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Aufhängen am Halfter und Strick

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Melle
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Aufhängen am Halfter und Strick
« am: 18. Dezember 2009, 18:45:11 »
so das erste problem:

derzeit ist es so, dass ich lucky nicht mehr anbinde, ihm nur noch seinen strick umwerfe oder über die stange lege. ich bin streng was das "steh" angeht, aber es nervt schon jemanden auf mein pferd achten zu lassen, wenn ich den sattel holen muss. also holt melle alles immer vorher, bringt das pferd weg und räumt dann erst alles weg :roll:

nicht sinn der sache, ist mir klar.

von vorne: lucky kommt aus der ständerhaltung. ich weiß dass er 6 wochen so gehalten wurde, was davor war weiß ich nicht. anfangs bemerkte ich nicht viel davon, aber irgendwann fing er an, wenn ihm etwas unangenehm war sich am strick aufzuhängen und so lange zu ziehen, bis alles riss. da er immer wieder erfolg hatte häufte sich dies. die lösung war ihm ein halsriemen zu besorgen, was wunderbar klappte. am hals schien er empfindlich und ich konnte so auch locker von halfter auf trense wechseln. er fühlte sich im neuen stall wohl und riß sich (wirklich weil er sich heftig erschrocken hatte) nur 2x in einem jahr durch. einmal ging die trense dadurch kaputt. das war aber selten, also erträglich. in einem anderern stall (anbindebalken vor einer wand) riss er sich fast täglich los.

er war zwei monate im offenstall, wo ich nichtmals einen anbindebalken hatte, also wurde er frei geputzt, frei gesattelt.

im neuen offenstall, haben wir den luxus eines anbindebalkens wieder und ich habe ihn ganz normal angebunden. das erste mal als er sich losriß war als ich ihm sein fresskorb draufmachen wollte. ja evtl. mein fehler, aber woher sollte ich ahnen, dass er ihn verweigert, denn ohne anbindebalken im anderen stall klappte dies immer. das zweite mal, apportierte er seinen futtereimer, er flog hoch fiel hin, er kam nicht dran, ging ein schritt rückwärts, bemerkte den druck auf dem strick und riss wie ein wahnsinniger. ich erlöste ihn dann, da es mir wie endlose minuten vorkam. ich wartete den momant ab, indem er am wenigsten zog, damit er nicht auf den hintern knallte.

ich habe vor das ganze zu clickern, bin aber derzeit mit den nerven etwas am ende und werde warten müssen, bis ich mich beruhigt habe, um das vernünftig zu üben. also ich werde schon nervös, wenn ich ans abinden denke derzeit.

es bedarf viel ausdauer, vieler übungen (bodenarbeit) und viel geduld.

dennoch würde ich mich gerne austauschen, den evtl. gibt es wen mit ähnlichen oder alten problemen dieser art?

meine ersten gedanken dazu sind, ihm beizubringen bei druck nach vorne zu gehen. ist aber leichter gesagt, als getan :roll:

wie würdet ihr vorgehen, was genau würdet ihr clickern?

p.s. da fällt mir ein, dass erste mal seit jahren als er sich wieder losriß war im april, vorm stallumzug im hänger, als wir ihn abinden wollte, rannte er panisch rückwärts unter die stange durch.
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #1 am: 18. Dezember 2009, 18:45:36 »
Zitat von: Muriel
blöde Sache.
ich würde vermutlich erst mal Kopfsenken erarbeiten, und damit nicht am Kopf beginnen, sondern die Hand über den Hals halten.
Also Hand über den Mähnenkamm halten, etwa 2/3 Halswirbel, gerade so daß du etwas Kontakt zu einem Haar hast.
Warten.
Wenn er den Kopf andeutungsweise niederlässt bzw die Halsmuskeln entspannt, C+B.
das dann weiter ausbauen bis er den Kopf schön senkt.
wenn er in dieser Übungseinheit dann also im Kopf-Senk-Modus ist. und sich bis dahin schön entspannt hat, dann die Hand aufs Genick legen und minimal Druck ausüben mit einer Hand und die andere da hin legen, wo sie bisher als Auslöser zum Kopfsenken war.

Da jede richtige Reaktion verstärken.
Wobei es wichtig ist, daß der Kopf bis unter eine bestimmte Grenze sinkt, also bis Nase wirklich 5-10 cm über dem Boden. Erst dann entspannen sie sich wirklich. vorher wird der Kopf dahingehalten und ist sehr schnell wieder oben wenn der Click kommt.
Du merkst es, wenn das Pferd die richtige Tiefe erreicht hat, daß das Hochkommen nach dem Click deutlich verzögert ist.

wenn das gut klappt, einen Schritt weitergehen und am Strick unter dem Halfter langsam etwas Druck aufbauen.
Und da jedes auch so kleine Nachgeben belohnen.
das dann wiederum an den Anbindeplatz verlegen und wiederholen.
Wenn Du den Eindruck hast daß er dem Druck zuverlässig nachgibt,
am losen Strick "anbinden" und da weiter üben.

das ist ein Prozess, der sich über Wochen hinziehen kann und darf.

Ist auch eine sehr schwierige Sache, da Tips zu geben, weil die Pferde so schnell reagieren können und man die Sachen dann abwandeln muss.

Zusätzlich würde ich das Genick abtasten und schauen ob da Verhärtungen oder Verspannungen sind, evtl ostheopatisch noch mal checken lassen daß der Bereich blockadefrei ist.
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #2 am: 18. Dezember 2009, 18:45:52 »
Zitat von: lindalotze
Melle, bring dem Kerl unbedingt das Nachgeben auf Zug am Strick bei. Und zwar nicht nur auf Softy-Zug/ Zupfen oder sonstwas, sondern auf richtig harten, unnachgiebigen Zug. Du solltest Dich am Ende mit deinem ganzen Körpergewicht von vorn ans Strickchen hängen können, und das Schimmelchen sollte mit einem Schritt vor reagieren. Erst ganz am Ende wieder "vor der schrecklichen Wand" üben, und natürlich dabei anfangs nicht fest anbinden.

Kannst Du Dir den Trainingsprozess vom Target übers leichte Ziehen am Strickchen bis zum harten Zug vorstellen? Ansonsten bitte Rückfrage, bin zu faul das jetzt detailliert niederzuschreiben. Anfangen kannst Du in der Halle, mit einem 30-cm-Strick am Halfter. Wenn LB sich damit losreißt, kann weniger passieren als mit einem meterlangen Seil.

Heike: Warum vorher das Kopfsenken? Wird zwar immer gern empfohlen, schadet sicher nicht, aber obs notwendig ist?

lg
Linda
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #3 am: 18. Dezember 2009, 18:46:11 »
Zitat von: Muriel
Zitat von: lindalotze
Heike: Warum vorher das Kopfsenken? Wird zwar immer gern empfohlen, schadet sicher nicht, aber obs notwendig ist?

weil man in Situationen, von denen man vorher schon weiss, daß das Pferd sich evtl aufregen wird, dann etwas zur Verfügung hat, um das Pferd schnellstmöglich wieder in einen "mental smooth state" zu bringen.

Gerade die Bedeutung einen gut installierten Kopfsenkens wird mir momentan wieder sehr klar.
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Melle
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #4 am: 18. Dezember 2009, 18:46:30 »
Zitat von: lindalotze
Kannst Du Dir den Trainingsprozess vom Target übers leichte Ziehen am Strickchen bis zum harten Zug vorstellen? Ansonsten bitte Rückfrage, bin zu faul das jetzt detailliert niederzuschreiben. Anfangen kannst Du in der Halle, mit einem 30-cm-Strick am Halfter. Wenn LB sich damit losreißt, kann weniger passieren als mit einem meterlangen Seil.

nein, ich kann mir darunter elider nix vorstellen, sorry.
das mit dem kurzen strick ist ne gute idee, aber ich habe damit keine probleme. er folgt ganz brav, nur als er krank wurde, nicht von der koppel wolltw und ich ziehen muss, kam von ihm gegendruck udn rückwärtsgehen.

oder meintest du, kurzen strick für deine übung, die du mir noch beschreiben willst?

heikes tip von dem kopfsenken find ich aber auch gut. kann bestimmt nicht schaden. früher hatte wir das sogar mal drauf, werde es wieder in angriff nehmen. ich mus nur langsam mchen, da ich derzeit viel vorhabe. arbeit an der hand, um ihn unterm sattel v/a zu bekommen (nur nebenbei erwähnt).

ich hatte das problem kurz mal in der group angesprochen, da riet heike und noch wer mir das schon. die bisher beste idee und ich denke, die werde ich wohl vorerst nehmen ist, zwischen panikhaken und strick ein stück strohleine zu knoten. also das band, womit man das heu/stroh zubindet. somit kann ich ihn anbinden, bei panik bekommt er sich aber schneller los. zumindestens reißt er dann nicht alles zusammen oder hängt minutenlang drin.

lucky war immer ein pferd, was total lieb in die trense/ins halfter stieg. ich habe sie nur hinhalten müssen und er schlüpfte rein. jetzt versucht er abzuhauen beim umtrensen. gut ich wechsel zur zeit in der halle oder geh zur not in die box. sobald er aber wieder fit ist und er wieder mehr kann übe ich das.

halsriemen mach ich ihm dann um und den strick hänge ich über die stange. das problem dabei ist, wenn er merkt, dass er nicht angebunden ist, da man ihm am hals kaum festhalten kann. er würde einfach weglaufen.

mit dem "steh" kann er eigentlich. seitdem das aber paßiert ist, muss ich ihn überreden überhaupt am putzplatz zu fressen. es klappt, aber er will da schnell weg. hallo, reitplatz da kann ich ihn überall stehen lassen, aber am putzplatz sind derzeit "monster".
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #5 am: 18. Dezember 2009, 18:46:51 »
Zitat von: EscyKane
Hallo!

Also ich würde es lieber nicht mit Strohleine zwischen Panikhaken und Strick machen. Erstens sind diese Strohkordel stabiler als man denkt und reißen vermutlich auch nicht schneller als eine Öse des Halfters.

Zweitens bekommt dein Pferd da wieder eine Erfolgsbestätigung, sich in das Halfter zu hängen.
Und mit jedem Erfolgserlebnis wird die Sache schwieriger zu löschen sein.

Ich würde, glaube ich, so vorgehen wie Muriel:
1.Kopfsenken sicher installieren.
Zusätzlich am besten auch noch auf Stimmkommando, denn in einer Paniksituation, in der er schon am Halfter reißt, wirst du auch mit noch so leichtem Druck im Genick nicht mehr erreichen können, dass er nachgibt - schließlich knallt da schon das Halfter volle Kanne rein! Wenn du aber ein Stimmkommando hast, das nicht nur "Kopf runter" bedeutet sondern das Pferd auch noch seelisch herunter fährt, hast du da schon eher Chancen, diese Panik-Zug-Reaktion zu unterbrechen.
Alternativ kannst du aber auch ein "Still"/"Halt" Kommando auf Stimme konditionieren:
Dazu eine kurze Geschichte: Eine Freundin durfte das Top-Westernpferd einer Bekannten reiten, wenn diese keine Zeit hatte. Außerdem war sie für die Bekannte der Turniertrottel. Auf einem Turnier bekam das Westernpferd plötzlich totale Panik, als es gerade am Hänger angebunden war - es tobte und zerrte so extrem, dass es den Hänger bereits ein Stück wegzog. Meine Freundin war gerade allein mit dem Pferd und geistesgegenwärtig gab sie das "Still"-Kommando "Whoa". Und zack, stand das Pferd völlig ruhig am Anbinder. Es ist einfach so gut auf diesen Befehl konditioniert worden, dass es 100% darauf reagierte, selbst in dieser Paniksituation.
2. Nach und nach mit immer mehr Zug am Halfter üben, dass Zug zum Nachgeben und nicht gegenziehen führt, bis zu dich mit vollem Gewicht rein hängen kannst
3. An die Anbindewand gehen, Strick durch den Anbinder fädeln und Punkt 2 wiederholen (Strickende in der Hand behalten, damit du flexibel nachgeben kannst.
Erst wenn du dich voll rein hängen kannst, würde ich das Pferd wieder fest anbinden, und dann nur mit sehr stabilem, doppelt genähtem Halfter.
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Melle
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #6 am: 18. Dezember 2009, 18:47:11 »
danke für dein reinhängen hier und eine tips  :wink:

das mit dem strohteil dachte ich eher für mich, um sicher zu wissen dass er loskommt, aber vermutlich hast du recht.

das mt dem steh kann er je nachdem 60-80%. ich werde mich mal damit auseinandersetzen.

erstmal sammel ich hier nur, da ich wie gesagt vieles mit ihm machenmuss. ich habe hausaufgaben von der osteopathin auf, dann muss ich vom boden ihn für den sattel vorbereiten. das ist scho einiges, aber ich werde alles so nach und nach in angriff nehmen.

danke schon mal  :D
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #7 am: 18. Dezember 2009, 18:47:29 »
Zitat von: Arconowitsch
Schaut mal, bei Sabro gibbet eine gute Vorrichtung zur Sicherung von Pferden, die sich aufhängen.

http://www.sabro.de/sicherheit/sabro-schnelloeseschlaufe.html

Das ist eine Sicherheitsschlaufe, die man auch unter Zug öffnen kann, bzw. so einstellen kann, dass sie sich unter einer bestimmten Zugstärke von selbst öffnet.
Das fände ich zwar keine Dauerlösung, da ja dann Pferd im zweifel frei ist!!
Es bietet aber sicherlich erstmal eine Erleichterung der Situation.
Und für 10 Euro scheint das echt ne gute Sache zu sein.

LG Franziska
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #8 am: 18. Dezember 2009, 18:48:04 »
Zitat von: Muriel
ich hab die Schlaufe, kann gerne beim Treffen betrachtet werden.
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Melle
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #9 am: 18. Dezember 2009, 18:48:28 »
jetzt habe ich es gesehen, kann es mir nur nicht ganz vorstellen, werde es mir bei heike dann anschauen.
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Melle
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #10 am: 18. Dezember 2009, 18:48:48 »
so da ich mein pferd fast schon seit nem jahr nicht mehr anbinde *schäm* denke ich sollte ich das problem angehen udn das nachgeben am strick üben.

uff, drückt mir die daumen, denn da bin ich nervös, wie mit dem hänger  :roll:
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Melle
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #11 am: 18. Dezember 2009, 18:49:08 »
~Anbindeproblem evtl. passé (?)~

ich habe mein anbindeproblem bis gestern verdrängt. ja nicht ok, aber ich hatte meine gründe. als die osteo da war mit ihrem bodenarbeitsmann, hat er mich ja gelobt, dass ich ein gutes team mit lucky bin, aber an meinem anbindeproblem arbeiten soll. er und auch ihr alle hier, habt ja recht.

ich hab mir zu viele gedanken gemacht, war nervös, wenn ich nur daran gedacht habe und denke, dass es mit dem hängerunfall zu tun hat, dass ich mich innerlich gesträubt habe.

ich bin gestern einfach ohne irgendetwas vorher zu clickern oder etwas zu planen in den stall mit dem vorhaben, das problem nun anzugehen.
lucky zwar noch nicht angebunden, sondern der strick war nur mehrere male umwickelt, so dass er frei gekommen wäre, er aber etwas druck und ein kurzen strick spürte. er pennte mir beim putzen und pflegen der mähne fast weg  :D

dann hab ich als er fertig war, mich in die nähe gesetzt und eine geraucht. lucky blieb einfach brav stehen. er machte nix, kein tänzeln, kein drehen, kein ziehen. einfach nix. er stand da. leider kam dann eine nach ca. 5 minute und musste ihr pferd abduschen, daher mussten wir den platz räumen. aber für den anfang war es ok.

heute dann war es so weit. lucky lief schon zackig mit mir von der koppel zum stall und ich hab ihn dann angebunden. bin dann einfach weg und habs ein zeug geholt  :) putzsachen, sattel, helm etc. ich lief ca. 4x hin und her. beim ersten mal schaute ich noch mal zurück, war auch sehr nervös, aber das legte sich beim erneuten laufen. auch als wer den schlauch hinter ihm anmachte, blieb er brav stehen. dann war ich so mutig (man glaubt kaum, dass so was ein problem sein kann, was ich hier so berichte :roll:), ließ lucky sich abhalftern und auftrensen und machte keine anstalten abzuhauen, wie sonst die letzten male, bevor das losreißen ein problem wurde.

nachdem reiten, das gleiche, abtrensen und aufhalftern, alles kein problem.

ich hoffe das bleibt so, auch mit spannung auf dem strick. denn vielleicht hat er heute einfach kein druck abbekommen und war daher so brav? aber ich denke jetzt mal positiv und hoffe, dass unser anbindeproblem passé bleiben wird  :lol:
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #12 am: 18. Dezember 2009, 18:49:24 »
Zitat von: Muriel
uiiih das sind tolle Neuigkeiten!!!!!  :D  :D glückwunsch!!!

ich denke dass so ein problem durchaus verschiedene Ursachen haben kann.

Ihr habt jetzt so lange ordentlich frei stehen geübt, dass es einfach zur Gewohnheit wurde.
Was auch zum Problem beitragen kann sind immer Schmerzen im Rücken/nackenbereich, vor allem wenn ein Pferd das "hoch-rückwärts und weg"-Muster hat.

Sind diese Schmerzen dann behoben, ist auch das Muster nicht mehr so schnell abrufbar weil es nicht notwendig ist zum Schutz.
Kann also auch gut mit dem Ostheotermin zusammenhängen.
 :D  :D

ganz viel weitere Entspannung wünsche ich euch!!
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Melle
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #13 am: 18. Dezember 2009, 18:49:49 »
danke liebe heike.

übrigens läuft lucky wieder lockerer, schneller und besser seitdem osteotermin. auch eben im gelände.
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Melle
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Re:Aufhängen am Halfter und Strick
« Antwort #14 am: 18. Dezember 2009, 18:50:11 »
also ich habe ihn seither noch 2x angebunden als ich da war und sein zeug geholt. ich war zwar nervös und hatte echt schiss, dass es wieder losgehen könnte, aber ich habe mir gesagt "melle, du gehst jetzt, entweder macht er es oder nicht". vorallem hat er es wenn eh nur gemacht, wenn ich dabei stand und da kann ich ja darauf achten.

ich den strick aber nur so verknotet, dass ich ihn schnell aufbekommen könnte. gestern sogar zu locker, so dass lucky frei da stand, als ich wieder kam. er hat es aber wohl nicht gemerkt und stand völlig brav dort.
gestern drehte er sich auch zu mir, als ich wegging, so dass spannung aufs seil kam "jetzt paßiert es" dachte ich, aber zu glück war dem nicht so.

heute regnet und windet es. lucky ist da immer nervös und wild. mal schauen, wie er sich heute macht.

kanns grade eh nicht beschreiben. lucky legt sein kopf öfters in meinen arm, reibt sich an mich. also er sucht zuwendung nun steht völlig brav beim putzen da. ein liebes ponylein :P
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