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Anfahrt zum Stall

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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #75 am: 26. Oktober 2021, 15:58:41 »
Ich hab mal auf euch alle gehört und mir gestern ein GUTES neues Fahrrad geholt - juhu  :dops:
Ein normales, allerdings. Kein E-Bike. Mein Mann sagte, mit 36 sollte man 9 km schaffen können und ich habe die Hoffnung, so auch noch etwas abzunehmen :tuete:

War auf jeden Fall auf dem kurzen Stück vom Fahrradhändler nach Hause schon ein ganz tolles Fahrgefühl  :cheer:

Ich habe übrigens extra einen weichen Sattel dazu geholt haha  :cheese: Noch bevor ich die Warnung hier gelesen hatte  :cheese:
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #76 am: 26. Oktober 2021, 18:57:23 »
Sehr cool! Viel Freude damit und berichte gerne von kleinen und großen Erfolgserlebnissen  :cheer:
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #77 am: 27. Oktober 2021, 05:07:17 »
super cool!

Spaß, Fitness, tolles Rad und der Arktik geholfen - das ist besser als Kinder-Überraschungs-Eier  :cheese:
Sabine
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #78 am: 30. Oktober 2021, 20:49:21 »
Wie es der Zufall oder das Schicksal so will, ging am Donnerstag zum allerletzten Aufladen von schweren Sachen im alten Stall mein Kofferraum zum ersten Mal seit Monaten / Jahren (!) auf und erleichterte mir die Arbeit damit. Auf dem Heimweg ging dann die Motorkontrolllampe an  :lol:

Also Freitag in Ruhe Ponys umgezogen (mit Tines Auto) und Abends noch neue Schläuche für das Fahrrad besorgt. Nach viel Gefluche war das Rad dann wieder heile und der Sattel bequem eingestellt.

Heute bin ich dann zu den Ponys geradelt und es hat sich so toll angefühlt! Also ich bin langsam gefahren und es war ein bisschen anstrengend… Aber diese Freiheit bei „kaputtem“ Auto - ein unbezahlbares Gefühl  :cheer:
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #79 am: 31. Oktober 2021, 03:21:36 »
 :cheese: :keks:
Sabine
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #80 am: 31. Oktober 2021, 23:00:46 »
Der zweite Tag war anstrengender  :lol: Schmerzender Hintern, mehr Wind und mehr Menschen unterwegs.

Aber krass - vom Stall zu meiner Mutter hab ich nur 13 min gebraucht und von dort nach Hause auch nur 20.

Bei gutem Wetter und ohne Zeitdruck werde ich das Rad wohl öfter nehmen.
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #81 am: 31. Oktober 2021, 23:30:38 »
 :thup: :keks: :keks: :keks:
Liebe Grüße aus Niedersachsen - Fjord Freddy, Muli Ambra, New Forest Pony Asmara & Laura
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #82 am: 01. November 2021, 09:13:31 »
Der zweite Tag war anstrengender  :lol: Schmerzender Hintern,

deswegen habe ich nach ein paar Wochen in zwei Paar Fahrrad-Unterhosen mit Polsterung investiert. Ich war es leid, dass mir immer der Hintern wehtat.

Und ggfs. muss der Sattel getauscht werden. Denn mittlerweile werden Fahrradsättel wohl auch individueller angefertigt. Also abhängig von der Beckenform (Männlein/Weiblein) aber auch Fahrstil und Sitzhaltung.
Sabine
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #83 am: 01. November 2021, 14:28:37 »
Ich hab das Thema immer nach langen Phasen ohne Radeln  :lol: Nach einigen Tagen gehts dann
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #84 am: 01. Mai 2022, 20:54:12 »
Hilfe!
Wie macht Ihr das denn (die mit einem einfachen Weg von < 20 km)? Nicht täglich kommen und hoffen, dass nix passiert? Super Stallgemeinschaft, die sich kümmert?
Reitbeteiligung? Täglich kommen und zähneknirschend die Spritkosten und Abnutzung etc. fürs Auto tragen?

Ich hab den perfekten Stall für die beste Dori, aber das ist 30 km einfach. Wäre supergut fürs Pferd, aber gerade in der Eingewöhnungszeit mag ich ja täglich da sein. Ich glaub auch, dass sie mich nicht sehr vermissen wird, wenn die Eingewöhnung abgeschlossen ist, aber ICH will ja das Pferd sehen. Und wenn wir nur Zeit verbringen und zusammen abhängen. Das ist sooooo schwierig. Vor allem bin ich halt, falls sie doch mal ne Kolik hätte oder so, mindestens 30 Min. erstmal unterwegs.
Das ist sooooo schwer  :-\
Viele Grüße Eva
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #85 am: 01. Mai 2022, 21:07:26 »
Ich hatte nach einem Umzug die Strecke und Fahrzeit. Ich hab ehrlich gesagt gar nichts gemacht. Anfangs war ich 6x die Woche da, gerade auch wegen der Eingewöhnung, aber das hab ich nicht durchgehalten, gerade im Winter nach der Arbeit (keine Halle und mittelmäßiger Platz). Ich hatte zwei liebe Freundinnen, die immer mal nach ihm geschaut haben und ihn ggf. auch gefüttert, wenn nötig. Die Stallbesitzer wohnen auch am Stall. Gemacht hat sonst niemand was mit ihm, war aber nicht so schlimm, weil er DSLD hatte und sowieso nicht voll belastbar war. Ich würd es wohl einfach auf mich zukommen lassen, am Anfang öfter gucken, schauen, wie das Pferdchen sich einlebt. Und dann lernt man ja auch die Leute im Stall kennen und findet vllt jemanden, mit dem es passt. Ansonsten kann man immer noch eine RB suchen. Passieren kann ja immer was, auch wenn man grad auf Arbeit/im Urlaub ist und dann ist man auch nicht gleich da.
LG, Inga

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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #86 am: 01. Mai 2022, 21:48:27 »
Bei mir hat sich das über die Jahre so eingependelt, dass ich so pi mal Daumen jeden zweiten Tag im Stall bin - früher halt oft spät nach der Arbeit, da hab ich immer ein bisschen versucht, Überstunden eher auf die anderen Tage zu schieben. Jetzt bin ich davon unabhängig, aber je nach Arztterminen oder Gesundheitszustand würde ich es auch nicht jeden Tag schaffen. Mineralfuttergabe, Deckenwechsel und Beine zählen lässt sich eigentlich immer mit Miteinstellerinnen gegenseitig organisieren oder je nach Stall auch zubuchen.

Aktuell hab ich "nur noch" 45km Anfahrt und bin manchmal schon in 40 Minuten im Stall, das kommt mir nach all den Jahren immer noch unglaublich kurz vor :kicher:
LG Tine
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #87 am: 01. Mai 2022, 23:20:31 »
 :o
Okaaaaaaay. Bei dir hab ich das glaub ich gelesen mit "einmal größeres Auto für genau das weite Gependele" anschaffen. Was wars denn für eins, wenn ich fragen darf? Das ist nämlich eigentlich das Einzige, was mir wirklich Sorge macht. Das Auto ist 16,5 Jahre alt und aktuell ist einfach nichts "neues" zu bekommen. Würde ich wirklich täglich in den Stall fahren, sind das halt 1860 km im Monat und das läppert sich halt wirklich mit Abrieb und Verschleiß und so. Wenn der jetzt über die Wupper geht, wirds echt blöd. Ich hab halt never ever damit gerechnet, dass die beste Dori verkauft wird. Aber genau deswegen mach ich jetzt brav bei der Saltletts-Aktion mit und werde den Hauptpreis gewinnen, einen voll ausgestatteten VW-Camper  :P. Der wird dann verkauft und dann gibt es ein "neues" Gebrauchtes und fertig.
Viele Grüße Eva
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #88 am: 02. Mai 2022, 08:28:20 »
Kommt Zeit, kommt Auto :lol: Ich bin das auch Jahrelang mit meinem klapprigen Corolla gefahren und seitdem in Größenordnung Golf Kombi unterwegs. Aber ja... pragmatisch betrachtet ist mein Auto mein drittes Pferd, was Unterhalt und Wartung und Versicherung angeht  :lol: Das nächste wird vermutlich wieder eine Nummer kleiner, aber ich hoffe der Octavia lebt noch eine Weile :schwitz2:

Ich glaub wir hatten es hier im Thread ja schon ein paar Mal, für den passenden Stall, wo man auch mal entspannt ein paar Tage zuhause bleiben kann ggf., ist auch eine weitere Anfahrt voll ok. Wenn es im Stall deutliche Kompromisse gibt, dann sollte man irgendwie täglich da sein können.

Wir sind denn deine 30km zum potenziellen Stall? Halbwegs entspannt über Land oder immer mitten durch den Hauptberufsverkehr? Ich finde, das macht ja auch noch mal viel aus was Tanken, Zeit und Nerven angeht...
LG Tine
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Re: Anfahrt zum Stall
« Antwort #89 am: 02. Mai 2022, 09:21:01 »
Das ist total entspannt, ist halt ein Geeier, weil ewig über Land, aber wenn die aktuelle Umleitung fertig ist, sind es auch nochmal deutlich weniger KM. Nur wenn keine Brücke da ist, auf der man die Enz überqueren kann, muss man halt außenrum. Das sind aber bestimmt 10 km Unterschied. Ich kann es gar nicht ausprobieren, weil Google Maps die gesperrte Straße ums Verrecken nicht markieren will  :roll:
Autobahn macht gar keinen Sinn, weil ich quasi erst in die Gegenrichtung muss, um überhaupt drauf fahren zu können, das ist also erst recht keine Option. Zum Glück ist das Richtung Pforzheim, sodass der Berufsverkehr egal ist, vor allem kann ich während der Eingewöhnung dann auch ausprobieren, wann es vom Fahren und von der "Belegung" im Stall am angenehmsten ist, hab ja Gleitzeit (juhu!).
Viele Grüße Eva
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