Hallo Ihr,
ähm, ich hatte nicht vor eine "Anbinde-Diskussion" vom Zaun zu brechen.
Es war ein Beispiel und Linda hat entsprechend reagiert, um mehr ging es mir nicht. Für mich steht nicht die Übung bestimmter Verhaltensweisen und deren Sinnhaftigkeit/Notwendigkeit im Vordergrund, sondern unser menschlicher Anspruch darauf, bestimmte Dinge vom Pferd verlangen zu dürfen.
Ich bezog mich ja auf Sady's website, die hier kritisiert wurde, bzw. den Text. Darin beschreibt sie ja, dass Pferde sich z.b. lieber führen lassen, sich anvertrauen wollen, statt dominiert werden zu wollen. Das sind mindestens so weitreichende Interpretationen wie meine, dem Pferd im Rahmen andere bewusste Neigungen, Abneigungen, Vorlieben zu "unterstellen" und diese im Rahmen zu akzeptieren und nicht abzutrainieren. Für mich gehören dieserlei Dinge dann zur Persönlichkeit des Pferdes, die ich eben bereit bin zu akzeptieren. Linda, Du hast meine "Denke" da genau auf den Punkt gebracht! Danke dafür.
Der Wein war köstlich und hat für eine angenehme Bettschwere gesorgt. Der Winzer heißt Stefan Kuntz, ist super sympathisch mit netter Familie und macht schöne Weine. Den gestrigen hat er nach seinem Sohn "Pablo" benannt. Ein nicht zu schwerer Rotwein mit einem fruchtigen Geschmack, aber auch mit dem gewissen Etwas, vielleicht so ein bißchen "fassig"...
Schmeckt jedenfalls nach "mehr"...
Grüße
Steffi
Grüße
Steffi