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Verladen mit "gewaltfreiem" NH?

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Ehemaliges Mitglied 32
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Verladen mit "gewaltfreiem" NH?
« am: 06. Januar 2014, 21:02:44 »
Auf facebook haben sich grad einige Leute in meiner Umgebung sehr begeistert über diesen Trainer geäußert: www.pferdefluesterer.at
Kennt den jemand? Aus der HP werd ich nicht ganz schlau wenn ich ehrlich bin. Angeblich soll der gerade bei Verladeproblemen sooo super sein. Er verspricht gewaltloses arbeiten, hat aber bei Monty Roberts und Indianern gelernt. Und das was ich von MR weiß finde ich nicht gewaltfrei, aber vielleicht hat sich der weiter entwickelt oder so.

Einerseits hätte ich Hilfe beim Verladen meiner Haflingerin dringend notwendig, andererseits will ich nicht dass ihr jemand weh tut.
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Ehemaliges Mitglied 22
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #1 am: 06. Januar 2014, 21:13:15 »
Hey Corinna,

fürs verladen brauchst Du doch kein MR oder NH. Du kannst Dir doch einen kleinschrittigen Clickerplan erarbeiten und dann machst Du Dich mit der Haflingerline dran. Das macht doch viel mehr Spaß und da kannste Dir doch das Geld für den Trainer sparen.
Ich weiß nicht, wo es Videos von Clicker-Verladedemos gibt, aber Alex kennt bestimmt welche, oder?

Vom Prinzip her brauchst Du die Annäherung an den Hänger und die Rampe trainieren. Das schrittweise Betreten der Rampe, füttern auf der Rampe, schritt für Schritt ins Innere des Hängers clicken und drinnen viele Jackpotts. Immer wieder raus gehen üben. Genauso kleinschrittig wie das Hineingehen.

NH und MR im Zusammenhang mit Verladen arbeiten doch immer auch nur mit dem Prinzip: "Tust DU Pferd, was ich Trainer will, lasse ich Dich in Ruhe. Wenn nicht, zeige ich Dir nochmal was ich will."
Gewalt ist ein großes Wort. Ich würde es mal eher Stress nennen, Druck meinetwegen. Und ich weiß, dass ich das für mein Pferd nicht akzeptiere. Ob nun von einem entwickelten MR oder anderen NH`lern.

Übrigens, mein Pferd betritt zwar inzwischen die Rampe, hat aber nach wie vor Angst und ich verzichte deswegen aufs Verladen.

Liebe Grüße
Steffi
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Ehemaliges Mitglied 32
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #2 am: 06. Januar 2014, 21:23:35 »
Ehrlich gesagt, verladen zu trainieren macht mir keinen Spaß. Hab es mehrmals versucht, mittlerweile geht sie auch rein, nur dann eben extrem schnell wieder raus. Und das ohne Rücksicht auf Verluste. Teilweise ist es richtig gefährlich, ohne Schuhe mit Stahlkappen, Handschuhen und Transportgamaschen üb ich gar nicht mehr.

Mir gehts nicht ums Geld, wenns funktioniert und fürs Pferd passt dann ist es mir einiges wert weil ich einfach gerne wieder auf Kurse fahren würde.

Ich hab ja auch vermutet das der Typ einfach nur was anderes unter Gewalt verstehen könnte. Aber irgendwie dachte ich halt vielleicht haben die doch einen Weg gefunden wie es ohne Seilwachlerei und Druck geht. Aber du hast recht, mit positiver Verstärkung werden solche Typen wohl kaum arbeiten und damit bleibt dann eigentlich nur ""nicht clicker-kompatibles".
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #3 am: 06. Januar 2014, 22:23:02 »
Nur kurz, weil ich vom Tablet aus schreibe (:cheese:).

Übe immer auch explizit das Rausgehen mit, also immer, wenn sie noch im Vorwärts ist das Rückwärts anfragen, damit sie nicht so ins Rennen kommt. Ich glaube, wir haben hier irgendwo auch schon einen Thread dazu. Sonst kann ich auch den Titel ändern, damit klar wird, dass es ums Verladen geht.
Viele Grüße,
Esther
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Ehemaliges Mitglied 160
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #4 am: 06. Januar 2014, 22:34:08 »
Warum schreibst denn nicht mal hin?
Manchmal kommen so super nette Kontakte zustande.
Habe auch schon mit dem ein oder anderen Trainer gemailt.
Dabei habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.

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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #5 am: 06. Januar 2014, 22:37:49 »
Der Spaß für Mensch und Pferd kommt beim Üben. Je mehr man übt und Je mehr Futter man in das Verladen "investiert" hat, desto anziehender wird der Hänger. Das soll jetzt keine Klugscheißerei sein...
Hylling hat definitiv immer noch Stress beim Verladen und Fahren und von meinem endgültigen Trainingsziel sind wir noch ein Stück weit entfernt, aber sie steuert offene Hänger inzwischen nach vielen Trainingseinheiten jetzt schon gezielt an "Wir könnten doch ein bisschen Hänger clickern".

Übe immer auch explizit das Rausgehen mit, also immer, wenn sie noch im Vorwärts ist das Rückwärts anfragen, damit sie nicht so ins Rennen kommt.

Das unterschreibe ich auch nochmal mehrfach und ganz dick. 
We are limited only by our imagination.
Ken Ramirez

www.hylling.de & www.youtube.com/user/hyxc
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penelope
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #6 am: 06. Januar 2014, 22:38:18 »
Irgendwie ja mein Thema  :confused:

Merlan hatte ja auch das rückwärts wieder raus schießen perfektioniert. Ich glaub mein Kardinalfehler war, ihn mit Futter immer noch mal ein Stück näher rein lockern zu wollen. Ich hab natürlich nicht mit Möhrchen vorm Gesicht gewedelt, aber es war ja mal eine zeitlang der Plan, Kraftfutter nur noch im Hänger zu füttern. Ich glaub da hat sich bei ihm so der grundsätzlich Gedanke fesgesetzt, nur eben so weit in den Hänger zu gehen, wie es unbedingt nötig ist um an das Futter zu kommen und möglichst schnell da wieder raus zu kommen, sobald man was zwischen den Zähnen hat. Seine Orinentierung war immer nach hinten. Würde ich heute so definitiv nicht mehr machen!

Ich glaube, dass es super funktionieren kann, ein Pferd in einen Hänger zu clickern, wenn es noch unvoreingenommen ist.
Bei unserem Hängerproblem bin ich mit clickern nicht weiter gekommen. Clickern beruht (für mich) auf Freiwilligkeit und ein Pferd kann auch "nein" sagen. Und meiner hat sehr deutlich "nein" gesagt und was auch keinen Millimeter diskussionsbereit  ;) Im Rahmen des Clickerns möchte ich ihm das auch zugestehen. Allerdings ist für mich Hängerfahren keine freiwillige Sache. Das kann einfach mal notwendig sein. Insofern würde ich mir da auch irgendwie "falsch" vorkommen, dass jetzt rein übers clickern machen zu wollen. Und ich hätte auch Bedenken, mir da das clickern zu verderben.

Allerdings war mein Versuch mit einer Horsemanship Trainerin auch nicht von Erfolg gekrönt  ;)

Die verlinkte Homepage finde ich recht nichtssagend. Viellicht hast du mal Gelegenheit, dir den Trainer bei jemand anders anzugucken und dann zu überlegen, ob der was für euch ist.
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penelope
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #7 am: 06. Januar 2014, 22:47:53 »
Nachtrag:
Man kann definitiv nicht bei jedem Pferd Dinge mit Futter positiv besetzen.
Merlan beispielsweise geht mehrmals die Woche abends nicht an sein Kraftfutter in den Offenstall, weil er lieber irgendwo was gucken will. Dass meine alte Stute ihm dann sein Futter wegfrisst, stresst den kein Stück - er glotzt und ist dabei glücklich (ich bin nur froh dass das figurtechnisch diese Vertreilung auch ganz passend ist).

Ich arbeite viel daran, dass es Hängerfahren nicht als so ganz schlimmen Stress empfindet, aber ich bin mir sehr sicher, dass er das auch nie toll finden wird. Für Ihn ist nichts auch nur ansatzweise so selbstbesärkend, wie irgendwo den Horizont anzuglotzen, was im Hänger ja nun mal ausgeschlossen ist.
Da ist auch die Horsemanship Frau dran gescheitert: Sie hat dem Pferd halt die Wahl gegeben zwischen Ruhe im Hänger und Arbeit draußen davor. Hänger, Ruhe, Enge und nicht Gucken können versus Rennen, glotzen, Licht und Platz - da viel ihm die Entscheidung absolut nicht schwer  :roll:
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Keshia
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #8 am: 06. Januar 2014, 23:15:48 »
Egal ob Clickern oder Horsemanship - ich denke, wie bei jeder Übung sind hier die Vorbereitungen wichtig. Zuerst kann man sich überlegen, was beim Hänger die Schwierigkeiten fürs Pferd sind. Diese kann man dann einzeln angehen und dann zusammen setzen, wenn sie einzeln gut funktionieren.
1) Hufe auf anderen Untergrund setzen (Rampe)
2) Hufe auf anderen Untergrund setzen, der schräg nach oben verläuft (Rampe)
3) Nochmaliger Wechsel des Untergrunds (Übergang Rampe zu Hängerboden)
4) Hohles Geräusch beim Auftreten auf den Hängerboden
5) Enge (Wände)
6) noch mehr Enge durch die Decke (je nach Größe des Pferdes paßt es mit erhobenen Kopf nichtmal rein)
5) evtl. auch problematisch: Dunkelheit

Alle diese Dinge kann man erstmal einzeln simulieren und dann miteinander kombinieren. Hier kann man auch schon üben, daß in der Situation stehen bleiben gut ist, nicht einfach nur "durch".
Der Hänger an sich ist halt schon eine enorme Herausforderung, vor allem, wenn das Pferd damit schon stressige Erfahrungen gemacht hat. Vielleicht macht es wieder mehr Spaß, wenn man die Herausforderung in kleinere einfache Aufgaben zerstückelt. ;-)
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Mannimen
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #9 am: 07. Januar 2014, 09:14:03 »
 :uschreib:

Dazu bedarf es keines "Pferdeflüsteres". Hier sind der Aufbau von Vertrauen, die Erfahrung mit den einzelnen Kriterien und jede Menge Gelassenheit gefragt. :nick:

Blöd sind dann auch die bereits vorhandenen negativen Erfahrungen, die ein Pferd schon mit dem Verladen gesammelt hat. Diese lassen sich vielleicht "wegflüstern" und mit anderen Erfahrungen neu besetzen. Doch viel wichtiger erscheint mir, die Sicherheit genau zu wissen, dass in dem Teil keine Gefahr lauert und das bringen erst die positiven Erfahrungen mit sich. Die sollten vermehr gesammelt werden. Also immer einen positiven Abschluss finden. :nick:

Antares hat den Hänger leider mit seinen sehr unangenehmen Aufenthalten in den vielen Kliniken verknüpft. Dem hätte ich also viel flüstern können und er würde mir erst glauben, wenn er bessere Erfahrungen damit sammelt. Genau daran arbeiten wir jetzt und er geht immer nur so weit in den Hänger, wie er es selbst auch möchte. Ich versuche ihm lediglich zu erklären, dass er nicht mehr rückwärts da raus stürmen muss. Dazu belohne ich jedes noch so kleine Reagieren auf eine Minderung dieser Tendenz. Also wenn er kurz inne hält C/B. Klar ist er nicht blöd und weiß genau, dass es im Hänger den Jackpott gibt und möchte danach sofort wieder raus. Also gibt es den schon vorher, wenn er auf halben Wege inne hält. Aber auch das hat er schnell gerafft und weiß auch, wann wir nur üben und wann wirklich verladen angesagt ist. Doch es geht immer besser und braucht halt nur seine Zeit. :roll:

« Letzte Änderung: 07. Januar 2014, 09:16:48 von Mannimen »
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #10 am: 07. Januar 2014, 11:40:20 »
Eine Möglichkeit diesen Kreis zu unterbrechen wäre z.B. für ein paar Schritte in den Hänger den Jackpot draußen zu füttern. Da ist es sehr praktisch wenn man vorher geübt hat zurück zu füttern. Und man hat gleich die doppelte Belohnung, das rausgehen und den Jackpot, und ist außerdem in der perfekte Position wieder einen Schritt nach vorn zu belohnen.
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
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Ehemaliges Mitglied 32
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Re: gewaltfreies NH?
« Antwort #11 am: 07. Januar 2014, 22:08:44 »
Ja, bitte Esther benenn den Thread um.

Interessant Ideen die da auftauchen. Da der geborgte Hänger einer mit Frontausstieg ist haben wir beschlossen, mal versuchen durch den Hänger durchzugehen um den Kreislauf mit dem rückwärts rennen mal zu unterbrechen.
Allerdings finde ich mir momentan 1000 andere Arbeiten nur damit ich ja nicht verladen üben muss. So sehr hasse ich das.
Andererseits würde ich sehr gerne wieder auf Kurse fahren und ein Wanderritt mit 2 Freundinnen ist auch geplant, da wärs auch praktisch wenn man den Hafi verladen könnte im Notfall!
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Re: Verladen mit "gewaltfreiem" NH?
« Antwort #12 am: 08. Januar 2014, 17:45:25 »
Diese Blockade in dir überträgt sich sicher auch auf dein Pferd dabei :nick:

Wohnt denn keiner aus dem Forum in deiner Nähe der dir evtl helfen könnte es auf unseren weg zu üben? Dadurch käme evtl bei dir als auch beim Pony die Motivation zurück... wenn man gleich denkt: "oh Nein, Hänger! Das klappt eh nicht" dann klappt es sowieso eher nicht ;)

Ich würde dir ja helfen - ich mag Hänger clickern und hab da bei Loki wenig zu tun - aber es ist etwas weit :cheese:
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Mannimen
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Re: Verladen mit "gewaltfreiem" NH?
« Antwort #13 am: 08. Januar 2014, 18:03:29 »
Diese Blockade in dir überträgt sich sicher auch auf dein Pferd dabei :nick:

Das denke ich auch.

Aber wenn ihr schon den Hänger da rumzustehen habt, dann lass ihn doch einfach mal komplett offen und kümmere dich nicht weiter drum. Antares ist ja von Natur aus sehr neugierig und muss seine Nase überall rein stecken (könnte auch wieder von mir sein) und dann gehen wir da einfach nur vorbei und schon schaut er von sich aus in den Hänger. Ich sage dann, nö und gehe weiter. Beim nächsten Gang sagt er dann, doch und steuert direkt drauf zu. D. h. aber noch lange nicht, dass er rein geht aber er beschäftigt sich damit und das kann ich ja durchaus schon mal belohnen auch wenn das so nicht mein Ziel gewesen ist (zumindest aus seiner Sicht), denn ich hatte ja zuvor nein gesagt. Allerdings geht das so auch nur bei sehr neugierigen Fellnasen. Die eher gleichgültigen Kandidaten durften am geöffneten Hänger in abgesteckter Einfriedung frei laufen und grasen, während Frauchen im Hänger saß neben Apfelstückchen und Mören und ein Buch las oder so. Das geht dann über Stunden so und dann schaut auch der gelangweilte Vierbeiner nach, ob sich hier nicht bald mal was tun würde. Ob er dann gleich rein oder durchgeht glaube ich eher nicht aber es würde ja schon reichen, wenn ernsthaftes Interesse bekundet wird und ggf. auch mal ein Hüfchen auf der Rampe abgesetzt werden könnte. Das gäbe ja schon die Möglichkeit hier mit positiver Verstärkung zu beginnen und Freude an dieser Sache aufkommen zu lassen. Antares ist ja dann so, dass er beim nächsten Vorbeigehen gleich wieder nach dem Hänger sucht, um sich dort ein paar Belohnungen zu verdienen. :)

« Letzte Änderung: 08. Januar 2014, 18:07:52 von Mannimen »
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Kalilu
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Re: Verladen mit "gewaltfreiem" NH?
« Antwort #14 am: 09. Januar 2014, 17:21:49 »
Huhu,
ich bin zwar noch Clicker-Neuling, aber Viviane Theby verläd auf ihrer DVD mit Hilfe des Mattentrainings, das find ich sehr plausibel. Matte=Ort der Ruhe & Entspannung&Leckerlis... Vielleicht wäre das ja schrittweise für euch beide ohne allzu viele "oh gottohgotts" machbar? Matte auf Boden, ganz normal, wo ihr sonst auch spielt, als nächstes Matte auf kleinen Bodenhügel, dann Matte auf niedrige Palette, dann auf höhere Palette, dann neben die Palette 2 Fässer/Pylonen stellen, dann höhere seitliche Begrenzungen neben die Palette drauf, z.B. Cavalettis, dann über die Cavalettis noch Decken/Planen hängen, zum Schluss noch ein Tor über das Ganze kunstrukt...So hab ich mit meinem Haffi Hängerverladen schrittweise geübt (allerdings noch ohne Matten, das kannte ich da noch nicht) und es hat in Miniminischritten richtig gut geklappt, weil auch ich nie Schiss vor der nächsten "Stufe" hatte ;-)..Ach ja .. für uns war es einfacher, erstmal rückwärts verladen zu üben..da konnte er mich immer sehen und fühlte sich wohl einfach sicherer.. Sah bissi bekloppt aus, aber später gings dann auch andersrum :-P
Liebe Grüße und Daumendrück von Katrin
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