwirrend :confused: Auch zu viele Produkte in der Hinsicht..
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Ich glaube verkehrt kann es nicht sein. Ich fand die Kräuter die Jim bekommen hat rochen sehr Lecker und er hat sie gern gefressen. Sie sind natürlich ziemlich naturbelassen, da ist nichts noch weiter verarbeitet zu Pellets oder sowas. Aber im Grunde muss man wohl einfach für sich gucken, was einem gefällt. Es führt ja auch mehr als ein Weg nach Rom und so. ;)
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Ich hatte jetzt eine Tüte Pernaturam "Klostergarten" zum Entgiften gefüttert. Also auch Kräuter, die aber von den meisten Pferden (auch Donna) eher gefressen werden als Rhenalind und Herparlind.
Donna hat die Tüte erstaunlicherweise leer gefuttert, das hatten wir bisher bei keiner Kräuterkur, und die Mauke ist tatsächlich fast weggegangen. Mit der hatten wir vorher einige Zeit schon gekämpft. :nick:
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Ich überlege seit Tagen, ob es Sinn macht dem Ponymann nach dem Umzug eine Entgiftungskur zu verpassen.
Laut Miteinstellerin bekam er (oder bekommt immernoch) Heu vom Flughafengelände (Kerosin?), zum anderen hat er auch ganz viel braunes Schimmelheu bekommen..
Ich finde das aber viel zu verwirrend :confused: Auch zu viele Produkte in der Hinsicht..
einfach jetzt gutes heu füttern - im nachhinein kann man nicht entgiften, maximal die aktuell aufgenommenen giftstoffe binden, zb. durch zeolith:
http://www.medizin-transparent.at/detox-der-mythos-vom-entgiften
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Ich überlege seit Tagen, ob es Sinn macht dem Ponymann nach dem Umzug eine Entgiftungskur zu verpassen.
Laut Miteinstellerin bekam er (oder bekommt immernoch) Heu vom Flughafengelände (Kerosin?), zum anderen hat er auch ganz viel braunes Schimmelheu bekommen..
Ich finde das aber viel zu verwirrend :confused: Auch zu viele Produkte in der Hinsicht..
einfach jetzt gutes heu füttern - im nachhinein kann man nicht entgiften, maximal die aktuell aufgenommenen giftstoffe binden, zb. durch zeolith:
http://www.medizin-transparent.at/detox-der-mythos-vom-entgiften
Hmm, also etwas für die Leber und Niere tun macht dann keinen Sinn?
Auf gutes Heu muss er noch warten :shy:
An Kräuter dachte ich auch, finde ich besser, als die pelletierte Form :nick:
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http://www.cavallo.de/pferde-medizin/pferde-gesundheit-ist-entgiften-bei-pferden-noetig.724634.233219.htm
Hier gibt es auch noch mal Meinungen auch von Tierärzten. Die sich auch eindeutig dafür aussprechen. :nick:
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Ich füttere seit ein paar Monaten Kräuter von PerNaturam auf Anraten einer THP.
Mio bekam Leberpellets und Nierenkräuter, hat beides gut gefressen und man hat gesehen, wie es gewirkt hat.
Beide Ponies bekommenzusätzlich im Wechsel Flora Islandica Sommer- und Winterweide und nehmen es gut und gerne.
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http://www.cavallo.de/pferde-medizin/pferde-gesundheit-ist-entgiften-bei-pferden-noetig.724634.233219.htm
Hier gibt es auch noch mal Meinungen auch von Tierärzten. Die sich auch eindeutig dafür aussprechen. :nick:
und wie soll das genau funktionieren, "die Überreste von Medikamenten wie beispielsweise Antibiotika, Kortison oder einer Sedierungsspritze aus dem Körper zu schwemmen" ? ???
es gibt auch tä, die sich für globuli, bunte pflaster und handauflegen aussprechen, von dem her nicht wirklich ein argument imho.
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Keine Ahnung, ich bin kein Arzt, noch habe ich irgendeine Ausbildung in die Richtung. ;) Ich kann bloß, wie andere ja auch, beobachten, dass es dem Pferd gut tut, dass man Veränderungen bemerkt.
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jede form von zuwendung tut gut, deshalb ist sie aber nicht automatisch medizinisch wirksam ;)
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Dass du gerne an allem zweifelst was nicht Schulmedizinisch ist, ist bekannt. Danke fürs nochmal drauf hinweisen. :nick:
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Steron reagiert auf Zuwendung in Form von Kräutern, Globuli usw auch sehr gut :nick: Hat uns damals viel mehr geholfen, als alles andere.
Hatten damals auch Darmsanierung usw gemacht. Allerdings ist alles in Absprache mit der TÄ passiert und war genau auf die Bedürfnisse von Steron abgestimmt!!! Weswegen ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht sagen will, was und wie genau... :rotw:
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Genaue Dosierungen o.ä. wären hier auch unpassend und sollten nur in Absprache mit einem Fachmann vor Ort gegeben werden :nick:
Ich denke die Angabe der groben Richtung (Homöopathie, Kräuter, Gestein/Heilerde uvm.) ist absolut ausreichend.
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Ich weiß, welches Produkt mein TA empfehlen würde und auch in welcher Menge und Dauer für das Pony. Aber ich mag das Produkt nicht verwenden, auch einfach weil viel zu viel davon übrig bleiben würde.
Ich schau mal bei den von euch genannten Kräutern :)
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Cinnamon hat recht.
Bentonit und co entgiften den Darm. Wenn der Darm übersäuert ist eine gute Sache . Viele Studien behaubten das Bentonit nur die Schädlichen Stoffe aus dem Darm holt die guten aber nicht zu fassen bekommt... da bin ich mir aber nicht sicher und man sollte so eine Kur nicht ewig machen. Weder beim Mensch noch beim Tier (sind ja alle Säugetiere)
Für die Leber ist Mariendistel ganz gut und für die Nieren Birke. Aber ich würde keine Fertigprodukte füttern sondern wenn man dem Pferd was gutes tun möchte dann lieber einen Ast Birke mit Blättern und Rinde, die fessen das ganz gerne und würden es in der Natur auch machen wenn sie rankommen könnten. Mariendiselsamen entgiften aber nicht sondern unterstützen die Leber, genauso wie Birke entwässernd ist und es der Niere entleichtert. Bei Brennesel muß man wiederum aufpassen, zwar entwässert sie auch aber enthält viel Fruktan und Eisen .
Das Problem an Fertigprodukten ist das die Trägerstoffe den Körper wiederrum belasten können. Oft sind versteckte Zucker mit verarbeitet und Zucker übersäuert den Körper wiederum. Säugetiere sind dauf ausgelegt das der Körper im basischen Bereich bleibt. Bei Pferden ist es noch etwas extremer als bei uns Menschen. Zum beispiel können wir Menschen noch gut mit Fett umgehen. Pferde nicht. Die haben keine Gallenblase . In der Natur würden Pferde kein Getreide fressen, Getreide übersäuert den Magen woraus wieder unzählige Krankheiten entstehen können. Zudem sind Fette enthalten.
Aus Wiki: Die Gallenblase (Vesica fellea beziehungsweise biliaris, lat. vesica ‚Blase‘ und fellis beziehungsweise bilis ‚Galle‘) ist ein Hohlorgan der Wirbeltiere, das der Speicherung und Eindickung der von der Leber produzierten Galle dient, die zur Verdauung von Fetten im Darm benötigt wird. Fälschlicherweise wird auch die Gallenblase selbst oft als „Galle“ bezeichnet.
Das Pferd kann Fett umwandeln aber natürlich nicht in den Mengen die die meisten Tiere heute zu fressen bekommen.
Die Beste entgiftung ist also alles weg lassen außer gutes Heu. Eventuell gutes Mineralfutter in wiederum Heucobs. Hat das Pferd Leberprobleme kann man Mariendiselsamen zu füttern ansonsten Entgiftet die Leber schon selbst .
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Wenn man den Körper hau ruck entgiften könnte währe es nicht gut. Denn der Körper speichert seine Ablagerungen in erster linie in den Fettzellen. Würden diese Giftstoffe rausgeholt werden würden diese erst einmal durch die Blutbahn müssen. Von der Blutbahn geht es dann wiederum in die Leber , Nieren und Darm bevor sie ausgeschieden werden. Schon zu viel in der Blutbahn währe es verherrend.
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Daher mag ich die Kräutermischungen auch, man kann vllt noch Brennnesseln selbst sammeln, aber Mariendistel wüsste ich nicht. Das ist ja aber in den Mischungen drin, eben auch zum anregen, es sind echt nur die Kräuter. Vielleicht ist "entgiften" hier das falsche Wort und anregen träfe es viel besser.
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:nick:
"Anregen" oder "unterstützen" passt besser.
Birken haben wir bei uns nicht erreichbar, bzw. schon unterwegs, aber darf ich da einfach was abreißen? Aber Mariendisteln bekommt man ja nicht von der nächsten Wiese.
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Ich glaube nicht, dass man da "einfach" was abreißen darf, außerdem will man ja zB auch nichts was direkt an einer Straße steht oder so...? ??? Hab ich zumindest bei meinen Brennnesseln und Hagebutten immer drauf geachtet.
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Birken und Brennesseln wirken hauptsächlich entwässernd. :nick:
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Bei Makana gibt es Einzelkräuter. Futter mit Fetthaltigen Samen (wie Mariendistelsamen) immer gut trocken halten und kontrollieren, können nämlich auch ranzig werden, wie jedes Öl (besonders Leinöl wird sehr schnell ranzig nach dem öffnen und sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden)
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Genaue Dosierungen o.ä. wären hier auch unpassend und sollten nur in Absprache mit einem Fachmann vor Ort gegeben werden :nick:
Ich denke die Angabe der groben Richtung (Homöopathie, Kräuter, Gestein/Heilerde uvm.) ist absolut ausreichend.
Spät aber doch^^
Wir hatten eine mehrwöchige Kur bestehend aus EMa, Süßholzwurzeltee & Bitterkräutern gemacht ;)
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Also zusammenfassend: Um Elmos Körper ein bisschen zu unterstützen könnte ich Birkenblätter, Brennesseln und Mariendistelsamen verfüttern? Oder ist es schon okay so eine fertige Kräutermischung zu nehmen. Bin nun etwas verunsichert, aber was definitiv sicher ist, ist dass ich ihm irgendwie helfen mag.
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Einzelkräuter und Samen sind im Scheunenlädchen sogar günstiger als bei Makana...
Richtig beantworten kann ich deine Frage nicht. Aber: Schaden wird ne Mischung nicht. ;)
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Ach Mist, Tatsache. Nun habe ich dort gerade erst bestellt und die Versandkosten sind immer so hoch :tap:
Danke dir Linda. Dann schaue ich einfach mal :)
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Da ich mir eine vernünftige Mischung nicht zutrauen würde, würde ich (wenn ich nicht speziell mit einem Kraut etwas entgiften will) eine fertige Kräutermischung nehmen. Aber ich denke das ist auch persönliche Geschmacksache :cheese:
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Was auch gut ist und guenstig ... ist Apfelessig dabei auf Bio und Naturtrueb achten gibts in fast jeden Supermarkt und bei Dm. Ist basisch, enthaelt viele mineralien und die meisten pferde moegen es total gerne. Davon gibt man 1- 2 essl. Ins futter
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Fertige kraeutermischungen finde ich immer schwirig weil was drinn ist was pferd nicht braucht, oder nicht darf (je nach krankengeschichte) . Sind halt immer allgemein gehalten. Wenn man sich dann nicht auskennt kann man unter umstaenden die situation noch verschlimmern. Weniger ist oft mehr.
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Ich bitte auch um eure Meinung.
Wallach, 8 Jahre, wurde vor 2 Wochen mit "Equest Pramox" entwurmt und hat sich dann auch noch Phlegmone eingefangen, die mit ordentlich AB behandelt wurden!
Aktuell bekommt er zum Clickern Hagebutten und ab und an eine Karotte sowie das Wild.horse-MiFu, außerdem hat er 24-h-Zugang zum Heu.
Wenn es EUER Pferd wäre, würdet ihr ihm im Anbetracht der oben genannten Situation etwas unterstützendes/reinigendes füttern?
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Generell mache ich so ca. 2x im Jahr (meistens zum Fellwechsel) eine Leber/Nierenkur und fände das in dem Fall auch sinnvoll. :nick: