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Führen/Longieren mit dem Longenkurs

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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #60 am: 18. Dezember 2009, 19:21:51 »
Zitat von: Muriel
da bin ich ja mal gespannt wie Ihr klarkommt.  :D  Bitte berichten!!
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #61 am: 18. Dezember 2009, 19:22:02 »
Zitat von: lindalotze
Oh ja, das klingt sehr spannend!

kurslose Grüße wg. wenig ansprechendem Werbevideo
Linda
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Ehemaliges Mitglied 22
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #62 am: 18. Dezember 2009, 19:25:32 »
Hallo Ihr,

hatte aus der Firma ein posting geschickt, dass hier aber irgendwie nicht angekommen ist.
Ich wollte nur sagen, dass ich natürlich jetzt auch nicht nur den Lk durchziehe. Inzwischen reite ich Mána ja wieder und so wird der Lk zur vorbereitenden Bodenarbeit vorweg. Das bietet sich an und macht Mána schön geschmeidig, wie ich finde. Ich weiß insofern auch nicht, wie weit ich mit dem Kurs jemals komme. Vielleicht bleibt es auch bei den Grundübungen. Habe ja auch das freie Longieren wieder entdeckt. Kommt auf einem Sandplatz auch viel besser, als früher auf dem Rasenplatz. Da war Mána eher am Fressen, denn am Laufen.
Ich glaube, dass es auf die Mischung ankommt.
Die vielen Übungen und Tricks, die hier alle so einüben, da kann ich eh nur von träumen. Übers Fußball spielen und Beine heben, sowie Luftballons zertreten sind wir nie hinausgekommen. Mir fehlte sowohl die nötige Zeit als auch die nötige Lust dazu.

Hallo Alena,

da bin ich auch sehr gespannt, wie Du den Kurs beurteilen wirst. Und vor allem Dein Pferd...

Hallo Linda,

verrate doch bitte, was Dich am Werbevideo so gestört hat. ich hatte Dich schon mal danach gefragt, aber bislang bin ich da nicht schlauer geworden, oder habe ich Deine Antwort schlicht übersehen?

Neugierige Grüße
Steffi
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #63 am: 18. Dezember 2009, 19:25:58 »
Zitat von: Mannimen
Zitat von: Steffi
Ich glaube, dass es auf die Mischung ankommt.

Ja Steffi,

Abwechslung war bei uns auch immer sehr positiv. Wenn ich zu lange bei einer Sache geblieben bin, wurde Antares ungeduldig und unkonzentriert. Er suchte dann nach anderen Dingen und wollte nicht mehr beim Thema bleiben. Da halfen selbst die Leckerlies nicht sonderlich weiter und das will schon was heißen.  :wink:

Aber auf der anderen Seite hatte ich auch länger zu tun, ihm etwas zu erklären, weil ständig etwas neues mit dabei war. Hier triff das alte Sprichwort "Zu viel und zu wing ist immer ein Ding" wie die Faust aufs Auge. :)

Es heißt also wie so oft das Maß in der Mitte zu finden. 8)

Alles Liebe und viel Erfolg
Manfred
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #64 am: 18. Dezember 2009, 19:26:30 »
Zitat von: Muriel
was mir vor allem auffällt, ist dass es wirklich schwer ist, ein Pferd, das sich gerne auf die Schulter legt und nach innen schmeisst, davon wegzubringen.

Das kann Monate dauern, bis da ein Fortschritt sichtbar ist und bedarf wirklich kleinschrittiger Arbeit.
ich weiss gar nicht, wie jemand, der nicht clickert, das umsetzen soll  :lol:

Wenn die Pferde es dann mal raushaben, gebogen in Stellung mit gehobener innerer Schulter zu laufen, bringt es ihnen sehr viel fürs Gleichgewicht.
Insofern denke ich schon dass es sich lohnt da dranzubleiben.

Man muss ja nicht im Trab mit so starker Abstellung longieren, wie sie es teils tun.
aber wie gesagt, die nebeneffekte sind erstaunlich - so ähnlich wie die Kurlandschen Übungen, denen man auch nicht auf den ersten Blick ansieht, was da alles drin steckt.
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #65 am: 18. Dezember 2009, 19:26:42 »
Zitat von: lindalotze
Ich warte einfach mal ab, was ihr draus zaubert. Wenns mich schlussendlich doch überzeugt, kann ich immer noch als Späteinsteiger anfangen.
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Ehemaliges Mitglied 22
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #66 am: 18. Dezember 2009, 19:27:01 »
Hallo Heike,

gerade das Traben stellt sich als Problem dar. Die Abstellung wäre mir auch zu stark, aber vor allem hebelt sich Mána beim Versuch des Antrabens immer wieder durch Sprünge nach vorne/oben heraus. Wenn ich dabei so nahe an ihr dran bin, wie es im LK gezeigt wird, bekomme ich schlicht ihre Hufe ab. Da habe ich kein gesteigertes Interesse dran.

Gerade Pferde, die zu Beginn nach innen drängen oder gar springen, werden auf den Videos sehr sehr deutlich daran gehindert es zu tun. Ich schrieb es ja schon mal. An der Longe rucken, diese zum Pferd schleudern, die Peitsche einsetzen, da ist alles dabei.
Genau diese Maßnahmen möchte ich aber nicht einsetzen, dazu bin ich zu sehr Clicker-Mensch. Ich weiß ja, warum Mána sich so verhält, dass sie sich einerseits bedrängt fühlt und damit zu sehr unter Spannung steht. Mir bleibt dann nur das Longieren auf größere Distanz beim Traben und da ist das Stellunghalten dann wieder problematisch. Aber wie Du schon gesagt hast, die ganz ganz kleinschrittige Arbeit bringt da den Erfolg. Auch beim Traben, da bin ich sicher.

Grüße
Steffi
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #67 am: 18. Dezember 2009, 19:27:17 »
Zitat von: Muriel
Bei Mirko der sich ja nicht rausschicken lässt, geht  überhaupt nur das millimeterweise Führen und bestärken in die Stellung, darin einen Schritt halten, darin einen Trabtritt usw.
Es braucht eine ganz bestimmte Halshebung aus dem Brustbein - das Thema was bei uns eh Thema ist) und dann kann das Pferd auch in höherem Tempo die Stellung halten.

Das alleine zu erkennen finde ich aber schon sehr schwer, und das obwohl ich mich mit genau diesem Thema jetzt seit ungefähr 2 Jahren beschäftige.
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #68 am: 18. Dezember 2009, 19:27:33 »
Zitat von: EscyKane
lach, Linda, wenn du die Stellung schon extrem findest, was würdest zu zum Schöneich-Longieren sagen!  :lol:

Naja ich bin mal gespannt wie meine Erfahrungen sein werden.
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #69 am: 18. Dezember 2009, 19:27:45 »
Zitat von: lindalotze
Morgen Alena,
Oh ja, ich freu mich schon auf Deine Berichte!

Weißt du, ich bin mir immer nicht sicher, ob das vielerorts prophagierte "Pferde verbiegen" wirklich so notwendig ist. Von Alex Kurland gibts ein Video, wo eine Kursteilnehmerin in kleinen, kontrollierten und langsamen Bewegungen sozusagen Stellung und Beizäumung einnimmt, den "give of the jaw" nachvollzieht. (Ein paar Mal in Folge.) Wenn ich diese Bewegungen mitmache (und Alex'monoton gesingsangte Anweisungen dazu höre *g*) krieg ich Verspannungen im ganzen Rücken los, die ich davor drei Tage mit mir rumgezogen habe und schlafe anschließend wie ein Baby. :shock:  Die Wirbelsäule wird förmlich lang gezogen, und anschließend fühlt man sich aufgerichtet und frisch.

Mit Feldenkrais kenne ich mich nicht wirklich aus, aber dort scheinen ähnliche Techniken zum Einsatz zu kommen. ---> Das wirft natürlich die Frage auf, ob beim Reiten fürs Pferd nicht ein ähnlicher Effekt auftreten kann/ soll, oder ob wirklich große, dehnende Züge auf die Muskeln ausgeübt werden müssen, damit sie sich lockern und gleichmäßigere Bewegungen möglich werden. Der o.g. Effekt geht auf jeden Fall weit über das hinaus, was man mit konventionellem Stretching erreichen kann.

Okay, das waren jetzt allgemeines Gelaber. Ich überlass den Thread jetzt wieder seinem eigentlichen Zweck...

lg
Linda
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #70 am: 18. Dezember 2009, 19:28:00 »
Zitat von: Muriel
allgemeines Gelaber über Feldenkrais ist immer willkommen  :D

Wir hatten heute einen Durchbruch, hurra!!

FIS ging auf  der linken hand (die hohle Seite) direkt megagut, auf der rechten schwieriger. Normal war es wenn überhaupt andersrum, wobei ich auf der rechten Hand immer grosse PRobleme mit meiner richtigen Position und Longenführung habe.

dann hab ich mir mit vier Stangen diese innere Bande gebaut, und siehe da: das ging super!!!! In erster Linie hält es den Menschen ab, dauernd zu nah zum Pferd  zu kommen, nicht umgekehrt (mein Eindruck  :twisted: ), linker Hand dann Antraben - und es ging genial gut!!!
Rechter Hand wie erwartet schwierig, aber wir haben ein paar sehr schöne Takte hinbekommen.

Es geht wirklich nur, wenn man das Pferd in Haltung lockt und es die Stellung selbst hält.

hach es wird *freu*  :D

Heute hätte man schön filmen können.  :D
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #71 am: 18. Dezember 2009, 19:28:14 »
Zitat von: EscyKane
Huhu! Ich hab auch endlich angefangen!  :D
Oh man, ich dachte erst, die ersten zwei Übungen könnte ich ruckzuck abarbeiten, da ich ja schon viel so Zeug mit Freixe gemacht habe. Haha!
Ich habe ganze 60 Minuten mit der ersten Übung zugebracht!   :roll:

Ich weiß dass man so lange ja eigentlich nicht üben soll, aber es war ja noch nicht das richtige Longieren, und allzuviel kam nicht dabei rum (außerdem kommen die Click und Belohnungs-Pausen hinzu, das kostet ja immer ewig viel Zeit  :lol: ).
Naja, also zu meinen Erfahrungen: Ich würde sagen, mein Pferd hat zu viele Knöpfe, und ich hab schon zuviel an der Hand gearbeitet  :?
Es fing schon mit dem Stellen im Stand an. Statt den Hals zu biegen, hat Freixe einfach die Hinterhand herum genommen. Und ja, er IST dazu in der Lage, im Stand den Hals zu biegen  :roll: Es hat nur etwa 15 Versuche gebraucht, bis ich ihm erklärt hatte, dass ich NUR eine Bewegung des Halses haben will, danach war diese Sache aber immerhin gegessen.
Viel größeres Problem: Der Herr hat dann beim Anführen die Übung Nummer 1 direkt übersprungen und Übertreten angeboten.
Ich hab alles mögliche ausprobiert, aber aus "innerer Hinterhuf tritt 1-2 Hufbreit außen am äußeren Vorderbein vorbei" wurde maximal ein "innerer Hinterhuf tritt in die Spur des äußeren Vorderhufs".
GNAAAAA mein nächstes Pferd lernt keine Seitengänge an der Hand!
Was ein bisschen hilft, ist wirklich ganz ganz weit vorne am Kopf zu gehen, aber auch da ist es noch mehr ein Übertreten. Selbst an der Bande (!) war es ein Übertreten, und erst als das Pferd beinahe an der Wand schleifte, bekam ich es gerade. An der Bande ging er dann nachher also ziemlich gerade, wenn ich dann aber wie eigentlich gedacht auf kleine Volten abwendete, ging das Problem von neuem los.
Peitsche über den Rücken und Hinterhand begrenzen nutzt gar nix, dann bekomme ich die erst recht weiter raus und noch dazu geht die Stellung verloren ins Renvers.
Mit Gertenknauf auf der Innenseite touchieren bringt noch am ehesten was, kippt aber auch rasch ins Travers und die Hinterhand schwenkt zu mir (auch wieder sowas, was ich ihm beigebracht habe, auf Gerte in Gurtlage). Außerdem muss ich ziemlich viel touchieren und das gibt dann wieder Stress.  :roll:

Etwas schneller gehen hilft, dann fußt Freixe spuriger, aber eigentlich sollen sie ja langsam und balanciert laufen.

Jaja, eine Menge Probleme dafür dass wir bei Übung Nummer 1 sind  :roll:

Soll ich vielleicht erstmal die Übung nicht wie gedacht auf Volten machen sondern stattdessen an der (runden) Bande entlang? Oder meint ihr das nutzt nix, weil er sobald die Bande fehlt, die Hinterhand doch wieder raus schleudert?
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #72 am: 18. Dezember 2009, 19:28:42 »
Zitat von: wessipferd
Ich denke die Bande wird ihm bei wiederholter Übung helfen zu verstehen, was er tun soll. Wenn euch die eine Stütze ist, dann verwende die.

Zwischendurch kannst du ja immer wieder schauen, ob es auch frei schon klappt und wenn nicht zurück an die Bande.

Eure Problem möchte haben, bei einem Pferd dass sich aus welchem Grund auch immer nur schwer vorstellen kann, überzutreten geschweige denn seitwärts zu gehen.  :lol:

Können wir aus den Beiden nicht eine Mischung machen?  :D *Spaß*
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #73 am: 18. Dezember 2009, 19:28:55 »
Zitat von: EscyKane
Mein Pferd ist halt ein Schlangenpferd :lol:

Kann mir echt nicht vorstellen dass es Leute gibt die Probleme haben ihr Pferd seitwärts zu bekommen - dafür mühe ich mich ab, das Pferd gerade zu halten...

Naja heut hab ich wieder geübt, nachdem ich mir gestern nochmal die Lehrvideos angesehen habe und dort den Tipp bekommen habe, an der Bande zu üben und Schritt-Halt Übergänge zu machen, welche helfen sollen dass das Pferd spurig läuft.
Leider kann ich die meisten Tipps nur schwer übernehmen: Das Anhalten an der Hand üben die ja über Stimmhilfe und Gerte vor der Schulter. Nur wenn ich die Gerte da vorne hin tue, bekomm ich Spanischen Schritt  :roll:  Also habe ich jetzt direkt das Longensignal (Gerte senkrecht vorm Pferd) übernommen, das geht besser, allerdings nimmt Freixe beim Halten den Kopf etwas hoch, mal sehen ob das auch noch entspannter wird. Viel an der Schulter herumwedeln/touchieren kann ich auch nicht, das führt auch sofort zu Stress (Desensibilisierung auf Gerte wird demnächst ein gesondertes Kapitel  :? ).

Naja, an der Bande habe ich immerhin zwei Probleme weniger:
Das Pferd geht mehr oder weniger geradeaus, und beim Halten schert er nicht mit der Hinterhand aus und versucht frontal vor mir stehen zu bleiben (da habe ich schon länger ein Problem mit).

Linke Hand klappt nun schon die meiste Zeit, auch ohne Bande auf der Volte, da geht er spurig und nur mal vereinzelt etwas mit der Hinterhand raus, bleibt schön in Stellung und streckt sich auch immer mal.
Rechte Hand - ohje  :lol:
Ich hab das Gefühl dass er sich hier im Hals nicht richtig (gleichmäßig) biegt und trotz Abstellung im Hals auf der inneren Schulter hängt. Da ich so viel beachten muss (Halsbiegung, spuriges Laufen, innere Schulter heben durch Gertenwedeln etc) falle ich auch ständig zurück und bin zu weit hinten.
Wenn ich an der Schulter mit der Gerte wedle oder sie leicht "andrücke", hebt Freixe sie zwar an, wird aber auch eilig und drängelt an mir vorbei. Da ich ihn ja vorn am Kappzaum halte, wird die Abstellung dann immer krasser - bis 90°), und Paraden am Kappzaum zum Bremsen helfen auch nicht gerade, das zu verhindern. Wenn ich wie im Longenkurs beschrieben durch Gerte an der äußeren Schulter bremse, hab ich wieder spanischen Schritt  :roll: also bleibt nur Stimmhilfe...
Außerdem läuft er rechte Hand immer leicht schultervorartig. Versuche ich das zu korrigieren indem ich die innere Schulter raus schicke, kommt häufig sofort die Hinterhand herein und Pferd geht Travers  :roll: Was dazwischen, noch dazu mit lockerem Hals in leichter Dehnung, ist super super schwierig! Rechte Hand hält Freixe auch immer leicht mit der Vorhand in der Bahn an, gerade am Hufschlag ist fast unmöglich.
Außerdem reicht allein das Durchschreiten der Ecke, um wieder ins Übertreten zu kommen - kaum fehlt die Bande, habe ich wieder das Übertret-Problem! Von Volten oder freien Linien ganz zu schweigen! Da Bin ich froh wenn ich mal 2 spurige Schritte bekomme!

Naja, aber immerhin insgesamt schon besser als gestern. Ich hoffe ja, wenn ich dann langsam ans Longieren komme, dass Freixe dann kapiert dass spuriges Laufen gefragt ist und seinen Autopiloten an der Hand ausstellt. Er ist sicher schief, aber es kommt mir auch so vor als denke er, geradeaus an der Hand sei zu banal, er müsse irgendwie seitwärts gehen.
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Ehemaliges Mitglied 22
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Re:Führen/Longieren mit dem Longenkurs
« Antwort #74 am: 18. Dezember 2009, 19:29:13 »
Hallo Alenea,

hört sich sehr anstrengend an, wie ihr beiden da miteinander übt. Kann es sein, dass es leichter für Dich wäre, wenn Du den Kriterienkatalog erstmal wieder zu schlägst und nur schaust, dass sich Freixe z.b. im Hals biegt oder aber, dass er mal den Kopf senkt in Stellung. Egal, wie die Hinterhand schwenkt, oder irgendwelche Spurigkeit fehlt oder oder oder...
Ich denke in solchen Fällen immer an die Clicker-Weisheit, wenn ich an irgend etwas Neuem arbeite, werden alle anderen Lektionen erstmal "schlechter". Wenn das Neue bekannter wird und besser beherrscht wird, kann man auch die alten Sachen wieder besser integrieren. In diesem Sinne würde ich den Anspruch verringern zugunsten der Erfolgserlebnisse.

Hat bei Mána übrigens den Effekt, dass ich immer noch nicht beim Antraben bin, obwohl ich den Kurs ja schon ne geraume Zeit um zu setzen versuche.

Grüße
Steffi
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