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Bioresonanztherapie

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Lajero
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Bioresonanztherapie
« am: 04. Juni 2015, 14:08:23 »
Hallo Ihr Lieben,

hat denn jemand sein Pferd mit Bioresonanztherapie behandeln lassen, und kann über
Erfahrungen berichten

Ich überlege, es zu machen, da dass Sommerekzem bei Lajero immer schlimmer wird

LG
Ulla
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #1 am: 04. Juni 2015, 20:17:34 »
Wir haben das bei Donna mal wegen dem Sommerekzem versucht und überhaupt keine Veränderung feststellen können.
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #2 am: 04. Juni 2015, 23:19:15 »
Berta bekommt am Montag. :nick: Ich kann dann gerne mal berichten, allerdings gehts bei uns um diverse Nervengeschichten vor allem und halt um das "Umfallen" - da weiß ich nicht, wie direkt ich jetzt überhaupt einen Erfolg oder Misserfolg erkennen werden kann. :)

Ich schiebe das allerdings mal in einen neuen Thread - die Haarmineralanalyse ist ja was anderes. :)

« Letzte Änderung: 04. Juni 2015, 23:20:48 von Bettina »
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #3 am: 04. Juni 2015, 23:32:23 »
Ich meine wir haben auch einen Bioresonanz-Thread :juck:
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #4 am: 05. Juni 2015, 06:17:05 »
aus eigener Erfahrung von sowohl Anwender- als auch Behandlerseite = Ekzembesitzer und THP mit Bioresonanzgerät muss ich sagen, dass Sommerekzem seltenst auf Bioresonanz anspricht.

Da ist Eigenblutbehandlung deutlich effektiver gewesen.
Sabine
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #5 am: 05. Juni 2015, 10:22:26 »
Tine, hab keinen gefunden auf Anhieb. :juck:
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #6 am: 05. Juni 2015, 10:57:15 »
Du hast Recht, ich hab's mit dem Radionik-Thread verwechselt :)
LG Tine
Krümel, Alkmene & Mucki

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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #7 am: 05. Juni 2015, 13:36:03 »
Wir haben in den letzten Wochen 2 Pferde mit Bioresonanztherapie behandeln lassen. Ninja mit Verdacht auf COB hat so gut darauf angesprochen, daß sie nun, 4 Wochen nach der ersten und 2 Wochen nach der zweiten Behandlung, wieder normal geritten werden kann. Cheyenne hat einen winterlichen Husteninfekt anscheinend nicht komplett auskuriert und hustete neulich wieder brutal heftig. Nach der Behandlung verstärkte sich das ein wenig und ebbte dann ab; inzwischen höre ich nichts mehr (2 Wochen nach 1 Behandlung) und die Leistungsfähigkeit und -Lust ist wieder voll da.
Ich finde das durchaus beeindruckend.

Beste Grüße,
Dörte.
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #8 am: 05. Juni 2015, 14:33:28 »
Ui, das freut mich aber, dass die Therapie so gut angeschlagen hat!

Ich habe eine THP in Marburg, die per Bioresonanz die homöopathischen Mittel austestet und zusätzlich noch eine Fernbehandlung macht. Sowohl bei Sheitan als auch bei Nuka hat die Behandlung dann immer was gebracht.
LG von Frieda, Nuka, Dorado, Somnum, Baccara, Paula und Mimmi

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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #9 am: 05. Juni 2015, 22:05:22 »
Wie "funktioniert" Bioresonanz, bzw. wie "sieht das aus"? Ich kann mir da so garnichts darunter vorstellen  :rotw:.
Viele Grüße,
Esther
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #10 am: 06. Juni 2015, 00:28:57 »
Dörte, das stimmt mich ja durchaus positiv, was du da berichtest.
Esther ,ich hab verstanden ,es hat was mit den Resonanzfrequenzen einzelner Strukturen bzw Organe zu tun.
Dabei soll die Analyse erstmal raus finden, was nicht passt und dann gibt man dem Körper wieder die richtigen Frequenzen mit. Das sieht ein bisschen aus wie Magnetfeld dann.
Ich bin skeptisch-neugierig, wie immer bei solchen Sachen. :happy:
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #11 am: 06. Juni 2015, 09:41:15 »
Magnetfeld habe ich auch noch nie gesehen. Heisst das, Pferd bekommt irgendeine Form von "Decke" (egal, welcher Größe) aufgelegt, mit der dann sowohl gemessen, als auch behandelt wird?
Ich bin in dem Bereich momentan auch sehr neugierig, weil unserem Hund so ein "Hokus-Pokus" (nicht abwertend gemeint, die Untersuchung sah einfach schon sehr grenzwertig merkwürdig aus) gerade deutlich mehr hilft, als alles konventionelle.
Viele Grüße,
Esther
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #12 am: 06. Juni 2015, 09:43:06 »
Nein, für die Untersuchung hatte die THP bei uns Haare mitgenommen.
Aber im Detail kenn ich mich da auch nicht aus...
Weiß denn noch jemand mehr dazu? Ich bin auch noch weiter neugierig. :cheese:
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #13 am: 06. Juni 2015, 11:13:43 »
OK, wissend, dass ich mich ggfs. bei den Skeptikern nun massiv in die Nesseln setze.......


Ich lasse hier nun ganz bewusst die Heilungsaussagen der Bioresonanz-Hersteller aussen vor und beschränke mich auf das, was in Bezug auf Wirkungsmechanismen und Herstellerangaben an die Anwender weitergereicht wird.

Historisch gesehen beruht Bio-Resonanz auf Radionik = Rutengehen und/oder Pendeln und geht davon aus, dass jeder Organismus aber auch jede Zelle/jedes Organ/Pflanze/Mineral, eigentlich alles, eine dem Objekt eigene und individuelle Schwingung hat. Diese Schwingung kann, da es sich nicht um etwas statisches handelt, aus der Balance gebracht aber auch zur Balance zurückgebracht werden.

Sehr vereinfacht kann man es mit einer Stimmgabel erklären bzw. diesen Experimenten, die ihr vielleicht auch noch im Musikunterricht gemacht habt:

Man kann in einer bestimmten Tonlage summen, kommt man aber in Kontakt mit einer angeschlagenen Stimmgabel, wird man sich auf deren angeschlagenen Ton angleichen, weil alles andere unharmonisch kling/sich anfühlt.

Bioresonanz nutzt dieses Prinzip einmal zur Diagnostik - hier wird dann die Sensibilität des Benutzers für Pendel oder Rute zu Hilfe genommen - um aus der Balance geratene Schwingungen zu diagnostizieren (die "gesunde" Schwingung wird mit dem BR-Gerät vorgegeben, Pendel/Rute dienen als Zeigerinstrument, der Behandler als Übermittler, denn er/sie nimmt die Schwingungsdifferenzen auf einem sehr subtilen Level wahr und gibt dies über Änderungen in seinem Muskeltonus an die sehr sensiblen Pendel weiter.

Bei der Behandlung wird dann die "gesunde" Schwingung auf den Patienten übertragen - hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, von Aufschwingen auf unmedizinische Globuli oder andere Trägerstoffe, über Matten (gross bis klein) bis hin zu direktes, langes Ausschwingen mit einem Pendel - um den Organismus, ähnlich einer Stimmgabel, wieder in Resonanz zu bringen.

Durch den zwischengeschalteten Menschen hängt ein Erfolg von Diagnose und Behandlung von der Sachkunde des Behandlers ab und dessen Fähigkeit, sein Ego aus der Gleichung herauszunehmen.

Behandlungen/Diagnosen auf Distanz sind hier immer deutlich kritischer zu sehen, denn hier existiert logischerweise deutlich mehr Störungspotential, als bei direkter Behandlung.
Sabine
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Aurea
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Re: Bioresonanztherapie
« Antwort #14 am: 06. Juni 2015, 16:55:47 »
Ich habe Battle im Winter 4Mal behandeln lassen, allerdings aufgrund von massiver Husten-Problematik und keinem Erfolg durch sonst etwas aus der Schulmedizin.

Die Analyse und Therapie hat eine Tierärztin gemacht und somit auch direkt ein paar Blutstropfen für die Analyse genutzt. (Haar oder Schleimhautsekrem geht wohl auch, aber Blut ist wohl am aufschlussreichsten).

Nach der jeweiligen Anwendung war Battle auch wirklich jedes mal Beschwerdefrei und sehr leistungsbereit.  Allerdings hat das 4x jeweils nur so zwei-vier Wochen bis zur nächsten Sitzung angehalten. Ich wollte es dann nicht weitermachen, weil die TA nicht so zu mir passt... die Sache an sich fand ich gut.

(Nun habe ich eine komplette Futterumstellung mitsamt Darmsanierung gemacht und Battle ist hustenfrei.)

Ich denke, es kommt sehr darauf an, wie stark die "Schädigung" ist und wie lange dann eine Therapie nötig ist.
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