Ich hätte mal eine Frage und zwar wie macht ihr das, wenn das Handpferd zu langsam läuft? Also treiben, ohne dass sich das Reitpferd angesprochen fühlt?
Wir waren heute zum zweiten Mal in einer neuen Handpferde-Kombination unterwegs: Reitpferd eine jüngere Islandstute, aber sehr fein geritten. Als Handpferd meine RB - ein älterer, kranker Isiwallach, der viel Bewegung benötigt, aber nicht immer gleich viel Energie mitbringt. Heute blieben wir nur im Schritt - denn schneller bräuchte das Handpferd etwas mehr Aufforderung (er ist nicht der schnellste im Reagieren^^), dabei ist dann aber mein Reitpferd schon lange im Tölt.
Mit der Stimme treiben war extrem schwierig, weil das Reitpferd alles auf sich bezog und unruhig wurde. Gerte hatte ich nicht dabei - ist mir sonst immer zu viel Gewurstel in den Händen, habe mir dann kurz mal einen Ast abgebrochen - aber da wurde auch das Reitpferd wieder recht unruhig.
Mit dem Knotenhalfter war auch recht doof - das verrutschte ziemlich, werden wir wohl nächstes Mal den Kappzaum probieren.