Der Blogbeitrag ist wirklich gut und der Vergleich mit dem Joggen leuchtet mir ein.
Ich glaube, ich persönlich, war so sehr auf das Ohren-vor fokussiert, weil es vor einiger Zeit noch Usus war zu behaupten, das sei das Spielgesicht eines Pferdes und je mehr ich mich mit dem positiven Verstärken beschäftigt habe, desto mehr wurde mir klar, dass das nicht sein kann. Und dann verliert man vielleicht ein bisschen den Weitblick und mir ging es so: Ohren nach hinten = schlimm.
Aber du hast natürlich recht, man muss das gesamte Pferd anschauen. Und auch bei uns ist das happsige Futteraufnehmen ein klares Zeichen. Also Ohren zurück + Futter entspannt = möglicherweise einfach ein bisschen anstrengend und trotzdem gut.
Danke für den neuen Blick!