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Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining

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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #15 am: 15. Dezember 2009, 10:35:28 »
Zitat von: Muriel
Und noch ein wichtiger Satz: Je länger man sich mit einer Übung beschäftigt, desto mehr Gutes kommt dabei heraus.

Und es ist erstaunlicherweise überhaupt nicht langweilig, eine halbe Stunde oder länger nur im Schritt daran zu arbeiten.  :D
Ich verstehe langsam, wie Alex dazu kommt, Pferde monatelang nur im Schritt zu arbeiten.  :D
Ja, auch wenn ich das noch nicht erlebt habe, kann ich es mir trotzdem gut vorstellen. Ich kenne ja das "Herumfeilen" an einer Übung beim Hund, und auch das ist in keinster Weise langweilig. Und da Lernen nun mal über Wiederholung passiert, habe ich auch keinen "Widerwillen" gegen Wiederholungen (dem sie wohl häufig begegnet, so wie sie die Wiederholungen immer wieder "verteidigt" im Buch).

Ich bin auch sehr froh, dass ich die "Erlaubnis" habe, jetzt erstmal eine ganze Weile nur Schritt zu reiten. Trab und Galopp kann er entweder auf der Koppel zeigen (wobei daran niemand glaubt. Freiwillig??? Auf Gras?????? Nie im Leben! :lol:), oder beim Freilaufen (= Scheuchen) oder Longieren (oder "Zentrifugieren", aber wir arbeiten daran).

Langsam kribbelt es mich auch in den Fingern, wirklich schon wieder zu reiten, und wenn es nur ein paar Minuten sind (länger sollte ich eh nicht, weil wir momentan weder Sattel noch Pad haben). Andererseits denke ich, ich sollte die Schritte am Boden nicht einfach so "überspringen", bzw. mal schnell drüber weg huddeln.
Viele Grüße,
Esther
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #16 am: 05. November 2010, 21:26:06 »
Diese Übung klingt ja grundsätzlich sehr interessant.
*von tollen Übergängen ohne Rausheben träum* :cheese:

Aber ist es überhaupt machbar, für mich, diese Übung anzufangen?

Wo ich doch bisher wirklich nur sehr spielerisch, der Abwechslung und des Spaßes wegen, clickere?

Klingt so kompliziert.

Und wie bekomme ich ein sehr braves :cheese: Pferd dazu, beim Stop an mir vorbeizuschwenken? :juck:

Fragen über Fragen... ;)

Gruß,
Johanna
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #17 am: 05. November 2010, 23:41:54 »
Ooch, ich clickere auch nur der Abwechslung halber und wegen dem Spaß  :cheese:

aber zum Anfangen ist die Übung nicht so ganz geeignet. Da sollte vorher ein paar andere Sachen angedacht werden. Komm mich doch mal besuchen, dann zeig ich es Dir.  :dops:  :cheese:
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #18 am: 06. November 2010, 13:16:16 »
Komm mich doch mal besuchen, dann zeig ich es Dir.  :dops:  :cheese:

Ich fahr mit! :dops:



Aber:
Ooch, ich clickere auch nur der Abwechslung halber und wegen dem Spaß  :cheese:
Stimmt gar nicht.  :rotw: Bei dir ist es (auch) grundlegende Kommunikationsform! :grinwech:
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #19 am: 18. Februar 2011, 19:26:10 »
  • WIR WAGEN UNS ANS HSS (=Hip shoulder shoulder)          ... wenn auch sicher äußerst stümperhaft. Nach entsprechender Diskussion will ich zumindest parallel dazu auch das 3Flip3 genauer anschauen. DA muss ich mich aber erst noch genauer einlesen, so ganz steig ich da auch noch nicht durch. Also, der Bewegungsablauf ist mir klar, aber was genau ich dabei so tun sollte und was nicht... hm.  :rotw: (Alles übrigens natürlich erstmal vom Boden aus.)
    Jedenfalls waren die ersten Versuche schon trotzdem ganz nett. Ich hab ein wenig den Versuchsaufbau aus Heikes TB nachgeahmt, also Pylonenkreis. In unserem Fall Markiertellerkreis und in der Mitte keine Matte, weil wir keine haben.  :cheese: Wir haben erst ein bisschen PreWWYLM gemacht (Berta folgt mir von einem Markierteller zum nächsten, wir halten bei jedem,  :keks:. Immer nach 3, 4 mal Handwechsel: Ich halte, gehe einen Schritt rückwärts in den Kreis, wende mich dabei zugleich in die neue Richtung, die neue innere Hand hält das Futter und füttert beim "Ankommen" in der neuen Richtung. (Geclickt hats schon beim Stehenbleiben. Also hier ganz deutlich Futter für Position!)
    Dann zum HSS einen Markierteller halb umkreist, dann stehengeblieben, Blick zur HH, die schwenkte rum (Hip) und dann hab ich durch eine halbscharig aufgestellte Hand, aber wohl vor allem durch meine ihr zugewendete Position das shoulder-shoulder (also zwei Rückwärtstritte) abfragen können. Astrein noch überhaupt gar net. Muss ich mich nochmal gscheid einlesen, vor allem, was die Stricktechnik betrifft.
    Danach wars noch nett, ich wollte eigentlich die Markierteller wegräumen und hatte Berta "freigegeben" (Strick ab und bin weg), aber sie kam ganz fleißig mit zum nächsten Teller. :love: So haben wir noch ganz frei (hatten wir bisher nicht, sonst halt immer am durchhängenden Strick) 2 Runden an den Markiertellern gestoppt und wagemutigst hab ich auch 2 Handwechsel eingebaut, die auch super klappten! :wohoo:


Das HSS ist eine sich entwickelnde Lektion, die aus der Stricktechnik und einem Pattern resultiert.
Zuerst die Stricktechnik.
Voraussetzung: Pferd steht. Mensch steht zb links vom Pferd. Linke Hand streicht zum Halfter hin, rechte Hand zum Widerist.
Es wird die TaiChiWall aufgebaut.
Die Halfterhand stellt sich am Haken auf.
Warten.
Aus der Schulter heraus wird ein Rückwärtsimpuls erzeugt, ohne Ziehen oder Drücken.
Warten.
Pferd reagiert auf den Rückwärtsimpuls, der die Balance irritiert und denkt Rückwärts - Click und :keks:

Mit fortschreitender Übung geht das flüssiger, insbesondere das hinstreichen und aufstellen der Hand.
Und das Pferd wird achtsamer auf die initiierte Balanceveränderung und reagiert schneller.

Das ist eigentlich die Grundvoraussetzung, bevor man gezielt ans HSS geht.

Wie sieht es da bei Euch aus?



Ok.... ich sehs ein. Wir lassen das mal nochmal mit dem HSS.... :tuete:
Denn......
Das ist eigentlich die Grundvoraussetzung, bevor man gezielt ans HSS geht.
Wie sieht es da bei Euch aus?
mittelmäßig bis schlecht.  :rotw:
Berta geht halt rückwärts aufgrund meiner Position. Aber das ist dann wohl nicht "das gleiche"? Inwiefern bewirkt denn die Stricktechnik eine andere Balancesituation?

Aber: Ich kann das auch im HSS-Thread nochmal fragen, vermutlich gscheider.

So. Hiermit getan.
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #20 am: 18. Februar 2011, 20:16:31 »
Ich versuche das mal gegenüberzustellen (bitte ganz ohne Wertung verstehen!!)

Zitat
Dann zum HSS einen Markierteller halb umkreist, dann stehengeblieben,
Pferd bleibt stehen, in der Regel unausbalanciert oder auf der Vorhand. Wie hast du es zum Halten gebracht?

Zitat
Blick zur HH, die schwenkte rum (Hip)
Aus dem Halten setzt das Pferd die Hinterhand unter und schwenkt herum. Herumschwenken in der Regel durch Weichen erarbeitet

Zitat
und dann hab ich durch eine halbscharig aufgestellte Hand, aber wohl vor allem durch meine ihr zugewendete Position das shoulder-shoulder (also zwei Rückwärtstritte) abfragen können.
Rückwärts wird von außen initiiert

HSS "richtig" (bitte, ich erhebe keinen Anspruch auf perfektes Verständnis davon)

Das Pferd geht um den Pylon und hat dabei eine Bewegungenergie.
In dieser Bewegung wendet man die Stricktechnik an, die Hand gleitet zum Halfter, der Mensch tritt unter die aufgestellte Hand und bleibt stehen.
Das Pferd wird nicht in der Bewegung gebremst, sondern der Bewegungsimpuls nimmt die Hand als Fixpunkt. Die Dynamik bewirkt den Schwenk (Erhalt der Kräfte),
das Aufstellen der Hand verschiebt das PFerd in der Balance (Vorhand frei) und bewirkt das "Zurück".

Das ist eine einzige fliessende Bewegung.
Aus der Dynamik ergibt sich zuerst ein ca. 180° Schwenk, der mit steigender Übung völlig verschwindet, bis es ein fliessender Übergang aus der Bewegung in das Rückwärts wird, ohne Drehung.

Beginnt man mit dieser Übung, sollte zuerst das fliessend Vorwärts sichergestellt werden. (das, was ich zb gerade mit Jack mache)
Also Gehen um Pylonen ohne Halten. Zb Achten gehen mit enger werdendem Pylonenumkreisen.

Als Voraussetzung dafür sehe ich das Pre-WWYLM an, damit das Pferd jederzeit auch ohne Anfassen des Stricks neben einem frei geht.

Und ich möchte auch noch erwähnen, dass von den ersten Anfängen der STricktechnik bis zum Verständnis des sinnvollen und flüssigen HSS Alexandra insgesamt glaub ich 6-8 DVDs dazu hat.
Das hier kann also nur die allergröbste Idee davon geben.
Ich arbeite mit Mirko jetzt zwei Jahre daran, und es wird gerade so, dass ich merke, welches Potential da so drin steckt.... :nick:  :D

« Letzte Änderung: 18. Februar 2011, 20:18:31 von Muriel »
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #21 am: 18. Februar 2011, 20:22:52 »
Ok. :umfall:
Ich lass es dann erstmal wieder.

Danke dir für die ausführliche Erklärung! :herz:
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #22 am: 21. Februar 2011, 19:07:52 »
Da ich mich momentan ja auch teilweise mit "HSS-Vorübungen" befasse (und als mehr will ich mein Gewurschtel mit nackischem Pferd auch nicht verstanden wissen!), hänge ich hier gleich mal eine Frage dran:

Aus der Dynamik ergibt sich zuerst ein ca. 180° Schwenk, der mit steigender Übung völlig verschwindet, bis es ein fliessender Übergang aus der Bewegung in das Rückwärts wird, ohne Drehung.
Beim Üben an der Pylone, wenn das Pferd garnicht 180° schwenkt, würdest Du das dann auch so lassen, und das Rückwärts schon an einen kleinen Schwenk anschließen lassen? In dem Fall müsste man dann halt nach dem Rückwärts nochmal eine "Kurve" anschließen, um wieder in die Zirkelmitte zu kommen. Oder würdest Du an der Pylone schon auf die 180°-Wendung bestehen, notfalls mit mehreren "Hüft-Schritten", bevor das Rückwärts kommt?

Bzw. wie handhabst Du das, wenn das Pferd im weiteren Verlauf die Wendung immer kleiner macht? Von der Pylone dann ganz weggehen, oder eben eine "Extra-Wendung" anschließen?

Wie man merkt, ist mir dieser Punkt mit dem "Wandel" von der 180°-Wendung zum "nur" noch Rückwärts noch ziemlich unklar und mit vielen ??? versehen.
Viele Grüße,
Esther
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #23 am: 21. Februar 2011, 19:15:54 »
Wenn man an der Pylone übt, würde ich den Schwenk immer mitnehmen. Der ergibt sich aber auch aus der Biegung, und daraus, dass das Pferd die Anfrage noch überhaupt nicht anders umsetzen kann. Je aktiver das Hinterbein und das Becken dabei untertritt bzw abgekippt wird, man also zu mehr Hankenbeugung kommt, desto mehr kann die Bewegungsenergie darin aufgefangen werden und desto geringer wird der Schwenk.
Gerader wird es, wenn man das HSS vom Sattel aus durchführt. Wobei das eben auch ein Prozeß ist - man streicht mit der Hand soweit am Zügel vor, bis man an den Punkt kommt, wo man eindeutig die Hüfte beeinflusst. Dazu wird der Kopf rumgenommen und das Pferd soll schwenken.
Je reaktiver das Pferd auf dieses Herantasten an den Punkt wird, desto weniger wird der Schwenk, bis die Zügelanfrage direkt in ein Nachgeben bzw Untertreten umgesetzt wird, was dann zur Hankenbeugung, zum halten und zum Rückwärts führt.

Wobei es schon auch Sinn macht, die Wendung noch sehr lange durchzuführen, weil es auch dazu dient, das Gewicht bewusst von der Vorhand nach hinten zu verschieben.

Bei Mirko merke ich gerade so richtig, was die Übung bewirkt und bin sehr begeistert  :dops: :dops: naja, wir arbeiten jetzt gut zwei Jahre damit....  :cheese: in denen aber natürlich viele Pausen waren.

edit, die Hälfte vergessen:
Zitat
Beim Üben an der Pylone, wenn das Pferd garnicht 180° schwenkt, würdest Du das dann auch so lassen, und das Rückwärts schon an einen kleinen Schwenk anschließen lassen? In dem Fall müsste man dann halt nach dem Rückwärts nochmal eine "Kurve" anschließen, um wieder in die Zirkelmitte zu kommen. Oder würdest Du an der Pylone schon auf die 180°-Wendung bestehen, notfalls mit mehreren "Hüft-Schritten", bevor das Rückwärts kommt?
Ja, würde ich zulassen, aber mich genau dabei beobachten und das Pferd - ist das Rückwärts gerade? Ist meine Hilfe klar und kommt sie direkt am Hinterbein an? Oder woanders?

es ist viel rumprobieren, darf auch sein, finde ich *siehe oben.... 2 Jahre....*

« Letzte Änderung: 21. Februar 2011, 19:17:46 von Muriel »
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #24 am: 21. Februar 2011, 19:40:32 »
Wenn man an der Pylone übt, würde ich den Schwenk immer mitnehmen. Der ergibt sich aber auch aus der Biegung, und daraus, dass das Pferd die Anfrage noch überhaupt nicht anders umsetzen kann.
...
edit, die Hälfte vergessen:Ja, würde ich zulassen, aber mich genau dabei beobachten und das Pferd - ist das Rückwärts gerade? Ist meine Hilfe klar und kommt sie direkt am Hinterbein an? Oder woanders?
Da ich ja momentan ganz ohne Strick arbeite, hatte ich es ein paar Mal, dass er wohl untergetreten ist, aber eben nur eine relativ geringe Schwenk-Bewegung dabei gemacht hat (ich habe ja auch nicht die entsprechende Biegung dabei, weil der Kopf ja nicht "fixiert" ist), deshalb kam bei mir die Frage auf. Ich habe dann weitere Schwenkschritte gefordert, aber vermutlich ist das dann doch doof, und ich sollte direkt das Rückwärts anschließen. Wobei mir natürlich bewusst ist, dass das KEIN HSS ist, sondern irgendein Schwenken und irgendein Rückwärts ;). Aber irgendwomit müssen wir uns ja beschäftigen, auch wenn gerade nichts am Pferdekopf sein soll.

« Letzte Änderung: 21. Februar 2011, 22:54:10 von eboja »
Viele Grüße,
Esther
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #25 am: 21. Februar 2011, 19:44:19 »
Ja klar, ich mach mit Mirko das ja auch in der freien Arbeit, ein Blick zur Hinterhand und dann schwenk und rückwärts. Ist ja nix gegen einzuwenden, bringt nur andere Ergebnisse.  :nick: Hauptsache das Gehen ins Rückwärts ist nicht gedrückt, geschoben oder sonst wie "gemacht", sondern aus der Eigeninitiative des Pferdes heraus.

aber man muss da glaub ich gar nicht soo super korrekt agieren...  ;)
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verena
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #26 am: 21. Februar 2011, 21:58:12 »
Vielen Dank Heike fürs Hineinkopieren von Alex Artikel und Deine genauen Ausführungen- sind für mich immer sehr inspirierend!!! :cheer:
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NicoHafi
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #27 am: 08. Januar 2013, 21:36:14 »
So,ich hab jetzt beim Spazierengehen HSS versucht,wenn Hafi wieder mal an mir
Vorbeigestürmt ist,erscheint die Hüfte und steht mir gegenüber-click-Keks
und der Schlaumeier hat sich das gleich gemerkt,jedesmal beim losgehen
Stürmt er an mir vorbei HSS weil dann gibt's ja Click Keks,
was tun ,hat wer eine Idee??
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #28 am: 08. Januar 2013, 21:52:08 »
da hast du Dir eine klassische Verhaltenskette aufgebaut, indem Du den Hafi fürs Vorstürmen belohnt hast.  :click:

was genau verstehst Du aktuell unter HSS?
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NicoHafi
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Re:Hip-Shoulder-Shoulder und Loopytraining
« Antwort #29 am: 08. Januar 2013, 22:11:27 »
Danke ich hab's mir fast gedacht:-))
Mit HSS mein ich das ,was hier beschrieben war,wenn Mans Pferd
führt und es wird schneller,das man mit der linken Hand nach vorne streicht
dadurch das Pferd stellt und dann die Hüfte ausweicht,im Horsemanship
ist es disengage,da weiß ich's nur englisch
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