ich hatte 5j. lang ein kieffer dressur lech AT (glaub so hieß dat teil
) bis er lucky zu eng wurde und ich einfach eh schon von anfang an ein westernsattel wollte und das teil eh nie mochte. aber er passte halt am besten von zig anprobierten damals vor 7j. w-sättel von big horn, montana bis zu continantel waren vorne passend, standne hinten aber hoch oder passten hinten udn waren vorne zu eng. vom zu lang gar nicht zu sprechen
nach 5j. kieffer dressur stieg ich dann auf barefoot cheyenne um und trotz des neuen systems, trotz dem tollen weichen sitz war das nix für uns. ich rutsche immer nach links, luckys schulter ist schief und somit war der sattel für die platzarbeit zu beweglich/schwammig. der barefoot cherokee macht dies nicht besser und das schlimmste war im endefekkt, dass man darunter keiner pferd mehr sah
so riesig waren die teile.
dann kam ich zum startrekk western. ich habe lange überlegt, nein lange wegen dem geld überlegt, denn den sattel wollte ich schon vor dem barefoot haben. heute habe ich ihn seit 1,5j. und ich liebe ihn. man muss western mögen. die sitzfläche ist weich gepolstert und er ist nur 5-6kg schwer. klettkissen sind verstellbar, fork austauschbar. manche die meinen sattel reiten und dressureeiter sind, finden dass sie zu breit sitzen, ihnen stören meine fender. aber sie sagen, dass sie wich sitzen, besser als in nem baum w-sattel. ich persönlich habe noch nie so gut und so tief auf dem pferd gesessen. skessas espaniol z.b. da saß ich auch mal drin. er war bequem, man saß nah am pferd, aber die englischen steigbügel, ich hasse diese teile einfach. meine freundin die auch probesitzen durfte liebet den sattel gleich. sie ist aber auch englischreiterin. also es kommt echt drauf an, was man gewöhnt ist, was man will.
ich nutze den sattel überwiegend für's gelände, aber auch für den platz, reite ausschließlich freizeit, also keine tuniere oder so.
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