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PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten

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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #45 am: 28. April 2021, 11:02:42 »
Ja, da wird die Probe in die USA geschickt.
Günstiger, weniger schmerzhaft und schneller gehts via Haarprobe mittlerweile :)
Liebe Grüsse

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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #46 am: 07. Juli 2021, 10:36:09 »
Ich hab jetzt schon einige Zeit gegoolglet, aber werde nicht richtig schlau.
Kann PSSM2 Rehe oder reheähnliche Symptome auslösen?
Insbesondere das (schlechte) Gangbild bei Rehe?

Ich glaube, hier ist ja das ein oder andere Pferde mit Rehevergangenheit und positivem PSSM2 Test (wenn ich das richtig im Kopf habe), aber seht ihr da auch einen Zusammenhang?

Und könnte ich ein Rehepferd überhaupt PSSM2-entsprechend füttern.

Ich bin maximal verwirrt derzeit  :confused:
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #47 am: 07. Juli 2021, 16:26:04 »
Vielleicht meinst du ja Sixtus, der hatte tatsächlich 2018 Hufrehe, die auch im Röntgen incl. Hufbeinrotation nachgewiesen wurde und der PSSM2 positiv ist mit n/p2 und px/px.
Ich bin natürlich keine Expertin, aber ich sehe da keinen Zusammenhang.
Sixtus war zum Zeitpunkt der Rehe sehr übergewichtig mit Fettdepots an Mähnenkamm und Hals. Da sehe ich eher die Ursache.
Viele Grüße
Andrea
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #48 am: 07. Juli 2021, 17:34:44 »
Ich hab nochmal etwas nachgelesen, ja da hatte ich wohl Sixtus im Kopf, ich glaube aber nicht, dass er es alleine war.  :confused:

Ja, Gjonna ist auch übergewichtig und hat Fettdepots (sie hat aber auch schon abgenommen und auch die Fettdepots schmelzen).
Merkwürdig ist für mich eher das a) röntgentechnisch quasi kein Befund ist und man (bisher) nicht wirklich was an den Hufen sieht und insbesondere b) dass sie morgens läuft als hätte sie hochgradig Rehe (bei etwa 14 Grad) und mittags (24 Grad) hüpft sie wie ein junges Reh lahmfrei über Paddock und Weide (5 Minuten mit Fressbremse wenn mich jemand hauen wil ;) Der Kopf braucht das definitiv und ja ich weiß, es ist nicht perfekt). Einzig bergauf oder bergab sieht man leicht etwas auf Asphalt.

Das passt für mich irgendwie nicht zu einem (richtigen??) Reheschub und wirkt für mich vom Bauchgefühl irgendwie muskulär. Aber vielleicht bin ich auch völlig auf dem falschen Dampfer und es gibt so Extreme einfach bei Rehe (ich kenne das von meinen Pferden, die ja aus unterschiedlichen Grüßen Rehe hat - Donna hatte mal eine mechanische- so einfach gar nicht  ??? )

Und sorry falls das hier jetzt völlig off topic ist  :rotw:
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #49 am: 07. Juli 2021, 17:44:33 »
Was ist mit Arthrose ?
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #50 am: 07. Juli 2021, 18:20:55 »
Hab ich auch dran gedacht (oder Hufrolle oder was auch immer) und den Tierarzt auch gefragt, findet er vom Gangbild nicht typisch (also sie hat auch schon wirklich eine "Rehegangbild" dann).  :confused: Ich hab auch das Gefühl, es könnte alles und nix sein  :roll: Aber ich kann sie ja auch irgendwie nicht auf Verdacht bzw. ohne spezielleren Verdacht eher gesagt von vorne bis hinten druchröntgen. Echt Mist. Allerdings ist ja eigentlich auch nicht unbedingt Arthrosewetter, oder? Meiner alten Stute mit Arthrose gehts zumindest super derzeit.
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #51 am: 07. Juli 2021, 19:08:39 »
Also, bei der Krümeline ist es quasi seit ich sie kenne so, dass auf jede Phase von "Juhu, wir können endlich XY trainieren" ein relativ herber und abrupter Zusammenbruch folgte. Das waren dann ansich immer Kleinigkeiten wie Hufe nicht geben können (gut, sie wächst halt), beim Longieren ausrasten (ja, sie ist halt ein Stresskrümel), arges Muskelzittern (ja ok, kurzfelliges Vollblut halt), Schwellungen nach ein paar Mal draufsitzen (nagut, Rücken etc. doch nicht gut genug vorbereitet), Hufrehesymptome (keine Auffälligkeit im Röntgen oder beim Abdrücken, aber schlimm lahm und deutlicher Wendeschmerz), Schmerzen nach jeder Hufbearbeitung (aber nie fühlig), Nicht-Anfassen-Dürfen (sie hatte ja bestimmt sicher ganz schreckliche Erfahrungen mit Menschen!), Lahmheit mit jedem Weidebeginn (aber ohne Rehesymptome oder EMS-Anzeichen o.ä.), Auffälligkeiten im Röntgenbild aber nicht dramatisch genug, um das teilweise katastrophale Aufstehen und Laufen zu erklären...

Diverse Osteos, Physios und Tierärzte haben dann quasi auch schon das Körperteilbingo durch, Vorderbeine, Hinterbeine, Sprunggelenke, Knie, Rücken, Widerist, LWS und das Ursachenbingo, Herpes, Borreliose, Shivering, Ataxie, Arthrose, Osteoporose. Schmerzmittel und Entzündungshemmer hilft mal, aber oft genug auch nicht. Was hilft sind Wärme, Energie (Futter), viel Liegen und Ausruhen. Schübe sind... immer. Dieses Jahr zum ersten Mal so schlimm im Winter, wobei das sonst eher immer die ruhige Zeit war.

In Summe vermute ich (die Diagnostik ist in ihrem Fall bekanntermaßen schwierig) ein Sammelsurium an kleineren Problemchen in Zusammenhang mit oft vorhandenen Muskelschmerzen und Verspannungen. Seit ich damit durch meine eigenen Medikamente so viel zu tun habe, kann ich das sehr gut nachfühlen und es erklärt (für mich) auch rückblickend auf die letzten 10 Jahre viele Dinge. Dass jetzt beim PSSM2-Test bzw. eben diesen Subvarianten Dinge gefunden wurden, passt in soweit ins Bild, dass es eine mögliche Erklärung sein könnte (n/p2 n/px). In 5 Jahren weiß man da vielleicht mehr drüber. Ob das jetzt die alleinige Ursache ist, wage ich zu bezweifeln.

Unser TA sagt immer, dass man mit jeder Diagnostik alles mögliche finden kann, aber wirklich sicher sein, ob das die konkrete Ursache für bestehende Symptome ist, das bleibt schwierig, gerade bei diesen ganzen Bewegungsgeschichten.

Was hat bei Krümel aus dem letzten Schub heraus geholfen? Beklebte Hufe (Stoßfederung und verändertes Gangbild), wochenlanges Schmerzmittel und dadurch ggf. Auflösung von Schonhaltungen, wärmeres Wetter + Futterumstellung in Richtung PSSM2-Empfehlungen (hauptsächlich mehr Aminosäuren, mehr Eiweiß, Mineralfutter hochdosiert). Jetzt hat wahlweise diese Kombination aus Dingen geholfen, oder der Schub von Was-Auch-Immer-Es-Ist ist vorbei.

Rumtoben und Laufen konnte sie aber auch in den schlimmsten Zeiten immer, Adrenalin und Gruppendynamik machts möglich. Soweit ich weiß sind die akutesten Rehesymptome auch tatsächlich nur einige Tage lang, also ob das allein jetzt eine Rehe ausschließen kann :juck: Allerdings können wiederum auch EMS und Cushing in Verbindung stehen bzw. haben hormonelle Auswirkungen auf alles mögliche, weswegen ich das bisher so kannte, dass zumindet in Richtung Cushing bei jedem Reheverdacht mal mitgeprüft wird.

Jetzt hab ich viel geschrieben und wenig gesagt was wirklich hilfreich wäre :shy:

Edit: Ups, letzten Satz verschluckt. Ich wollte noch sagen, dass es sicher nicht verkehrt ist, mal so die gängisten Verdächtigen mitzutesten, wenn es halbwegs praktikabel ist.

« Letzte Änderung: 07. Juli 2021, 19:11:53 von noothe »
LG Tine
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #52 am: 07. Juli 2021, 19:25:13 »
Großes Blutbild ist in Mache  :nick: Inkl. Borrelliose und ACTH und so weiter. Anfang des Jahres war ACTH aber noch völlig ok!
Ich werde jetzt den PSSM2 Test auch noch machen. Was soll ich immer weiter hin und her grübeln, ob sie das (auch) hat.

Hufschuhe helfen ihr nicht, mag sie auch nicht (hatte ich auch als Stoßfederung gedacht).

Und ich fand deinen Bericht für mich zumindest sehr hilfreich. Ich habe uns bzw. Gjonna nämlich in einigem wiedergefunden. Und ich denke breitfächrig denken und testen schadet nichts und dann möglichst gut einstellen und hoffen, dass alles in Kombination anschlägt.

Bezüglich Schmerzmittel habe ich derzeit nicht das Gefühl, dass es viel bringt. Das werde ich in den nächsten Tagen wissen, wenn es abgesetzt ist.

Gjonna ist bei ihrer "echten" Rehe definitiv nie nicht gerannt (in der akuten Phase). Und sie ist heute auch alleine fröhlich rumgerannt und Donna hat irritiert geguckt. War jetzt also nicht von anderen angestiftet (auch nicht von mir  :P). Und 2018 hatte sie fast 6 Monate akute Symptome. Aber irritieren tut mich, dass sie morgens gar nicht laufen kann und nachmittags annähernd normal läuft (auch unaufgeregt auf dem Paddock). DAS hatte ich tatsächlich bei noch keinem Schub. Vor allem reproduzierbar. Nicht nur einmal ausnahmsweise. Ich hab heute morgen gefilmt, weil ich jetzt schon ganz oft morgens weinend meine Mutter angerufen hab, weil gar nichts mehr ging und sie dass dann nie nachvollziehen konnte, weil Gjonna mittags/nachmittags einfach läuft  ??? ??? ???

Also mit gängigsten Verdächtigen meinst du Blutbild, ACTH, etc? Wenn ja, dann sind wir da schon dran  :cheese:
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #53 am: 07. Juli 2021, 19:33:52 »
Bei Krümel ist es so, dass es in der ersten Stunde nach (längerem) Liegen am allerschlimmsten ist, vor allem direkt nach dem Aufstehen. Das weiß ich so sicher, seit ich durch die Corona-Zeitfenster oft dabei war, wenn sie morgens aufgestanden ist. Ich saß nicht nur einmal heulend im Auto und dachte ich muss jetzt den Tierarzt rufen und sie erlösen lassen :shy: Im alten Stall war es so, dass sie oft nach langem Stehen im Fressständer und dem anschließenden rückwärts los gehen arge Probleme hatte, genauso wie nach dem Aussteigen aus einem Hänger. Vielleicht ist das auch noch eine Richtung zum Denken? Ich weiß ja nicht, wie Gjonnas Schlafverhalten so ist.
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #54 am: 07. Juli 2021, 19:55:03 »
Ja, das war auch schon lange eine Vermutung. Wenn sie mittags liegt, ist es danach aber nicht (so schlimm).

Ich kann halt nicht sagen, ob sie nachts länger liegt als mittags oder so.

Aber es war jetzt auch schon öfter zuletzt so, dass sie schon am Heu stand morgens, wenn ich kam (Routine ist eigentlich zur Tränke laufen und dann zum Heu) und es war trotzdem noch schlecht. Also zumindest kein schnelles einlaufen.

Ich werde aber weiter beobachten und hoffen, dass ich Muster finde.

Ich finde es schon schön und erleichternd, dass ich damit nicht ganz alleine bin. So oft höre ich: du musst doch wissen, was sie hat... nein, weiß ich eben nicht  :-[
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #55 am: 07. Juli 2021, 20:07:28 »
:umarm2:
LG Tine
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #56 am: 07. Juli 2021, 21:11:21 »
Woher sollst du das auch wissen :hug:

In der Gruppe auf FB gibts immer wieder Berichte über Pseudo-Rehefälle. Ohne Veränderungen an und in den Hufen. Mehr kann ich da auch nicht sagen.
Heldi hatte trotz massivem Übergewicht nie Rehe(artige) Symptome. Ab und an leicht fühlig, doch das liess sich leicht mit dem Hufzustand oder dem üblen Boden erklären.
Aufällig bei ihm war, dass er so extrem Kälteempfindlich war und bei Regen extrem schlechte Laune hatte. Da schnappte er nur und motzte bei allem. Bei Frost drehte er gern ab und rannte kopflos Kreise auf dem Platz. Beim reiten war er steif und unwillig. Wollte ich zu schnell was von ihm, drehte er durch und rannte nur noch unhaltbar.
Auch im Stall war er bei Regen/Kälte agressiv(er), obwohl er sonst rangnieder (bzw eher abseits der Rangwünsche) und anständig ist.
Er lahmte immer wieder ganz minim, lief unklar. Aber mit Adrenalin war nix zu sehen.
Röntgen, US, erfolglos.
Mit der angepassten Fütterung hat sich auch due Wetterempfindlichkeit verbessert. Alles weitere seh ich im Herbst…
Liebe Grüsse

Heldur, Fjölli, Athygli (, Mini Minnie) und Jj
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #57 am: 04. August 2021, 10:39:03 »
Ich würde Carinjo gerne testweise mal Aminosäuren zufüttern - nur leider habe ich keine Ahnung, welches Präparat sinnvoll wäre und in welcher Dosierung das ins Pferd sollte :tuete:.

Auch, wenn ich nicht unbedingt glaube, dass er eine PSSM-Form hat, sondern es "einfach so" probieren möchte, ob da vielleicht bei ihm ein Mangel besteht, dachte ich, ich frage mal hier nach, weil ja, glaube ich, einige von Euch Aminosäuren zufüttern.

Hat jemand Empfehlungen / Tipps für mich?
Viele Grüße,
Esther
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #58 am: 04. August 2021, 11:08:33 »
Mir wurde diese Dosierung empfohlen:
10 g Lysin
5 g Methionin
3 g Threonin
Bezogen auf ein 600 kg Warmblut.
Das bekommt Sixtus fast schon alleine übers Mineralfutter (Orthocomplex 711).
Viele Grüße
Andrea
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Re: PSSM, PSSM2 und andere Muskelgeschichten
« Antwort #59 am: 04. August 2021, 11:53:56 »
 :nick:

So habe ich das auch gelesen.

Ich recherchiere ja auch gerade diesbezüglich recht viel.
Vor allem, weil Nelli ja jahrelang extrem träge und komplett bewegungsunlustig war,  und das Orthokomplex nun schon einmal eine deutliche Änderung diesbezüglich gebracht hat. Eben habe ich den Test gekauft - jetzt muss ich in den nächsten Tagen also Haare zupfen. Es interessiert mich einfach.

Parallel experimentiere ich auch etwas und füttere seit vorgestern vorsichtig etwas Proteinisolat zu. Zunächst wenig, aber ich möchte es etwas steigern, wenn wir wieder lange Strecken gehen oder viel kraxeln. Vielleicht macht das auch noch einmal einen Unterschied, ihr werdet es erfahren. :cheese:
“In the middle of difficulty lies opportunity”
― Albert Einstein
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