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Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten

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Mannimen
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #60 am: 24. Mai 2012, 11:35:46 »
Wobei ihr Blick ganz gut gelaunt wirkt...

Na, das ist doch auch schon mal was!  :)
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #61 am: 24. Mai 2012, 14:22:03 »
Fein wenn sie das macht.  :cheer: Dann könntest du probieren sie mit dem Strick am Halfter ganz sachte in Stellung zu bekommen und daraus mit tiefem Kopf antreten zu lassen. :click: beim allerersten Versuch der Bewegung, wenn der Kopf unten bleibt.

Da kann man sich ein wenig dran aufhalten. Und Mirko hat dadurch erstmals gelernt seine innere Schulter oben zu halten. Es ist erstaunlich, aber diese Übung trägt zum Geraderichten - und damit auch zum Muskelaufbau im Rücken - bei.  Und beruhigend ist es durch die Kopfhaltung auch.

Da muss ich nochmal nachhaken.
Wäre sehr motiviert, mal kucken, ob heut nachmittags was geht. ;)

Warum am Halfter?
Warum nicht am KaZ?

Oder gehts genau darum, ihr nicht die Stellung korrekt vorzugeben, sondern drauf zu warten, dass sie es selber anbietet?
Damit sie mehr denken muss?
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #62 am: 24. Mai 2012, 20:12:49 »
Zitat
Oder gehts genau darum, ihr nicht die Stellung korrekt vorzugeben, sondern drauf zu warten, dass sie es selber anbietet?
Damit sie mehr denken muss?

:cookiesbig:
Alles kommt zu dem, der warten kann.
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #63 am: 24. Mai 2012, 20:46:40 »
Mutiert hier irgendwie zum Verzweiflungs-Thread, soll man da vielleicht ein extra Thema aufmachen? Falls nachfolgend jemand ähnliche Probleme hat und den Überblick behalten soll?

Jedenfalls will ich mal meine nicht geordneten Gedanken aufschreiben, vielleicht kann jemand von euch dieses Chaos entwirren...
Alles völlig ungeordnet, so wie es mir im Kopf rumspukt.

Also, ich hab heut vormittag eine merkwürdige Situation beobachtet: Paula hat mit dem Hintern an der Boxenwand eingeparkt, ganz eng am Futtertrog. Und dann hat sie versucht, sich das kaputte Sprunggelenk am Futtertrog zu schubbern! Und ich hab mich schon gewundert, warum da Quarkspuren sind, sprich sie macht das öfter.
Abends, als ich nochmal da war und der Quark abgewaschen war, hab ich probiert, was passiert, wenn ich sie da kratze. Ich bin etwas perplex, je fester ich kratze, umso mehr zerfließt sie. Sie rüsselt mehr, als wenn ich ihren fliegengeplagten Bauch schubbere. Ich hab keine Stelle rund ums Sprunggelenk gefunden, wo es ihr unangenehm gewesen wäre, besonders toll war es aber außen in dieser Kuhle zwischen Fersenhöcker und Vorderseite (sorry für die blöde Beschreibung). Sie hebt immer ihr Bein, wenn ich sie einschmiere, manchmal auch beim Abbrausen. Bisher hab ich es als Abwehrreaktion interpretiert, anscheinend ist es eher ein "bitte hier kratzen". :juck:
Wenn es so ist, tut es mir waaaahnsinnig leid, dass ich das nicht gecheckt habe. Aber wer erwartet Juckreiz? Ich dachte immer, es würde einfach insgesamt schmerzen/ziehen.

Außerdem war das Bein heut Abend um Welten besser! Nicht ganz 100%ig, aber ungefähr so, wie die letzten Tage. Wäre sie heute früh so gelaufen, hätte ich sie wohl für ein paar Stunden auf die Wiese gebracht.
Ich glaube nicht, dass es allein aufs Schmerzmittel zu schieben ist, weil sie nur 8 ml bekommen hat, sonst war die Einstiegsdosis 12 ml (2x täglich). Weil es so viel besser war, hab ich ihr abends nochmal 6 ml gegeben, lt. TA hat es in dieser Dosierung nur noch entzündungshemmende Wirkung, welche ca. 12 Stunden anhält.
Heißt, ich müsste es morgen früh ja realistisch beurteilen können, weil da ja schon der unverschleierte Ist-Zustand zu sehen sein müsste, oder?
Läuft sie gut, würde ich sie einfach auf die Wiese bringen und mittags reinholen. Bisher wurde es immer erst problematisch, wenn sie nachmittags auch draußen war.
Vielleicht, weil da Herdenwanderungen stattfinden und die in der Summe dann doch zuviel sind. :nixweiss:
Unschlüssig bin ich noch, ob ich sie in ihre Herde lasse, für die Sozialkontakte, allerdings sind das einfach ca. 200 Meter. Oder ob ich sie auf die Wiese stelle, wo sie alleine ist, weniger Wegstrecke, dafür eben wieder einzeln (aber mit Sichtkontakt).

Und wegen dieser Wunderheilung quasi, komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass der Schleimbeutel gar nimmer unser Problem ist.
Die Fersenkappe (einseitig abgelöst) ist immer noch nach außen verschoben, klar.
Aber bisher war die Schleimbeutelproblematik anders, was die Lahmheit betrifft.
Jetzt setzt sie den Huf nur oder hauptsächlich auf der Zehe auf, wenn sie lahmt.
Früher ist sie GAR NICHT aufgetreten bzw. hat eben nur kurz belastet, aber den Huf komplett.
Es ist auch das Röhrbein hinten knapp überm Fesselgelenk wieder stärker angelaufen, es ist ja gleichzeitig das durchtrittige Bein.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da einer der Hasen im Pfeffer liegt.
Der TA meinte, dass die Schwächung oben auch ne Schwächung unten nach sich zieht.
Aber diese Zehenfußung entlastet meiner Meinung nach NICHT das Sprunggelenk, sondern eher das Fesselgelenk.
Festzustellen (Tastuntersuchung) war da bisher nichts, außer, dass die Sehnenscheiden wohl ziemlich gefüllt sind. Aber das sieht man ja auch.

Und bin ich mir unsicher, ob es nicht einfach auch eine Rücken-/Hüft-/Beckengeschichte ist. Durch die 3 Monate Entlasten plus die Vorgeschichte (Lende, ISG, Beckenschiefstand, verschobene Schulter, HWS, ...) könnte sich da ja eininges zusammentun und hochpotenzieren. :nixweiss:

Und ich hab irgendwie plötzlich ziemlich Panik, ob die Sache insgesamt, weils jetzt schon so lang dauert und ein Ende ja noch nicht ernsthaft in Sicht ist, also noch ne Weile weiter geht, doch ernsthafte Folgen hinter sich zieht?
Kann man diese Schiefe, die über Monate gehalten wurde, wieder grade kriegen? Sind vielleicht schon Strukturen am anderen Bein, am kompletten Körper ernsthaft geschädigt?
Irgendwie hat mich vorhin das Gefühl überkommen, dass das jetzt ganz schnell ganz anders werden muss, sonst kommen wir da nimmer raus.
Ist sicher Schmarrn, aber ich hab einfach grad so eine :panik: -Stimmung und bin froh, es hier abladen zu können.

Kann bitte jemand kommen und mein Pferd für die nächsten 6 Wochen inkl. Verantwortung übernehmen?
Ich fahr derweil in den Urlaub und schau, was ist, wenn ich zurück komm. :cheese:

Hoffentlich hab ich jetzt keine wirren Gedanken vergessen, sonst lass ich es euch wissen. *g*
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #64 am: 24. Mai 2012, 20:48:01 »
Zitat
Oder gehts genau darum, ihr nicht die Stellung korrekt vorzugeben, sondern drauf zu warten, dass sie es selber anbietet?
Damit sie mehr denken muss?

:cookiesbig:


 :dops:
Und wie krieg ich das unter (links/rechts) Signalkontrolle?
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Mannimen
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #65 am: 24. Mai 2012, 22:30:22 »
Die Prognose des TAs lautet, dass sie Anfang August wieder fit sein sollte.

Es wird also noch mind. 8-10 Wochen  so weiter gehen. Das dauert eben seine Zeit. :-\

Klar ist auch, dass durch das viele Stehen und die damit verbundene Schonhaltung vorh. Muskulatur auch langsam wieder abbaut. Doch die kann später wieder aufgebaut werden. Dabei könnte auch eine gewisse Schiefe sicher korrigiert werden. Aber all diese Dinge sind noch in weiter Ferne. Momentan geht es doch eher darum, die Schmerzen zu lindern usw., also das kranke Bein zu behandeln. Mehr wäre da aus meiner Sicht erst einmal nicht zu tun.

 :omm: und :gB: weiterhin
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #66 am: 24. Mai 2012, 22:36:04 »
Klar, Manni. Aktiv was tun kann ich da momentan nicht.

Aber ich habe einfach Angst, dass uns da noch ein Strick draus gedreht werden könnte.

Wollte eh mal noch mit meiner Osteo telefonieren, ob sie mir nicht vor ihrem nächten KH-Aufenthalt noch vorbeikommen kann und ein paar Griffe auf Lager hat, mit der ich evtl. schief verspannte Muskulatur lockern kann...
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Julika
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #67 am: 24. Mai 2012, 22:50:38 »
Mensch, das klingt ja aufregend :-\

Osteo würde ich auf jeden Fall machen lassen und massier sie soviel deine Finger aushalten... es ist auf jeden Fall hilfreich und du bist auch nicht mehr so ohnmächtig, weil du weißt, daß du ihr damit guttust.
Man kann enorm viel wieder richten aber manches muß sich auch gar nicht erst manifestieren.
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #68 am: 25. Mai 2012, 13:20:33 »
Aktueller Stand der Dinge:

Paula war heute früh lahmfrei, klar, etwas staksig, aber so läuft sie momentan einfach. Auch bergab lief sie völlig unauffällig, also hab ich sie vormittags auf die Koppel gelassen.
Drei oder vier Galoppsprünge hab ich gesehen, da war aber weiter nix auffällig. Und da mach ich mir auch keinen Kopf, buckeln ging ja auch. :P
Als ich sie nach 3,5 Stunden wieder reingeholt hab, lief sie noch, aber wieder mit dieser merkwürdigen Zehenfußung. Sie stellt den Huf auf die Zehe und klappt dann runter. Da spritzt der Sand richtig weg. :nixweiss:
Meiner Meinung nach entlastet sie damit aber eher das Fesselgelenk/die Durchtrittigkeit und nicht das Sprunggelenk. Vielleich lieg ich auch falsch...

Ich fahr abends nochmal und schau mal, vielleicht hat sie sich nur ein bisschen viel bewegt und das Bein ist überlastet.
Vielleicht gehts nach einer kleinen Pause schon wieder besser...

Hab ihr ihn ihr Heunetz bissl frisches Gras und Löwenzahn mit rein, da hat sie sich gefreut und losgelegt, dass da rauszufieseln. :cheese:

(Darf man frisches Gras und Heu mischen? Bei Hunden sollte man Trockenfutter und Frischfutter nämlich nicht gleichzeitig verfüttern, wegen unterschiedlicher Verdaulichkeit...)
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #69 am: 25. Mai 2012, 14:57:08 »
Zehenfußung:
abbey hat das früher auch gemacht, aber ohne zu lahmen - daher hab ich gedacht die geht halt so.
nachdem wir ihre hufe renoviert haben tritt sie ganz normal auf. es kam also eindeutig von dend hufen..  :nixweiss:
Liebe Grüße!
Seelenpferde hat jemand einmal Pferde wie dich genannt- Pferde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten darf und die einen auf andere Wege führen.
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #70 am: 25. Mai 2012, 19:12:47 »
Anna, der HO ist dran, war auch letzte Woche erst da und hat den Huf so optimal wie möglich auf die aktuellen Bedürfnisse angepasst... :nixweiss:

Abends jetzt wars bissl besser, aber sauber lief sie nicht. Mal kucken, was morgen ist. Aber je länger ich mir das anschau, umso mehr hab ich das Gefühl, dass das Sprunggelenk nicht mehr das einzige Problem ist.
Hab mir heut auch nochmal die Schwellung angeschaut, eigentlich ist NUR der Fersenhöcker geschwollen, der Rest ist im Vergleich mit der anderen Seite normal. Aber der Fersenhöcker ist extrem geschwollen.
Heute aber weicher, bilde ich mir ein, als gestern.

Hab noch kurz gefilmt, wie Paula ihr Heunetz (mit Graseinlage) quält. :cheese:

 http://www.youtube.com/watch?v=PvJ7As4eJeo&feature=youtube_gdata_player

Im Hintergrund ist gut zu hören, was Moritz so von meiner Freizeit im Stall hält. An vernünftiges, konzentriertes Clickern ist so wohl eher nicht zu denken. :)

Aber ich hatte gestern und heut mal 5 Minuten, um Kopf tief zu machen und habs geschafft, es als "schöne Übung" zu verkaufen. :cheese:
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verena
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #71 am: 25. Mai 2012, 22:26:12 »
Bei Hunden sollte man Trockenfutter und Frischfutter nämlich nicht gleichzeitig verfüttern, wegen unterschiedlicher Verdaulichkeit...)[/size]
Echt? Ich mach das immer , Lena kriegt abends ein wenig Feuchtfutter und Körnchen gemischt   :rotw: Bis jetzt ist mir nichts negatives aufgefallen- was kann da passieren?
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #72 am: 25. Mai 2012, 23:43:38 »
Bei Hunden sollte man Trockenfutter und Frischfutter nämlich nicht gleichzeitig verfüttern, wegen unterschiedlicher Verdaulichkeit...)[/size]
Echt? Ich mach das immer , Lena kriegt abends ein wenig Feuchtfutter und Körnchen gemischt   :rotw: Bis jetzt ist mir nichts negatives aufgefallen- was kann da passieren?
Ich mische mich da mal ein ;). Was meinst Du denn mit "Körnchen"? Es gibt ja diese Flocken, die man durchaus unter Dosenfutter mischen kann. So wie ich das kenne mit der Trennung von Trocken- und Frischfutter, geht es bei Trockenfutter um das "Pellet-Futter" und bei Frischfutter nicht um Dosen, sondern eben um frisches, also Fleisch und Gemüse. Ich weiss jetzt nicht mehr sicher, wie herum es ist, aber das eine (ich glaube frisches) braucht im Verdauungstrakt länger, als das andere. Wenn jetzt beides gleichzeitig gefüttert wird, wird das eine zu schnell mit "durchgeschoben", was zu Fehlgärungen (oder so) führen kann.
Wahrscheinlich besteht das Problem nicht bei Trockenfutter und Dosenfutter, da ist ja im Prinzip das gleiche drin, nur einmal mit viel Wasser und einmal ohne.
Viele Grüße,
Esther
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #73 am: 26. Mai 2012, 15:00:07 »
Zum Thema Hundefutter, hab grad mal bissl gegoogelt und kann folgende Erkenntnisse präsentieren :cheese: :
  • Trockenfutter + Dose = kein Problem
  • Frisches Fleisch (also roh, siehe BARF) + Trockenfutter = gelegentlich schwierig bei empfindlichen Hunden

Veni, wenn also dein Hund weder Blähungen hat, noch Durchfall und alles gut verträgt, wirds passen, so wie du das machst. ;)

An dieser Stelle erwähne ich noch, dass bei Kira auch der 2. BARF-Versuch gescheitert ist, sie verträgt es nicht. Ich nehme an, dass die höher konzentriere Magensäure ihr Probleme bereitet, sie hört auf zu fressen. Auch wenn ein nicht gieriger Hund sehr angenehm ist :cheese:, hab ich das Experiment nun abgebrochen. Sie bekommt morgens TroFu und abends Dosenfleisch (ohne Zusätze) gemischt mit Gemüse etc. nach BARF-Vorbild (die Breireste von Moritz sind da optimal *g*).

________________________________

So, Thema Paula:
Heute ist sie wieder in der Box.
Das Gangbild gefiel mir morgens nicht wirklich.
Es war ca. auf demselben Stand wie gestern Abend, meiner Meinung nach nicht gut genug, um die Belastung draußen auch noch abfangen zu können.

Aber mit ihrem Heunetz "deluxe" ist sie seeeehr zufrieden, das beruhigt mich ziemlich.
Ich hab da ordentlich Gras rein, gemisch mit Heu und Stroh, das ganze ziemlich fest gestopft und da tüftelt sie jetzt dran. :cheese:
Ich war nach einer Stunde nochmal kurz da, da war noch nicht ansatzweise die Hälfte weggefuttert.
Es dauert also tatsächlich ein Weilchen.

Vorher war ich noch mit ihr auf dem supertollen Grasstreifen (der ist "übrig" und in keiner Koppel integriert) neben dem Reitplatz, da steht ihr das Gras bis fast zum Bauch (sie hat 1,73 m Stockmaß *g*). Da durfte sie ne gute halbe Stunde das Wamperl pflegen.
Ich hab gefilmt.
Erst während ich geführt hab und später nochmal mit "Führperson".

Video Lahmen am 26. Mai 2012

Die Bandage ist heute nicht gekommen. *hmpf*  :verflucht:
Wie schön, dass am Montag Feiertag ist, ich hoffe als auf Dienstag und keine weiteren großartigen Rückschläge derweil.
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Ehemaliges Mitglied 208
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Re:Rückentraining - eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
« Antwort #74 am: 26. Mai 2012, 15:13:49 »
Und so sah es übrigens am 1. Tag aus...
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