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Werdet ihr immer Pferde haben?

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Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #60 am: 10. Februar 2013, 18:40:40 »
So etwas wäre schon lange mein Traum, eine Art Dorf, wo jeder sein Haus, seinen Stall und seine Koppeln hat und man sich gegenseitig helfen kann, wenn mal jemand auf Urlaub ist, krank ist etc. Fürchte nur, das bleibt ein Traum :-\

Sowas ähnliches gibt es in D, *klick*.


Ob ich immer Pferde haben werde, weiß ich nicht. Gerade könnte ich es mir ohne nicht vorstellen. In den paar pferdelosen Monaten nach dem Verkauf meines damaligen RB-Pferdes (war wie meins, hatte ihn "zur Verfügung") war ich völlig durch den Wind, mir hat der Ausgleich gefehlt. Mein Freund hat mich dann darin bestärkt, doch ein Eigenes zu suchen  :keks: und so kam ich dann zu Malika. Ich denke, dass mir ohne Pferd einfach was fehlen würde...  :nick:
Zumal ich/wir schon den Traum hab(en), irgendwann mit Pferd, Hund und was noch so alles kreucht und fleucht ;) am Haus zu leben. Wann, wo und wie das sein wird, wird sich noch zeigen.  :)

« Letzte Änderung: 10. Februar 2013, 19:31:50 von Malika »
Liebe Grüße
Isabell mit Malika & Mira
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Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #61 am: 10. Februar 2013, 19:02:11 »
Da ist kein Link. :heul: Ich bin doch so neugierig. :cheese:
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Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #62 am: 10. Februar 2013, 19:05:26 »
Als mein Schino vor 2 Jahren so völlig unerwartet für mich gestorben ist, war ich ja gerade in der Situation mich zu entscheiden wie es weitergehen soll. Klar ist für mich geworden, dass ich ohne Pferde sowieso nicht sein kann. Kurzzeitig habe ich überlegt nur mit Polly weiterzuleben, aber nach reiflicher Überlegung wurde mir doch immer klarer, dass ich solange es mir körperlich noch möglich ist auch gerne auf einem eigenen Pferd reiten möchte. Es ist nicht das wichtigste für mich, aber auf dem Shetty eben ausgeschlossen. So fiel die Entscheidung wieder ein größeres Pony dazu zu nehmen. Und für mich war es eine wichtige und richtige Entscheidung. Die eigenen sind immer doch etwas anderes als RB-Pferde oder Kundenpferde. Mir ist es auch wichtig selbst Entscheidungen treffen zu können und ich bin in Bezug auf die Pferde nicht gerne abhängig von anderen Personen.
LG,
Marlitt
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Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #63 am: 10. Februar 2013, 19:32:13 »
Da ist kein Link. :heul: Ich bin doch so neugierig. :cheese:

Ups.  :rotw: Jetzt aber!
Liebe Grüße
Isabell mit Malika & Mira
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Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #64 am: 10. Februar 2013, 19:43:33 »
:danke: :hug:
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verena
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Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #65 am: 10. Februar 2013, 20:59:26 »
So etwas wäre schon lange mein Traum, eine Art Dorf, wo jeder sein Haus, seinen Stall und seine Koppeln hat und man sich gegenseitig helfen kann, wenn mal jemand auf Urlaub ist, krank ist etc. Fürchte nur, das bleibt ein Traum :-\

Sowas ähnliches gibt es in D, *klick*.

Wahhhhh :heul: ganau das ist mein Traum!! Warum gibts so was nicht bei uns ?? :willwill: :bitte2: :willwill:
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Melle
*

Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #66 am: 14. Februar 2013, 18:11:29 »
danke für eure vielen antworten und meinungen.

mag noch zu zwei punkten antworten.

seitdem ich lucky habe bin ich neurotisch arm. ich habe auf vieles verzichtet, immernoch kein geld und nehme viel in kauf.
das gilt für uns alle, wage ich mal zu behaupten, aber das fühlt sich nicht so an, weil ich täglich sehr reich beschenkt werde von meinen zweien. dadurch fühle ich mich in wirklichkeit als einer der reichsten menschen der welt - ganz ohne mandarina-tasche und manolos ;)

dann mag ich mutter werden und denke allen nicht gerecht werden zu können.
potentially! es wär eine lüge, wenn ich dir sag, dass es nicht zeiten geben wird, wo du sowohl kind als auch pferd gerne mit schmackes an die wand klatschen würdest, aber selbst da brauchst du deine zeit für dich - warum also nicht mit pferd? - so seh ich das zumindest (etwas vorlaut, wo doch derzeit kinderlos ;) )

natürlich werde ich täglich reich beschenkt und das von all meinen tieren. heim zu kommen ohne begrüßung oder in den stall zu fahren, ohne zu wissen, dass lucky am zaun stehen würde, wäre mehr als öde und sogar traurig. ich liebe meine tiere udn sie sind meine familienmitglieder. nichts desto trotz gibt es unterschiede zwischen "ich kann mir kein urlaub leisten" oder "ich habe am ende des monats kein geld fürs essen". ich habe harte zeiten durch und mag mir irgendwann auch mal was leisten können. ein kidn schrenkt auch ein. am meisten wohl finanziell und beides würde mir auf lebensdauer das bein brechen. daher muss man irgendwann abstroiche machen. abgeben würde ich kein smeiner tiere. außer ich wäre so scher krank, dass ich sie nicht mehr selbst versorgen könnte. ich gebe mein kletztes hemd für meine tiere. irgendwann will ich einfach egoistisch sein. da ein pferd eben teuer ist, genieße ich die zeit, aber danach ist schluss.

zu punkt zwei wegen dem kind. lucky ist erst 18j. alt, ich mitte 30. wenn dann wird es eh parallel laufen kind+pferd. udn es wird meine auszeit sein, mein urlaub vom mutterstress, wenn ich zu lucky fahre. das ist so wieso klar udn dessen ist sich auch mein freund bewusst, dass ich mir diese zeit nehmen werde.

ein hund werde ich immer haben.
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Iris
*

Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #67 am: 15. Februar 2013, 12:16:40 »
Ich hab mir schon vor einiger Zeit in meinem Blog in einer mehrteiligen Reihe Gedanken über Pferde als Haustiere gemacht, und als Fazit darüber geschrieben, was nach Nora kommt. Da ich heute immer noch genauso denke, kopiere ich mein Statement hier einfach mal rein:

"Je länger ich mit Pferden zu tun habe und je mehr ich über sie lerne, desto eher komme ich zu der Meinung, dass sie nicht wirklich als Haustiere geeignet sind. Als dauerfressende Lauf-, Flucht- und Herdentiere sind sie für eine Haltung in eng begrenzten Räumen mit spärlicher Fütterung nicht geschaffen. Ihr Körper ist von Natur aus nicht zum Tragen von Lasten geeignet und nur unter relativ großem Aufwand dafür zu trainieren. Ihre Domestizierung ist im Laufe der Evolution noch längst nicht so weit fortgeschritten wie bei anderen Haustieren wie Hund, Katze, Kuh und Schwein.

Nun habe ich ja aber selbst ein eigenes Pferd, wie kriege ich also meine Überlegungen damit zusammen? Natürlich habe ich - wie jeder andere Pferdehalter wohl ebenso - selbst all die Probleme, die ich in meinen Beiträgen theoretisch geschildert habe. Auch ich kann meinem Pferd nur einen Kompromiss in Sachen Haltung bieten, auch mein Pferd ist nicht gesund, auch ich vermenschliche es, indem ich es als Familienmitglied und Partner ansehe und es für mein Vergnügen nutze.

Aber meine Konsequenz aus dem Wissen, das ich inzwischen über Pferde habe, ist die, mir nach Nora nicht noch einmal ein Pferd anzuschaffen. Sofern es irgend geht, wird sie bis an ihr Ende bei mir bleiben, aber einem anderen Pferd werde ich es nicht nochmal antun, sein Leben bei und mit mir zu verbringen. Ich möchte es keinem dieser wundervollen Tiere mehr antun, sich auf der Suche nach dem optimalen Stall wieder und wieder in neue Herdenverbände integrieren zu müssen. Ich möchte es keinem Pferd mehr antun, es einzusperren, weil eine Verletzung ausheilen muss. Ich mag ihnen nicht das Futter entziehen, um zu verhindern, dass sie fett werden und ich mag sie nicht voll Medikamente stopfen, damit sie gerade noch so überleben.

Und es gibt auch noch ein paar andere Gründe, Menschen betreffend. Ich möchte nicht mehr so abhängig sein von Stallbetreibern, die sich den Großteil des Tages um mein Pferd kümmern müssen und deren Tun ich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bin. Ich mag nicht mehr mit ansehen müssen, wie Pferde aus Unkenntnis oder mit Absicht gequält, miserabel geritten und schlecht behandelt werden. Ich will nicht mehr hören, wie sehr Leute ihre Pferde doch lieben, aber sie mit Schlaufzügeln und anderen Zwangsmitteln zusammenschnüren wie ein Weihnachtspaket.

Daher werde ich mich nach Nora vom Traum des eigenen Pferdes verabschieden und allenfalls noch als Reitbeteiligung versuchen, einem dieser Geschöpfe das Leben ein wenig zu versüßen.

Das mag ein wenig frustriert und negativ klingen, ich fühle mich aber durchaus nicht so. Im Gegenteil, ich schöpfe unheimlich viel Kraft aus dem Zusammensein mit meinem Pferd und genieße jede Minute. Aber ich bin auch Realist genug, um mir nicht alles schönzureden und zu wissen, dass ich zwar mein Pferd brauche, aber (m)ein Pferd mich nicht."

Dazu kommen noch genau die Dinge, die Melle im vorangegangenen Beitrag beschrieben hat, nämlich eigenes Alter (wenn Nora 25 wird, bin ich schon fast 60!), finanzielle und (zumindest bei mir) auch psychische Belastung, und die Tatsache, dass ich auch noch einen Mann habe, der irgendwann auch mal wieder Vorrang haben soll.

Von daher: Mir reicht es, dass ich mir einmal im Leben den Mädchen(alb)traum vom eigenen Pferd erfüllt habe, aber dieses eine Mal reicht völlig.

LG, Iris
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Annabelle
*

Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #68 am: 15. Februar 2013, 12:34:27 »
Diesen Beitrag finde ich wirklich gut. Auch wenn ich ja kein eigenes Pferd besitze. Aber trotzdem finde ich diese realistische Einschätzung gut.
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Ehemaliges Mitglied 23
*

Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #69 am: 15. Februar 2013, 12:35:43 »
Ich finde es überzogen, extrem sogar.
Und echt schade, wenn man das für sich so sieht... :(
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solera
*

Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #70 am: 15. Februar 2013, 12:51:39 »
@beitrag von iris
hmmm... weißt du, wenn man das mal gefunden hat alles, dann sieht man das anders. aber aus meiner sicht: mir ist das ziemlich egal wie domestiziert mein pferd ist und ich empfinde korrekte muskuläre ausbildung nicht als aufwand, sondern als bereicherung, wenngleich ein gutteil des trainings von den pferden selbst zu leisten ist auf den weiden auf denen sie sich tummeln. und die sind zugegeben deutlich größer als das gemeine reitpferd zeit lebens zu gesicht bekommt - dafür sucht man dann auch das pferd zum teil ein bisschen länger. herde ist weitgehend stabil, weil ich da ein bisschen was mitzureden hab ;) und ich im prinzip teil einer haltergemeinschaft gleichgesinnter bin - wo es kein thema ist, von jemandes goodwill abhängig zu sein, weil ich wohn da und selbst wenn ich ponyfrei hab, bin ich zum einen ohnehin vor ort und zum anderen kann ich mich auf die anderen verlassen - zumindest so weit, dass man mir sagt, wenn von den medikamente was im trog geblieben ist und ich scheint's mit dem mahnenden finger daneben stehen muss damit das gefressen wird - ja, ich hab da offensichtlich eigenartige ponies - bei heu ad lib und weide um's jahr, fallen auch so geschichten wie "ständg auf diät setzen" weg - gut, meine vertragens auch einerseits und werden ausreichend bewegt andererseits, weil es für mich eigentlich ein normales leistungspensum eines meiner pferde ist, täglich zumindest einen halbmarathon in 1h zu erledigen... oder wochenends auch mal einen tag mit mir unterwegs sein. und "grad mal so am leben zu erhalten" - sei mir nicht bös, da würd ich sie erlösen. *meinemeinung*

ja, ich räume ein, dass sich durch die pferde mein lebensplan ganz deutlich geändert hat, aber ja, und? ich seh das als prioritätenfrage und eine frage wie viel man selbst tun möchte.
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Iris
*

Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #71 am: 15. Februar 2013, 15:19:16 »
@Stefanie: Ich würde mich freuen, wenn Du noch ein bisschen ausführen könntest, warum Du meine Ansichten überzogen findest. Es ist ja nicht so, dass ich mir das mal eben in einer halben Stunde überlegt habe, sondern sie resultieren aus meinen Erfahrungen, die ich über viele Jahre gemacht habe. Dazu gehört nun einmal, dass ich kein einziges Pferd kenne, das rundum gesund ist; dass bestimmt 95 Prozent der Pferde, die ich kenne, zu dick sind; dass in den Ställen, die ich kenne, sehr häufig zu viele Pferde auf zu wenig Platz gehalten werden; dass unsere Weidequalität selten dem Nahrungsspektrum von Pferden entspricht; dass trotz mannigfaltiger Informationsmöglichkeiten Pferde immer noch mit brutalen Methoden „ausgebildet“ und „erzogen“ werden. Ich hätte sehr gern ein anderes Erfahrungsspektrum, habe ich aber nun mal leider nicht.

Sicher, es gibt neue Wege, mit Pferden umzugehen, und jeder einzelne, der sie beschreitet, verbessert im Kleinen die Situation, auf dass steter Tropfen den Stein höhle und sich irgendwann auch im großen Ganzen etwas verbessere. Und ich selbst versuche das ja auch, wann immer ich mit meinem Pferd umgehe. Aber ist es nicht mein gutes Recht, für mich ganz persönlich die Konsequenz zu ziehen, kein Pferd mehr halten zu wollen, so lange ich nicht wirklich die Möglichkeit habe, ihm ein schönes und gutes Leben zu bieten?

Weißt Du, ich hätte meine Entscheidung, nach Nora nicht nochmal ein Pferd haben zu wollen, auch ganz anders begründen können. Ich hätte schreiben können, dass meine Nora und ich so seelenverwandt sind und so ein besonderes Verhältnis haben, dass ich jedem Pferd, dass nach ihr käme, bitter unrecht tun und ihm keine Chance einräumen würde, denn ich weiß genau, dass ich ihren Nachfolger immer und immer wieder mit ihr vergleichen würde. Und auch das hat einfach kein Tier verdient. Die emotionale Seite ist sozusagen die Kehrseite dessen, was ich oben an Haltungsbedingungen beschrieben habe. Mein Pferd gehört emotional so eng zu mir, dass ich mir aus Sorge um sie Herzrhythmusstörungen eingehandelt habe... Aber das, was ich für Nora empfinde, ist nicht übertragbar auf ein anderes, ein neues Pferd. Ich habe dieses Pferd nicht, weil ich ein Pferd haben wollte (wollte ich im übrigen gar nicht...) oder weil ich Pferde an sich liebe. Sondern weil ich an und mit diesem Tier etwas für mein Leben lernen sollte.

Nun ist es aber so, dass ich als jemand, der eher ein Kopf- als ein Bauchmensch ist, meine Entscheidung gegen ein Nachfolgepferd lieber mit Fakten untermauern wollte als mit meiner Gefühlswelt, die ich weder begründen noch beeinflussen kann.

LG, Iris

@solera: Bitte verzeih, aber Deinen ersten Satz verstehe ich nicht...

Ansonsten gratuliere ich Dir dazu, dass Du so tolle Möglichkeiten zur Pferdehaltung hast und offenbar Dein Leben im Sinne Deiner Pferde eingetaktet hast. Ich habe diese Möglichkeiten nicht. Auch darum habe ich mich ja entschieden, wie ich es eben getan habe, nämlich kein Pferd mehr nach dem jetzigen zu haben. Haltergemeinschaften und ähnliches, wo ich viel mitarbeiten müsste, kann ich aufgrund anderer Lebensumstände nicht stemmen, ich bin auf einen Stall mit Vollpension angewiesen. Aufgrund von Arthrose ist mein Pferd auch leider nicht mehr in der Lage in einer Stunde einen Halbmarathon zu absolvieren, und ihre Stoffwechselstörung verbietet Heu ad lib, weil sie sonst schlicht platzen würde. Leider hat man nicht immer die Möglichkeit, alles so zu machen, wie man es möchte, ich zumindest habe sehr viel, was sein muss. Auch dies spielte bei meiner Entscheidungsfindung alles mit eine Rolle.

LG, Iris
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Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #72 am: 15. Februar 2013, 15:22:30 »
ich finde es sehr konsequent und bewundernswert, sich keine tiere anzuschaffen, wenn man guten gewissens keine adäquaten haltungsbedingungen gewährleisten kann  :thup:
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Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #73 am: 15. Februar 2013, 15:43:14 »
nichts anderes hab ich doch auch geschrieben zu meiner Entscheidung, nur nicht so ausführlich :nixweiss:

und ansonsten bitte bedenken, dass hier jeder seine Gedanken offenlegt - :cookiesbig: dafür - und dass es anderen weder zusteht darüber zu befinden noch Pferden das Fehlen von jeglicher Lebensqualität abzusprechen, nur weil es nicht mehr "sporteln" kann. Die Maßstäbe hierführ bestimmen nicht wir, sondern jeder Besitzer muss das für sein Pferd verantworten.

:omm: :omm:
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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solera
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Re:Werdet ihr immer Pferde haben?
« Antwort #74 am: 15. Februar 2013, 16:47:50 »
Mit meinem 1. Satz wollte ich schlichtweg sagen, dass ich das nachvollziehen kann und die thematik kenne, aber dass sich viele sachen relativieren, wenn man etwas passendes findet. Sei es den passenden einstellbetrieb/ haltung oder das pferd, das nicht durchgehend auf diät sein muss. Aber eben auch, dass ich dein post nicht unbedingt als allgemein gültig sehe.

Und so wie iris das mit den medikamenten formuliert hat, heike, finde ich meine antwort drauf durchaus passend. Was genau läuft, kann man immer nur beurteilen wenn man das pferd kennt.
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