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Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling

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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #60 am: 03. Oktober 2017, 08:56:15 »
 :cool:
Bei mir hakt es gedanklich bei dem Thema gerade.
Versuche aber noch den Gedanken zu greifen, was es genau ist, was nicht - meiner Meinung nach - passt. Generell hat es aber mit der Lockerheit / Festigkeit des Kontaktes zu tun.
Gewinke von Sonja
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #61 am: 07. Oktober 2017, 21:14:08 »
Heute gibt es ein Video. Und ausgerechnet heute lief es nicht so gut. Momo war sehr angespannt, was ich mal so richtig erst später und vor allem auf dem Video wahrgenommen habe :tuete:
Ich mag es trotzdem einstellen, schon alleine um Fehlerhinweise zu bekommen, die ich sicher übersehe.

"Momo stand erst still, und das abstreichen klappte fein. Dann kam Mutti gerade nach oben und Momo kringelte um mich herum :confused: Nachdem wir uns sortiert hatten strich ich immer wieder ab, stellte beide Hände auf, zunächst ohne etwas zu wollen und Momo schaute sich dabei um, oder schnullerte mit den Lippen an meinem Arm herum. Das ganze habe ich im Video drin gelassen, denn ich bin mir sicher, dass man einen Grund erkennen wird, warum das so war. Ich bin eher Betriebsblind. Vor allem während der Einheit. Das angespannte Maul habe ich erst auf Video gesehen :-[. Ich machte dann weiter mit aufstellen beider Hände, wobei Momo recht angespannt und dementsprechend nicht so konzentriert war. Außerdem kam ich mit der Stricklänge nicht zurecht. Irgendwie war der Strick immer zu lang und hing eher durch, als etwas gespannt zu sein :confused: Trotzdem setzte Momo einmal den Fuß rückwärts und beim zweiten Mal glaube ich auch :juck: Insgesamt war es wieder nicht so prickelnd." 

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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #62 am: 07. Oktober 2017, 21:23:40 »
Hab dir gerade im Tagebuch geantwortet  :)
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #63 am: 07. Oktober 2017, 21:56:57 »
Danke Tine :cheer:
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #64 am: 07. Oktober 2017, 22:02:09 »
Ich schreibe morgen was dazu (falls nicht, bitte nachfragen), jetzt bin ich zu müde
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #65 am: 08. Oktober 2017, 17:46:53 »
Ich würde mich sehr darüber freuen, Muriel :cheer:
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #66 am: 08. Oktober 2017, 20:10:43 »
Ich bin auch gespannt, was Heike dazu noch schreibt  :zaun:  :cheese:

Ich habe heute auch zwei Mal gestricktechnikt und bin zunehmend verwirrt. Es scheint so einfach und ist aber dermaßen komplex, dass ich intensiv nach Gründen suchen, warum dies und das passiert ist   :lupe: :help:

Heute war ich zuerst bei Monty und habe den runway walk aufgebaut: Matte auf dem Boden mit einer Art Einflugschneise aus Pylonen zur optischen Begrenzung auf dem Weg dorthin.

Meine Beobachtungen waren:
- Monty schwankte, wenn ich rechts von ihm stand, wie ein Blatt im Wind ohne dass ich großartig am Strick war , ich habe ihn nur gehalten. Schultern lockern meinerseits, Balance überprüfen haben da wenig geändert.
- Beim abstreichen hin zum Karabiner kringelte er linker Hand gerne um mich rum oder ging Schritte vor.
- Generell konnte er nur schwer still stehen und abwarten was passiert - unabhängig davon, ob ich den Strick gehalten oder am abstreichen war.
- Er war schnell unter Stress - schnuffelte an mir und dem Beutel rum und schnabbelte, schlackerte beim um die Kurve gehen mit dem Kopf - als ich ihn in die Box stellte, musste er sich auch arg im Stroh wälzen
- Bei ihm habe ich starke Probleme den Strick so zu halten, dass er die Chance hat, auf die Idee zu kommen was ich von ihm möchte, da der Karabiner, dadurch dass er so klein ist, immer irgendwie schräg steht und gar nicht so für mein Gefühl in eine Richtung "kontrollierbar" ist. (Ich muss mir dazu noch intensiv die Minettevideos ansehen). An den Karabiner selbst komme ich kaum, da er das unangenehm findet und ich mich dann ja auch bücken müsste....Dabei kriege ich echt einen totalen Knoten im Kopf. Bei Minette habe ich gesehen, dass ja gar nicht so lang nach unten gestrichen wird, aber wo höre ich auf zu streichen und merke, dass wir den "point of contact" gefunden haben und wie ist dann die Position des Karabiners (oder hänge ich mich da jetzt gedanklich bei etwas auf, dass keine wesentliche Bedeutung hat?)? Es ist bei ihm völlig diffus...

Bei Freia war ich danach und bin mit ihr von Matte zu Matte gegangen und habe die Stricktechnik dafür eingesetzt.
Meine Beobachtungen waren:
- Der Karabiner hat bei der "nullposition" bei mir (ich stehe neben ihr und will beginnen) bereits ebenfalls eines neutrale Position, weil ich so nah an ihr dran stehe. Gehe ich weiter weg, folgt sie mir, indem sie sich zu mir lehnt oder sogar einen Schritt zu mir macht. Nehme ich den Strick kürzer, ist er echt arg kurz...(das ist vielleicht kein "Problem", aber irritiert mich)
- Bei ihr konnte ich einzelne Beine bewegen - ob es jetzt an meiner Position des Stricks lag oder / und an meinen Gedanken / Blick zu dem betreffenden Bein, das sie bewegen sollte, konnte ich nicht ganz herausfinden. Einmal war es allerdings ganz deutlich, dass sie auf den Strick reagierte.
- Auch sie kringelte um mich herum, wobei das sicherlich eine Art Überforderungsreaktion war - nach der Pause war es wieder weg
- Bei ihr habe ich ein deutliches Gefühl, dass ich sie "erreicht" habe und wir gedanklich verknüpft sind. Das finde ich bei Monty gerade nicht.

Mir ist klar, dass Freia und ich eine deutlich intensivere Beziehung als Monty und ich haben. Wir kennen uns länger, wir clickern länger miteinander und generell ist sie ausdauernder und gelassener im Abwarten und auch ausprobieren und nicht so schnell gestresst wie Monty. Bei Monty macht mir seine kleine Größe gerade zum Schauen etwas Schwierigkeiten. Seine Balance ist auch nicht so gut ausgebildet wie Freia.
Ich habe bei ihm das Gefühl, das ich ihn deutlich überfordere, habe aber gerade keine Idee, wie ich weniger Fragen an ihn stellen kann.... ???

Beim Kurs schien es irgendwie einfacher, aber das lag sicherlich mit zu einem Großteil daran, dass mein Leihpferd und ich keine Geschichte miteinander hatten. Wir haben beide bei Null mit dieser Übung angefangen und kein dies und das und jenes vorher zusammen erclickert. Bei ihm konnte ich den Strick entlang streichen, bspw. die Hand zum rückwärts aufstellen und musste dann erstmal warten, bis etwas passierte. Meine süßen Zuhausepferde sind da irgendwie viel schneller und agiler.....  :confused:


« Letzte Änderung: 08. Oktober 2017, 20:12:55 von Sonnieh »
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #67 am: 08. Oktober 2017, 20:22:26 »
Zitat
Bei Minette habe ich gesehen, dass ja gar nicht so lang nach unten gestrichen wird, aber wo höre ich auf zu streichen und merke, dass wir den "point of contact" gefunden haben und wie ist dann die Position des Karabiners
Wenn ich bei ihr bis zum Karabiner streichen würde, würde mich das völlig aus der Balance hauen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr ganz genau, wie es am Anfang war, aber der Point of contact war ziemlich schnell da und blieb seitdem ziemlich gleich. Minette ist aber auch sehr sehr fein. Heike muss mich da ggf. berichtigen, aber ich glaube, ich "bewege" den Karabiner in der Verlängerung über den Strick?
Interessant, denn je länger ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich wirklich benennen, was ich da eigentlich tue. Es ist in erster Linie ein Fühlen (ich weiß, nicht hilfreich)  :juck:
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #68 am: 08. Oktober 2017, 20:34:24 »
Ich habe Alexandra da mal nach gefragt, wegen Panda, und sie meinte auch dass sie nicht bis zum Karabiner runter geht, sondern den Strick so behält, dass sie weiter ausbalanciert stehen kann.
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #69 am: 08. Oktober 2017, 20:45:52 »
Wir haben bei Minette ganz lange mit einer Annäherung an die Idee der Stricktechnik gearbeitet, ohne dass ich das Wort "Stricktechnik" überhaupt benutzt habe  :cheese: 
Das erforderte erst mal ein Bewusstwerden des "Was tut meine Hand überhaupt", dann "wie kann ich kontrollieren was meine Hand tut" und dann "was tut das Pony wenn meine Hand unkontrollierte Dinge tut" und dann zu "wenn ich jetzt die Hand kontrolliert bewegt bekomme, was tut das Pony dann"  :nick:

Und erst dann haben wir langsam mit der Annäherung an die Idee begonnen. Unter anderem, weil es wirklich nicht so einfach ist mit den Shettys, zumal Amelie ja auch noch sehr groß ist, zum anderen weil wir irgendwie immer andere Dinge zu arbeiten hatten  :lol: Und auch weil ich schauen wollte, wie ich jemandem die Idee einer feinen Führung vermitteln kann, ohne dass er die gesamten Körperübungen durchlaufen hat. Natürlich haben wir nebenbei auch immer wieder an kleinen Dingen gearbeitet, die gerade in dem Moment wichtig waren, und wir haben auch ein- oder zweimal eine halbe Stunde Körperübungen gemacht ohne Pferd, aber sonst eigentlich nicht viel in der Richtung. :juck:

Wir haben dann damit begonnen, in Kurven den Strick ganz leicht anzuheben (so dass gerade der Karabiner angehoben wurde) und die dadurch entstehende Reaktion, die dann später "Stellung" genannt werden konnte, zu erarbeiten. Als wir das hatten, also etwas, das man Stellung nennen konnte, hat Amelie das Hinstreichen dazu genommen, also quasi als Signal zu etwas, das bereits durch das Anhebe des Strickes erarbeitet worden ist.
Und erst als die beiden soweit waren, haben wir mit der "echten" Stricktechnik begonnen, also gezielt hinstreichen, rückwärts oder vorwärts zu erfragen (insbesondere im Hinblick auf den Extreme-Trailkurs).
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #70 am: 08. Oktober 2017, 20:47:54 »
Jetzt weiß ich auch, warum ich mich nicht mehr an unsere Anfänge der "Stricktechnik" erinnern kann  :cheese:
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #71 am: 08. Oktober 2017, 20:49:38 »
 :lol: :cheese:
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #72 am: 08. Oktober 2017, 21:02:29 »
Dieser Punkt "was macht meine Hand da eigentlich überhaupt" finde ich einen der wichtigsten in dem Prozeß.
Sehr oft denkt man, dass man ja "nichts" tut und das Pferd tut trotzdem etwas - schwanken, dagegenziehen, weggehen oder dergleichen.

Es ist daher am wichtigsten, sich selbst ganz genau zu beobachten. Das T'ai Ch'i Rope Handling ist eigentlich ja keine Geheimwissenschaft. Es ist nicht mal "energetisch", auch wenn es sich so anfühlt, besonders wenn es so fein geworden ist, dass es wie bloße Gedankenübertragung anmutet.
Aber eigentlich ist es pure Physik.  :cheese:

Und deshalb ist es so wichtig, dass man die Kräfte, die man selbst im Stand entwickelt, balancieren kann.
Wenn ich z.B. so mit durchgedrückten Knien und leichtem Hohlkreuz stehe, und dann etwas anfasse, bin ich schon quasi in Rücklage. Mein Arm wird fest und meine Schultern ebenfalls. Ich werde in leichter Rücklage stehen, und dadurch alleine bringe ich schon einen Zug auf den Strick, und wenn ich den spüre und "abstellen" möchte, dann werde ich den Arm vordrücken und mich dadurch noch fester machen.

Wenn ich so stehe, werde ich mich selbst ganz leicht umwerfen können, indem ich zwei Finger an die Brust lege und leicht drücke.
Deshalb ist es wichtig, zu einem balancierten Stand zu finden, in dem die Füsse hüftbreit stehen und die Knie nicht durchgedrückt sind. Allerdings ist es tatsächlich gar nicht so einfach, jahrelange Haltungsgewohnheiten "einfach" zu ändern, weil alle unsere Nervenbahnen diese so fest einprogrammiert haben.

Wichtig ist, sich immer wieder zu fragen: Wie stehe ich? Wieviel Spannung habe ich in den Knien? im unteren Rücken?
Wenn ich meine Arme hebe, drücke ich die Ellbogen durch? oder kann ich die Arme so halten, als hielte ich ein Tablett?
Stehe ich mittig zwischen meinen Händen, oder ist vielleicht die Hand, die Richtung Kopf geht, weiter weg verschoben als die andere?

Wenn ich die Hand am Strick aufstelle, kann ich das tun ohne gleichzeitig Zug auf den Strick zu bringen? Man dreht gerne die Hand ein und merkt es nicht. Dadurch zieht man aber sofort am Strick, und wenn der auch durchhängt, bekommt das Pferd eine Information von "tu irgendwas".

Je balancierter ich stehe, desto klarer wird die Information sein, die ich über meine Hände und damit über meine gesamte Struktur vermitteln kann. Stehe ich unbalanciert, mache mich evtl fest, so dass ich selbst ganz schnell umkippen würde, wenn mich jemand anstubst, vermittele ich dem Pferd auch ein unklares Gefühl von Unbeständigkeit. Dann kommt es evtl zu dem Schwanken, weil das Pferd Informationen bekommt, oder sich dem Kontakt anschließen möchte, es aber nicht _den_ Punkt findet, an dem wir zur Ruhe kommen.
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #73 am: 08. Oktober 2017, 21:17:36 »
:leitung: Dann sollte ich erst viel mehr an meinem Stand arbeiten und meine eigene Balance finden bevor ich überhaupt ans Pony gehe, bzw. kann ich dann, wenn ICH der Meinung bin, dass ich meine Balance gefunden habe, mein Pony "fragen", ob dem denn wirklich so ist, oder ob ich einfach nur das Gefühl habe? :cheese:
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Re: Stricktechnik - T'ai Chi Rope Handling
« Antwort #74 am: 08. Oktober 2017, 21:22:06 »
:nick:
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