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Gedanken zum Anreiten...........

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Ehemaliges Mitglied 138
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #150 am: 15. Februar 2013, 16:25:56 »

interessanterweise klappt das aber nur mit der doppelt gebrochenen unterlegstrense und wird verweigert mit der einfach gebrochenen schenkeltrense - ich nehm das mal als message an. sind beide gleich dick, aber madame findet die doppelt gebrochene viiiieeel toller.


Hihi ist bei meinem auch so. Deswegen haben wir uns dann von der gut gemeinten Schenkeltrense getrennt und nach einem Testlauf mit einem Gebiss der SB ein doppelt gebrochenes Olivenkopf (auch Unterlegtrense) gekauft. Das findet der Herr jetzt gut und wir reiten damit jetzt 4-züglig, mit 4-zügliger Handarbeit bin ich immer noch noch überfordert  :lol:. Da machen wir ab und zu ein paar Übungen rein auf Gebiss, sonst noch gebisslos. Erst hatten wir (wie im letzten Post beschrieben) auch ein hannoversches RH - eine Isitrense - aber die passt nicht mal auf den absoluten Isi-Standardkopf von meinem Pony  :confused:. Stirnriemen ist ein Witz (hatte ich sowieso gleich weggelassen) und die Backenstücke rutschen (auch wenn man's korrekt "tief" verschnallen würde) ins Auge, wenn man's nicht an den Backenstücken vom Gebiss "festbetoniert"  :roll:. Deswegen haben wir jetzt einen Kappzaum ohne Naseneisen, das funktioniert viel besser. Also auch mit Ponyköpfen hat man passformprobleme  :lol:.

Und  :keks: für's tolle Gebiss nehmen!
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solera
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #151 am: 05. März 2013, 10:12:39 »
ich glaube, houston, wir haben ein problem... austria's next supertopstreberpony hat gestern in vorbildlichster manier unter beweis gestellt, dass sie am reithalfter zügelhilfen versteht, einen biegenden schenkel (also gerte in dem fall ;) ) kennt, an der longe vorbildlichst läuft (für die 10-20x, die wir gemacht haben klappt schritt und trab perfekt) und nachdem wir das mit der aufstieghilfe geklärt hatten, dass man für zuckis nicht zurückgehen muss, sondern einfach wartet bis die dinger ins maul schwirren, steht das pony egal neben welcher erhebung, die muttern sich sucht mit der gedanklichen sprechblase "geh, mach schon! spring auf, puppe! diese rumturnerei von dir ist ja nicht mehr zum anschauen" - ich muss dazu gestehen, dass ich letztens das gleichgewicht verloren habe und rücklings vom zaun geplumpst bin, während das blümchen daneben steht - völlig unbeeindruckt - mich ansieht mit "ich sag ja, wärst aufg'stiegen, wär nix passiert" - gestern hab ich die einheit noch vor erstbesteigung der blüm'schen nordwand abgebrochen... nicht weil ich ihr da nicht traue, sondern schlichtweg: was mach ich danach? - sie hat ja noch ein bisschen hin bis sie 3 ist und nachdem sie rechte hand bei der handarbeit bereits schulterherein anbietet und vermutlich ein chronischer fall von manischer arbeitswut ist - und ich schick die immer wieder wochen- und monatsweise auf urlaub - so hab ich gestern dann mit zirkuslektionen begonnen. jap, steht auch auf 3 beinen und wiegt rückwärts on command binnen 2min. *verdutztguck* und so kriegt sie nochmal urlaub auf der hangkoppel drüben mit den schafen und dem alten herrn zum muskelaufbau sobald der schnee dort abgetaut ist, die zäune kontrolliert sind und es warm genug ist, weil ich sie mir nicht mit zentrifugieren sauerarbeiten mag - das ist mal eine angenehme abwechslung zum standard- :dagegen: -pferd und das möcht ich mir so behalten.
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #152 am: 05. März 2013, 10:16:04 »
ich hab meine in dem alter viel als handpferd mitgenommen - ist jetzt keine arbeit im eigentlichen sinne, aber lastet auch aus.
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solera
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #153 am: 05. März 2013, 10:25:28 »
mach ma auch, aber leider dürft das nicht ausreichend beschäftigung sein. findet sie nur mäßig unterhaltsam - liegt aber in erster linie daran, dass sie dann nicht allein im mittelpunkt stehen kann. ego-probleme. und dann kriegst das pferd nicht mehr in den stall, weil sie sich zum stehstreik meldet dort wo wir zum platz abbiegen. *schulterzuck* somit gibt's dann 5min freilauf unter mutterns bewundernden blicken und dann geht's halt heim, aber jo - sie hat's heraußen wie sie mich erpresst zur arbeit.
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #154 am: 05. März 2013, 10:31:57 »
weichei ;-)
ich kenn das "problem" - in meinem ex-stall musste man ein stückerl durch den wald reiten zum reitplatz. da gab`s eine weggabelung: links zum ausreiten, rechts zu platz. der muli wollte jedes mal stur zum reitplatz einbiegen  :confused:
hat sich erst gebessert, als ich auch beim ausreiten statt chillen bissl spassundreitprogramm eingebaut hab.
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solera
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #155 am: 05. März 2013, 10:36:08 »
naja, der og. "weg zum stall" sind da die geschätzten 60m vom putzplatz zum weidetor, wo links das türl weg geht zum reitplatz... und die geschichte, dass sie ebenda wolfähnlich auf und ab streunt wenn ich mit dem alten herrn am reitplatz bin, hat sich wohl auch noch nicht wirklich beruhigt. wenigstens bricht sie dort nicht mehr ein.  :roll:

edith: weißt du das problem ist scheinbar nicht, dass das mit dem handpferdreiten nicht funktioniert oder sie da "unaufmerksam" oder whatever wär, aber sie definiert das nicht als "echte" arbeit. beim heim befindet sie wohl, dass das zwar lustig war, aber wir ja gar noch nichts "gearbeitet" haben. wobei dieses phänomen verfolgt uns ja seit sie absetzer ist: führübungen sind keine echte arbeit - das findet sie langweilig, aber wenn man das beim spazierengehen einbaut, funktioniert's ja eh völlig problemlos. longenführdings in stellung ist keine echte arbeit - aber longier das pony einfach und sie wird auf gertenzeig die schulter heben... ganz versteh ich ja das streberpony auch noch nicht.

« Letzte Änderung: 05. März 2013, 10:42:34 von solera »
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solera
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #156 am: 03. Juni 2013, 08:03:11 »
weil ich grad wieder zu dem thema meine gedanken sortieren muss:
ich hab ja immer gelgaubt, dass man mit kleinschrittig die besten erfolge einfährt... und nachdem ich ja bisher nur erfahrung auf fremdpferden sammeln durfte, bin ich damit auch nicht so schlecht gefahren. was macht man aber mit einem überaus intelligentem wunderkind, das sich bei dem langsamen herumpitzeln entweder furchtbar langweilt oder einem gleich die freundschaft aufkündigt, weil "welch ein affront! hält die mich für blöd?" mit dem grundsatzproblem schlag ich mich ja beim eigenen jungpferd schon rum seit sie als absetzer zu mir kam. naja, nachdem ich den winter über ein paar mal rücklings vom zaun gefallen bin zur gewöhnung, hab ich irgendwann im frühjahr beschlossen, dass wir jetzt ausreiten gehen - natürlich allein... damit ist das generalisieren von "muttern von erhöhten positionen abholen", "grundbegriffe hilfengebung" und "alleine ausreiten" abgehakt. die macht das einfach. gas geht noch nicht ganz durch, lenkung schwammig, aber von a nach b eiern nach muttern's gutdünken ist gar kein thema. man wische sich an der stelle den schweiß von der stirn, weil das war eh schon nur mehr ein krampf am 4eck, weil sie wiederholungen hasst und egal wie kreativ man longiert, bleibt's immer noch nur der platz und die selektion der lektionen eingeschränkt, weil nein, eine 3jährige muss noch keine renverspirouetten springen und muss auch reiterlich am platz nicht die welt können. ich bin ja auch nicht mal vorher im 4eck angetrabt - das haben wir alles im gelände erarbeitet.
tjo, und dann hat sich letzte woche der alte herr 2 tage vorm kurs einen krankenschein gelöst für 2-3 monate und ich hab last minute kein leihpferd mehr aufstellen können. ähm... ich mach's kurz: in der ersten einheit die zügel für den nasenriemen ausgeschnallt, weil festgestellt, dass das kontraproduktiv ist für dieses pferd und sie auf trense viel besser geht. (wir waren bisher 4zügelig unterwegs) vorwärts vorm beim hakt ein bisschen, aber die geht wendungen im schritt und trab wie ein profi  :augenreib: ich mein, klar runden wir die ecken ab, aber ich bin mit dem pferd das erste mal überhaupt ernsthaft in einem 4eck, das erste mal in einer halle, das erste mal zuschauer, das erste mal nicht zu hause, das erste mal zügel aufnehmen und anlehnung etablieren... und warscheinlich noch ein paar erste male, die mir nicht mal aufgefallen sind, weil ich komm bei dem pferd ja auch beim bandagieren für den hänger drauf, dass das pferd noch nie bandagen drauf hatte  :huch: naja, jedenfalls hab ich damit gerechnet, dass wir halbwild durch die halle schießen werden und sowieso eher handarbeiten und wer weiß sitz ma drauf... ich wurde begrüßt mit "zeig das pferd mal unterm sattel her und dann stellen wir unser programm zusammen" - najo, binnen eines wochenendes klappt die gangschaltung, das gas und die schulterbalance jeweils grob. im angaloppieren macht sie sich ein bisschen schief, aber hey, das pferd war das erste mal in einem 4eck und hat damit in 4 30minütigen einheiten ihr jahrespensum geschafft.

najo, und so kommt man ins grübeln: hab ich einfach viel zu viel herumgeschis.sen mit den anderen? hätte ich mir viele widersetzlichkeiten erspart, wenn ich von vorneherein einfach beschlossen hätte "ab heute bist du reitpferd"? ich hätt wohl auch jedem diagnostiziert, dass er sein pferd überfordert mit aktionen wie diesen - ich hatte das erste mal das gefühl, dass sie wirklich gern konzentriert mitmacht und so eine wohlige ruhe einkehrt. und ich hätte ja auch noch deutlich weniger mit ihr reiterlich gemacht in weiterer folge, sondern hätt sie jetzt auch mal abgestellt nach dem kurs für zumindest 1 woche urlaub... die ist es zwar jetzt auch geworden, wegen der ewigen regnerei, aber ich wurde dazu angehalten dieses pferd reiterlich mehr zu fordern, weil das dürft ihr im moment einfach mehr liegen. hausübung ist 3x die woche reiten irgendwas um die 30min. hmmm... also entweder ist das eine abgeschlossene beweisführung, dass richtig reiten reicht, oder ich lauf grad blindlings in mein verderben. allerdings war das pferd noch nie sooo begeistert bei der sache wie bei ordentlich reiten im 4eck.
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #157 am: 03. Juni 2013, 08:07:59 »
oder du hast einfach ein unkompliziertes Pferd. Sowas soll es ja tatsächlich geben.  :cheese:
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solera
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #158 am: 03. Juni 2013, 08:27:16 »
ooder sie sind alle unkompliziert und wir scheißen zu viel rum mit dem kleinschrittigen etablieren...  :nixweiss:
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #159 am: 03. Juni 2013, 08:28:59 »
weisst du, ich verstehe gar nicht warum Du jetzt von diesem einen guten Beispiel auf alle Pferde und Menschen generalisieren musst, statt Dich einfach an Deinem unkomplizierten Pferd zu freuen.
Lass doch jedem anderen sein kleinschrittiges Vorgehen, es wird schon seine Berechtigung haben.
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penelope
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #160 am: 03. Juni 2013, 08:34:02 »
hab ich einfach viel zu viel herumgeschis.sen mit den anderen? hätte ich mir viele widersetzlichkeiten erspart, wenn ich von vorneherein einfach beschlossen hätte "ab heute bist du reitpferd"?

Wahrscheinlich ja.
Hunderte jungen Warmblüter auf Materialprüfungen und in Leistungsprüfungen jedes Jahr zeigen genau das: früh anfangen erspart einem sehr sehr viel an Widersetzlichkeiten. So in etwa 80-90% aller 3-jährigen Warmblüter verhalten sich meiner Erfahrung nach genau so, wie du beschrieben hast.

Trotzdem gehen doch ein paar Leute, mit genau dem Wissen, dass es wahrscheinlich mehr Nerven und Arbeit kostet, einen anderen Weg  ;)
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Mannimen
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #161 am: 03. Juni 2013, 08:36:57 »
Na ich glaube eher, dass es Pferde gibt, die schnell was lernen und auch gefordert werden wollen. Da müssen wir dann aufpassen nicht zu schnell zu viel zu verlangen. Und es gibt welche, die nur sehr langsam begreifen, was ihnen beigebracht wird. Sie sind selbst mit vielen kleinen Schritten schon schnell überfordert und brauchen einfach mehr Zeit.

Ich habe keine Pläne mehr geschmiedet, was ich wie und für wie lange mit ihnen mache. Das hat sich mit der zeit einfach so ergeben. Daher habe ich mir angewöhnt, erst einmal das Pferd zu fragen, zu was es Lust hat. War natürlich nicht immer das, was ich auch gerne gemacht hätte. Aber dabei kam die große Vielfältigkeit zum Vorschein und die Leistungsbereitschaft von sich aus etwas zu tun. Allerdings musste ich meine Maßstäbe bei Seite legen. Es ging ja auch nicht um mich. Doch zum Reiten kam ich so auch nicht unbedingt. Da gab es dann doch andere Dinge, die das Pferd lieber tat. :pfeif:

Insofern braucht es wohl immer einen ganz individuellen Weg für das jeweilige Tier. 8)

Aber dennoch setze ich mich nicht mehr auf ein Baby oder Kleinkind. Das weiß ja noch nicht wie ihm geschieht. Das wäre dann für mich auch eine klare Überforderung nicht nur geistig sondern auch körperlich. Kommt also für mich nicht mehr in Frage, ganz egal, wie gut die Bereitschaft des Tieres dabei ist. Es kann das überhaupt nicht einschätzen und die möglichen Folgen nicht absehen. Mit der Möglichkeit des Widersetzens zu spekulieren, halte ich für einen guten Ansatz. Er schließt ja eine Bereitschaft zur Mitarbeit quasi aus und das wäre auch nicht mein Weg. :neinnein:

« Letzte Änderung: 03. Juni 2013, 08:45:05 von Mannimen »
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solera
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #162 am: 03. Juni 2013, 08:41:01 »
weisst du, ich verstehe gar nicht warum Du jetzt von diesem einen guten Beispiel auf alle Pferde und Menschen generalisieren musst, statt Dich einfach an Deinem unkomplizierten Pferd zu freuen.
Lass doch jedem anderen sein kleinschrittiges Vorgehen, es wird schon seine Berechtigung haben.
ich mach mir an dieser stelle "gedanken zum anreiten" und stelle keine allgemeingültigen regeln auf - ich dachte eigentlich, dass das smiley das anzeigt. ;)
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sparko
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #163 am: 03. Juni 2013, 08:46:42 »
weisst du, ich verstehe gar nicht warum Du jetzt von diesem einen guten Beispiel auf alle Pferde und Menschen generalisieren musst, statt Dich einfach an Deinem unkomplizierten Pferd zu freuen.
Lass doch jedem anderen sein kleinschrittiges Vorgehen, es wird schon seine Berechtigung haben.

 :thup:
genau, jedem das seine und mir das meine  :cheer:

man merkt doch bei SEINEM pferd am aller besten wie schnell man voran gehen kann/darf. mein pferd hat mir genau gezeigt ab wanns "richtig" los ging, er ist jetzt erst mit 6 richtig erwachsen und reif für die arbeit und es macht riesen spaß. ich würde SEHR vieles anders machen, könnte ich es nochmal ändern!
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Re:Gedanken zum Anreiten...........
« Antwort #164 am: 03. Juni 2013, 09:12:51 »
die eigenen sind oft tatsächlich herrlich unkompliziert - bei meinem mulinger war das recht ähnlich mit erstes mal viereck (in dem fall halle), neue gangart, ecken, wendungen, fremdpferde, fremdreiter, etc...
ob alle so sind, kann ich nicht beurteilen.
oft lernt der reiter auch mit dem pferd mit - erst recht, wenn er noch nie selbst ein pferd angeritten hat. da ist kleinschrittigkeit sicherlich nicht grundverkehrt. bedeutet ja nicht, dass man das ganze nicht trotzdem abwechselnd und spannend aufbauen kann.
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