Ich hab mir den Workshop angeschaut. Viel neues habe ich gar nicht gelernt, zugegeben. Quintessenz war, dass es zwar hilft, dem Pferd einen "Werkzeugkasten" an die Hand zu geben (Handtarget, Kopfsenken, ruhiges Stehen etc.) mit dem es sich in unangenehmen Situationen "retten" kann, aber eigentlich ist es besser man bleibt in der Komfortzone, die man Stück für Stück erweitert. Bspw. durch "Kreise gehen". Also immer an den Rand der Komfortzone und direkt wieder zurück. Zurückgehen soll so inflationär geschehen, dass es gar nicht mehr so wichtig wird und die Bedeutung des Futters wieder steigt. Zurückgehen ist nämlich meist der größte Verstärker.
So, ich hoffe, das war okay das so zusammenzufassen.
Es war dennoch interessant, weil man sich einfach bestätigt fühlt, in dem was man tut. Auch wenn ich trotz allem nicht unbedingt umsetzen kann, was dort erzählt wurde.