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Das Leid der Reitbeteiligungensuche...

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Melle
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Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« am: 30. März 2012, 12:53:03 »
also ich finde es echt schwer wen gutes zu finden  :-\

bisher melden sich wenn nur wiedereinsteiger. ich habe keine großen ansprüche. wenn sie bei franzi unterricht nehmen wollen um erstmal besser/sicherer zu werden habe ich damit kein problem. wenn sie erstmal nur spazieren wollen auch nicht. nur leider haben die alle selbst ein handicap und ich suche eine unterstützung fürs pferd und vorallem beim stalldienst, da ich selbst ein handicap habe. dafür würde ich auch weniger geld verlangen bei mithilfe, ganz klar.
gut ich weiß nun das ich den stallpreis aufstocken könnte, welches die RB tragen würde und somit würden wir vom stalldienst befreit. dennoch hätte ich lieber das geld aufs tiersparbuch gelegt und weiterhin den stalldienst übernommen, da ich ungerne als extrawurst gelten mag, es im sommer eh gut machbar ist und ich es sogar zu zweit gemacht hätte. die eine RB hat ein bandscheibenvorfall, darf nix heben. die andere nur ein arm, da hätte ich nur noch schlechtes gewissen.

ich inserere einfach weiter und warte bis sich etwas ergibt. S. fand ich damals auch durch zufall als ich gar nicht gesucht hatte.
alter ist egal, nur volljährig soll sie sein.

wie sind eure erfahrungen so?

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penelope
*

Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #1 am: 30. März 2012, 13:02:13 »
Ich hab zwar kaum Erfahrungen mit Reitbeteiligungen und auch nie so richtig ernsthaft gesucht, aber ich hab Erfahrung mit einarmingen Reiterinnen  :cheese:

In dem Schulbetrieb, in dem ich früher geritten bin, hatte die mit Abstand beste Reiterin auch nur einen Arm, war bis locker L erfolgreich, hat selbständig junge Pferde angeritten und alles schwierigen Schulpferde mal zur Korrektur bekommen. Und wenns sein musste ist die auch gerne mal als Mädchen für alles in dem Betrieb eingesprungen.

Das muss also definitiv kein Hinderrungsgrund sein. Würd ich probieren, wenn alles andere passt.  :nick:
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prigal
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #2 am: 30. März 2012, 13:06:33 »
Ich such nicht - das Mädl das ein paar Mal da war, hat mittlerweile selbst ein Pferd und so 100%ig glücklich war sie glaub ich nicht mit dem Clickern. Und ab Mai hab ich dann eh bessere Arbeitszeiten daß ich Sommer wie Winter 5x/Woche was mit beiden Pferden machen kann. Stalldienst mach ich wenn ich Lust hab und Einstellgebühr zahl ich eh immer dasselbe - ich muß aber auch keine 30 Heunetze stopfen. Noch dazu kommt jetzt dann eh der Beritt für Moses dazu. Also an der Auslastung für beide Gauis solls nicht scheitern. Geld hab ich eh nie verlangt also um das gehts mir nicht.

Ich bin auch drauf gekommen daß es meinem Ego nicht so gut tut wenn jemand anderes etwas mit den Pferden macht außer halt der Trainerin. DAS wird sich erst rausstellen aber da bin ich dann eh immer dabei.
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Melle
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #3 am: 30. März 2012, 13:12:16 »

Das muss also definitiv kein Hinderrungsgrund sein. Würd ich probieren, wenn alles andere passt.  :nick:

es geht wegen dem arm nicht ums reiten, sondern um den stalldeinst und der mithilfe. ich will ja um meine entlastung. es war irh aber eh zu weit weg udn sie ist eher springreiterin (hut ab).

reiten mit behinderung, da zähle ich mich ja auch irgendwie zu.

also geld würde ich immer verlangen, muss ja nicht viel sein. finde ich aber ne einstellungssache. und dieses mal soll sie nicht clickern. nur ausreiten/frei bewegen - mehr nicht.
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #4 am: 30. März 2012, 21:07:53 »
Ich hab mit Reitbeteiligungen eher schlechte Erfahrungen gemacht. Die Eine hat gemacht, was sie wollte, nie was geputzt, und wurde sauer, als ich ihre Reiterei auf zweimal pro Woche beschränken wollte, weil mein Pony Rückenweh bekommen hat. Die andere (auf Colegiado) konnte sich nicht durchsetzen, obwohl er wirklich nicht kompliziert ist. Der hat die einfach nicht ernst genommen. Geritten wär sie noch ganz gut, aber er hat mit ihr eine Marotte an der andern angefangen, von sich nicht zäumen lassen über Fressen auf dem Ausritt, bis er sie schliesslich durch die Gegend gezogen/geschubst hat. Das war echt nicht gut.

Muss jeder selbst wissen - ich geb mein Pferd nicht mehr aus der Hand. Wenn ich in die Ferien gehe, mach ich das im Sommer bei Schönwetter, dann kann er immer auf die Weide. Und wenn ich mal keine Zeit hab, was mit ihm zu machen, ist es auch kein Problem. Er steht in einer super Gruppe, da läuft die ganze Zeit was. Ich find's schade für den ganzen Aufwand, den ich betreibe, mein Pferd gut auszubilden, wenn der Erfolg dann von andern wieder sabotiert wird.
Alles bleibt anders.
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honeydipper
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #5 am: 30. März 2012, 22:38:37 »
Ich habe bisher auch erst einmal , eigentlich sogarnicht überzeugt (klingt doof, aber mich macht es irgendwie rasend, wenn jemand anderes meine Pferd reitet, außer meiner RL, gleichzeitig beste Freundin, bei ihr weiß ich 100% was und warum sie etwas wie tut.), eine RB auf meinem Pony gehabt. Sie ritt auch nicht schlecht und nahm Unterricht. Dennoch bekam Dipper in dieser Zeit Rückenprobleme und ich bat sie nicht zu reiten. Da war Dipper Luft... kein einziges Mal in einem Jahr hat sie gefragt. Irgendwann kam sie um ihre Sachen für einen Reiterurlaub abzuholen. Außer einem Streichler war nix drin... Jedenfalls hat Dipper sich damals gut erholt und er ist von RB's befreit!!!
  Allerdings sieht es so aus, dass im neuen Jahr Pony Nummer 3 zur Welt kommt. Denn wenn alles gut geht(schnell aufHolz geklopft), wird Dipper mit seiner wundervollen Stute, im April/Mai  das nächste Fohlen für mich machen  :bitte2:
Da dies immer mein Wunsch war und mein Nastello mehr oder minder in mein Leben schlidderte ist es natürlich komplizierter. Niemals würde ich ihn dafür hergeben und Dipper sowieso nicht! Deshalb aber, werde ich mir auf kurz oder lang in den nächsten 2 Jahren eine Reitbeteiligung(Zeitfaktor und Kostenbeteilugung) für Nasti suchen müssen. Und da graust es mir vor. Natürlich gibt es super nette Menschen die mein Pferd und mich sicher bereichern würden, aber die mal eben einfach finden... Und hinzu kommt, wir haben keinen richtigen  Reitplatz und sind wettergebunden (Pfed umstellen ausgeschlossen, wohnen können sie nirgends besser, vor allem sollte das Fohlen eine Stute werden wird sie später schon woanders stehen)und Nasti ist ganz Besonders  :love: - aber durch und durch nicht einfach. wer ihn nicht zu nehmen weiß kriegt garantiert Probleme. Und ich möchte auch nicht, dass jemand sich da auf Biegen und Brechen durchsetzen will.  Aber, dass der Jenige clickert kann ich ja auch nicht verlangen.

KANN MAN REITBETEILIGUNGEN IRGENDWO MIT SEINEN ZUTATEN BACKEN?  :cheese:

Liebe Grüße, Danny

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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #6 am: 31. März 2012, 00:45:04 »
Meine erste Reitbeteiligung für Sheitan war eine aus meinem Freundeskreis...das hat leider nicht funkioniert, weil sie immer unter Zeitdruck stand, unzuverlässig war und für ein Pferd mit hochgradiger Arthrose auch nicht den 'Blick' hatte, um zu erkennen, wenn etwas nicht stimmte. Ich habe mich sehr schwer damit getan, ihr zu sagen, dass ich nich will, dass sie sich weiter mit um ihn kümmert. Nachdem sie allerdings in dem X-tausensten Gespräch meinte, dass das die 2 Mal die Woch ezum Pony gehen nichts anderes wäre, als für andere wie 2 Mal die Woche Fussball zu spielen, war es dann auch für mich mehr als eindeutig, dass das nicht weiter funktioniert! Das habe ich ihr dann gesagt und sie meinte, es wäe eine 'Erleichterung für sie'. Na toll.

Danach hab ich Announcen geschaltet und darauf hat sich niemand gemeldet erst einmal...ich hatte eben geschrieben, dass es sich um ein Pferd mit Arthrose handelt, der nur im Gelände geritten wird und das auch nur im Schritt und ab und zu mal Trab. Durch Zufall habe ich dann D. in der Fahrschule kennen gelernt, die mich dann darauf angesprochen hat und gefragt hat, ob das mein Pony wäre. D. ist auch Wiedereinsteigerin, geht gerne spazieren, fasst mein Pony mit Samthandschuhen an, clickert auch mit ihren Katzen und ist sehr zuverlässig. Von ihr wurde ich übrigens gefragt, ob sie denn sich beteiligen DÜRFE an den Kosten. Sie finanziert sich und ihr Studium selber und gibt mir trotzdem aus völliger Eigeninitiative 30 Euro im Monat. Das finde ich ziemlich schön. Als ich jetzt mal 4 Tage nicht da war und sie sich 3 Tage um ihn gekümmert hat (auch völlig 'freiwillig', weil ich es ihr frei gestellt hatte, wie oft sie hinfahren möchte), habe ich ein Pony wieder vorgefunden, was zufrieden und ausgeglichen war. Sonst konnte ich mich vor stürmischer Inbeschlagnahme nach mehrtägiger Abwesenheit, die auch einige Tage angedauert hat, 'nicht retten'. Als ich das erste Mal mit ihr ausreiten war (ich auf einem anderen Pony), hat Sheitan sie nicht 'ausgetestet', als er einmal 'falsch' (Richtung Stal) abgebogen ist, ist sie einfach eine Volte geritten und Herr Pony hat sich nicht wild rumgeworfen, sondern ist 'brav' weitergelaufen, da wo sie hinwollte. Was ich damit sagen will ist, das uns unsere Pferde auch sagen können, wen sie mögen und wen nicht. Meiner spricht da eine sehr deutliche Sprache... Ich würde es auch ohne Reitbeteiligung schaffen, allerdings würde er dann weniger bewegt werden und wegen seiner Arthrose ist es mir sehr wichtig, dass er möglichst jeden Tag bewegt wird und wenn es nur eine halbe Stunde spazieren gehen ist...
LG von Frieda, Nuka, Dorado, Somnum, Baccara, Paula und Mimmi

"Ich hab' gelernt mit Träumen lebenslang fangen zu spielen." Kobito
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Melle
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #7 am: 31. März 2012, 20:16:33 »
4 fragen:

was für ein pferd wäre es denn? wie hoch wären die kosten und wie oft die woche wäre das denn? gibt es eine reithalle oder einen platz?

ich antworte der ein roman, bitte per sms, da ich sie die ganze zeit nicht erreiche mich erst nach der email zu kontaktieren.

sie ruft an, erste frage: "was kostet das denn?"  :roll: :roll: :roll:

kein hallo, kein "was für ein pferd. welche anforderungen" etc.

hab nochmals gebeten die mail zuerst zu lesen, da alles dort drinsteht (habs ja nicht umsonst geschrieben).

abwarten, denke aber das ist die sorte "alles umsonst, nix tun"  >:(


ich hab jetzt ein nebenjob. ne hilfe wäre gut, aber bevor ich chaoten an mein pferd lasse, lasse ich ihn stehen  :roll: oder frage franzi  :bittebitte:
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Quietschkuh
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #8 am: 20. April 2012, 16:27:16 »
Ich muss jetzt mal von der anderen Seite schildern...
Ich habe leider kein Pferd und es ist verdammt schwer, einigermaßen gute Pferde zu finden, wo die Besitzer einem auch ein bisschen Freiraum geben.
Ich finde es ok und wichtig, dass Besitzer Richtlinien vorgeben und auch immer mal wieder gucken und so, aber ich würde niemals eine RB wollen, wo ich immer nur im Reitunterricht gehen müsste oder unter Aufsicht reiten müsste. Manchmal muss man ja auch mal was ausprobieren (sei es zB Clickern oder so. Natürlich nix, was Schaden anrichten könnte).
Ich würde mich als unkompliziert und zuverlässig beschreiben und trotzdem findet man einfach nur schwer Leute, die ihre Pferdchen zur Verfügung stellen (viele haben wie ihr schlechte Erfahrungen gemacht) und so lande ich immer wieder bei verrittenen Ponys, wo ich zwar freie Hand habe, aber meistens auch irgendwie mehr in das Pony reinstecke, als für mich rauszuholen ist... :( Und meistens werden die Wege dann durch blöde Zufälle wieder getrennt...oder weil die (manchmaal seehr jungen) PferdebesitzerInnen neidisch sind, weil es plötzlich mit der RB besser klappt...
Es gibt leider nämlich auch viele Pferdebesitzer, die besser kein Pferdchen hätten und die die RB nur ausnutzen oder ähnliches.


Schade, dass es bei mir nicht mehr so Pferdebesitzer wie euch gibt und bei euch zu wenig gute Mädchen, die ihr ganzes Herz ins Pferd stecken. Aber vielleicht müsst ihr eure Anforderungen etwas runterschrauben. ;) Es ist bestimmt schwer, aber ich kann mir vorstellen (möchte euch aber nichts vorwerfen),dass ihr an euch selbst messt und da kann natürlich keiner einfach so rankommen. Aber wenn ihr die Suche nicht aufgebt, findet ihr auch jemanden, der euer Pferd liebt und sich gut um euch kümmert. :)
Jedenfalls wünsche ich euch allen viel Glück, dass ihr jemanden findet, der zu euch und euren Pferdchen passt :)
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Melle
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #9 am: 20. April 2012, 16:29:39 »
Jedenfalls wünsche ich euch allen viel Glück, dass ihr jemanden findet, der zu euch und euren Pferdchen passt :)

ich hab aufgegeben  :roll:

und zu der anderen seite. ich hab mir ein pferd als anfänger gekauft, da mir keiner ne chance gab damals, egal wie motiviert ich war, RU nehmen wollte etc.
verstehe das schon irgendwie, aber schade war es schon.
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Quietschkuh
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #10 am: 20. April 2012, 16:33:51 »
ich hab aufgegeben  :roll:

Aber aufgeben ist blöd... dann verpasst du vielleicht die "perfekte" RB :)

und zu der anderen seite. ich hab mir ein pferd als anfänger gekauft, da mir keiner ne chance gab damals, egal wie motiviert ich war, RU nehmen wollte etc.
verstehe das schon irgendwie, aber schade war es schon.


Naja. Ich meinte jetzt auch mehr die kleinen Kinder, die ein Pferdchen unter den Hintern geschoben kriegen und dann stellt Mama fest, dass das alles nicht hinhaut & ne RB muss her oder solche Storys...
Aber da siehst du ja irgendwie, wie der Kreis sich schließt. Ich kann mir kein Pferd leisten und es ist enorm schwer, eine RB zu finden, wo man sich selbst verbessern kann, gefördert wird, ohne aber unter Leistungsdruck zu stehen.
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Melle
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #11 am: 20. April 2012, 16:39:03 »

Aber aufgeben ist blöd... dann verpasst du vielleicht die "perfekte" RB :)

mag sein, aber ich bin es leid. ständig termine, ohne abzusagen, versprechen und ständges nicht einhalten  :roll:
anzeige steht noch, lasse sie aber auslaufen...

Aber da siehst du ja irgendwie, wie der Kreis sich schließt. Ich kann mir kein Pferd leisten und es ist enorm schwer, eine RB zu finden, wo man sich selbst verbessern kann, gefördert wird, ohne aber unter Leistungsdruck zu stehen.

wo kommst du denn her?
dachte du hast ne RB?
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #12 am: 20. April 2012, 17:23:20 »
Ich muss ja zugeben ... ich würd nicht so eine RB wollen wie mich. :cheese: Das wäre nämlich eine, die unheimlich viel Zeit ins Pferd steckt, alles besser weiß und sozusagen "die Macht übernehmen will". :lol: Aber is eigentlich OT, fiel mir nur grad mal so ein.
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Melle
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #13 am: 20. April 2012, 18:52:43 »
ne mit so einer RB wäre ich wohl auch nicht klargekommen.

meine durften zwar viel, S. nahm ja untericht, nahm am clickerkurs teil udn ich zog sie mit in unserer arbeitmit ein, aber ich hatte auch da meine grenzen.

womit ich z.b. nie ein problem hatte, wenn meine RB besser reiten konnte als ich. dies kam meinem pferd nur zugute und ich war da nie eifersüchtig. ganz im gegenteil. weiß aber, dass einige damit probleme haben.
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Re:Das Leid der Reitbeteiligungensuche...
« Antwort #14 am: 23. April 2012, 09:47:21 »
Ich muss ja ganz ehrlich zugeben, dass ich die Frage nach den Kosten nicht wirklich schlimm finde.
Ich meine, was nutzt es mir, wenn alles passt und das Pferd toll ist, und ich DANN feststelle, das kann ich mir nicht leisten.
DAnn bin ich traurig.
Dann frage ich doch lieber am Anfang und wenn es passt, frage ich weiter.
Macht man bei anderen Dingen doch auch nicht anders.
Und grade, wenn es um emotionale Dinge wie ein Pflegepferd geht, möchte ich nicht erst alles tolle hören,
und es mir dann nicht leisten können.

Ich mag auch eine Rb für meine Pferdchen haben.
Mir ist nur wichtig, dass sie lieb zum Tier ist und zuverlässig. Sonst hätte sie eigentlich freie Hand.
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