Mich würde interessieren, ob das jemand mit seinem Hund macht.
Mein "Jungspund" ist ein Schafpudel, also ein altdeutscher Hütehund, und obwohl er beim Züchter ein "Couch Potatoe" war, hat er sich zu einem temperamentvollen jungen Mann entwickelt. Zu allem Überfluss hat er auch noch ordentlich Jagdtrieb, so dass der Freilauf gestrichen ist.
Und daher brauchen wir einen Ausgleichssport.
Ich möchte das Longieren ohne Tabuzone aufbauen, mit Bodentarget und 4 Pylonen. Ungefähr so, wie es im "Trick mit dem Click" von Denise Nardelli für den großen Kreis beschrieben ist - falls das jemand kennt. Erstmal werden wir also überhaupt ein Bodentarget etablieren, wobei das heute im 1. Versuch schon super geklappt hat.
Wenn ich mir so anschaue, wie man das beim Hund aufbaut, ob nun mit oder ohne Absperrband etc, dann komme ich schon ins Grübeln, was man da oftmals so vom Pferd erwartet. Denen macht man es ja im seltesten Fall so "schmackhaft" (Clickerer natürlich ausgenommen).
Ach so, ich möchte ja, dass mein Hund sowohl rechts- als auch linksherum läuft. Er kennt schon "links" und "rechts" von Wegkreuzungen beim Spazierengehen. Kann ich das dann als Signal nehmen oder ist das eine zu große Transferleistung, und neue Signale wären besser?
Langer Reder kurzer Sinn - Wer macht`s und hat damit Erfahrungen gemacht?