Ich wollte mal in die Runde fragen, ob noch wer ein PMS-geplagtes Pferd hat und ob jemand da homöopathisch unterstützt.

Bei Berta merke ich die Rosse an sich überhaupt nicht, nur eben daran, dass sie dann echt ganz schön pienzig ist ... da wenn einer doof kuckt, fährt sie schon aus der Haut und versucht ihren Grant an "schwächeren" auszulassen. Ein paar Tage später isses dann wieder gut.

Lt. Internet kann man Agnus Castus (=Mönchspfeffer) oder Bovista, Cimicifuga racemosa oder Aurum chloratum natronatum geben (wobei letzteres in gewissen Potenzen wohl verschreibungspflichtig ist?). War jemand in der Richtung schon mal unterwegs? Oder sind das Bereiche, wo man ohne THP nicht rumpfuschen sollte?

Mönchspfeffer in Kräuterform (respektive anderes nicht wohlschmeckendes) mag ich ungern füttern, sonst muss ich den Futterplan wieder durcheinander schmeißen, da sie mir den so nicht fressen wird.

Die ersten Rossen im Frühjahr zelebriert Witteke wie wohL kaum eine zweite 
Ich dosiere mittlerweile Arbeit und Anforderung in der Zeit in homöopathischen Mengen. Das schont die Nerven. auf beiden Seiten 

die meinigen (der oldie ausgenommen - der ist schon in der menopause ;-)) schweben während der rosse immer auf rosa wölkchen - da kann man wirklich alles mit ihnen machen, da sind`s einfach nur flauschig und knuffig und eins mit sich und der welt.

aufpassen muss man wohl mit niedrigen potenzen - die kräuter kann man alternativ sicher auch als maulspritze geben.

Puppes Rosse bemerkt man eigentlich gar nicht 

Von Mönchspfeffer habe ich schon viel Gutes gehört - vom Rest weiß ich nichts.

Ja, ich mach dann auch net viel, aber sie ist halt auch zu anderen Pferden echt megagrätzig und kann sich selber glaube ich auch net ausstehen. Da dachte ich, ich probier vielleicht mal, ob ich ihr aus dem Stimmungstief helfen kann.

Cinni, warum muss man in dem fall mit niedrigen Potenzen aufpassen?

Ich halte es wie Cinni.
Möglichst einen Bogen ums nervige Pferd machen  

Cinni, warum muss man in dem fall mit niedrigen Potenzen aufpassen?

weil die weniger verdünnt sind.

Möglichst einen Bogen ums nervige Pferd machen  

*grins*
Das war bei Undine kaum möglich. Da hätte ich schon ganz fern bleiben müssen. Die war da immer so aufdringlich, dass es schon echt unangenehm wurde. Die Rosse ist mir durch Präsentation des Hinterteils mehr als deutlich angekündigt worden. Während der Rosse wurde mir fleißig vor die Füße gepinkelt und all so Zeug.

Ich wollte mal in die Runde fragen, ob noch wer ein PMS-geplagtes Pferd hat und ob jemand da homöopathisch unterstützt.

Ich wollte es beim nächsten Mal auch mit Mönchspfeffer versuchen.
Die letzten beiden Rossen (Frühjahr und vor ein paar Wochen nochmal) gingen wir uns gegenseitig gehörig auf'n Keks, sodass ich auch eher einen Bogen um's Frauenzimmer gemacht hab
In der Herde sind die da auch etwas  , da wäre was unterstützendes nicht verkehrt...

Insofern: Bin über Tipps dankbar.

Aber wann soll man anfangen? Man muss ja das "Vorher" erkennen...
Nach der Jahreszeit gehen? Nach Gefühl, wenn das Pony langsam blöd im Kopf wird? 

Nach Gefühl, wenn das Pony langsam blöd im Kopf wird? 

Ja, so in etwa wäre meine Herangehensweise gewesen.

Um mich gehts mir dabei jedenfalls gar net unbedingt in der Hauptsache, sondern eben um die Herrschaften, mit denen Berta sich den ganzen Tag umgibt. Sie ist einfach echt unleidig.

Ich wollte es beim nächsten Mal auch mit Mönchspfeffer versuchen.

Wolltest du direkt Mönchspfeffer geben oder die hom. Variante?

Ich denke, die hom. Variante. Nachdem ich ihr gerade wieder versuche, diverse geruchsintensiven Sachen rein zu würgen, brauche ich nicht noch sowas