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Osteopathie und Co.

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Mannimen
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #60 am: 08. September 2010, 22:55:04 »
So Ihr Lieben,

Heute war die TA zur Nachkontrolle da und fand, dass die Befunde besser geworden sind. Sie verordnete weiter Antares ausgebunden zu longieren und ich könne ihn zusätzlich auch wieder reiten. Ich habe ihr jedoch nicht verraten, dass er in den letzten drei Wochen nur unausgebunden longiert wurde. Die Hauptsache ist doch, dass sie zufrieden war, ein schönes V/A und einen schwingenden Rücken erkannte. :P

Allerdings fing er nach der ersten Behandlung an, die Leckerlies nur noch auf einer Seite zu kauen und hielt dabei den Kopf recht schräg. Nach Rücksprache mit dem ZA könnte dies mit dieser Behandlung zusammenhängen. Ich sprach sie daraufhin an und demonstrierte ihr dieses Kauen bei Antares. Sie lockerte zusätzlich noch das Kiefergelenk und bat mich zur Kasse. :-\

Ob diese Behandlung nun tatsächlich etwas gebracht hat, werde ich erst beim nächsten Ritt sehen aber gewisse Zweifel sind mir schon gekommen. Auch die HB war der Meinung, dass ich dieses Geld besser in seine Ausbildung und anständiges Equipment hätte stecken sollen, dann gäbe es auch weniger Probleme. :roll:

Viele Grüße
Manfred

« Letzte Änderung: 08. September 2010, 22:58:03 von Mannimen »
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #61 am: 08. September 2010, 22:59:03 »
Hallo Manfred,

es freut mich, dass es Antares "offiziell" besser geht und hoffe, dass das auch "inoffiziell" der Fall ist. Was das Geld angeht: ist natürlich doof, aber auf der anderen Seite kannst Du Dir da auch nicht ganz sicher sein. Hauptsache, es geht ihm jetzt besser und nicht schlechter, oder? ;)
Viele Grüße,
Esther
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Mannimen
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #62 am: 09. September 2010, 07:34:01 »
Also wenn Du mich fragst Ester,

dann würde ich meinen, dass er jetzt zusätzlich das Problem mit dem Kauen hat, was vorher nicht der Fall war. Ich lasse das jetzt noch mal vom ZA kontrollieren und wenn der nichts findet, ... Die HB meinte nur, das wird sich auch wieder geben. Ich bräuchte nicht immer gleich einen Arzt zu rufen. :-\

Liebe Grüße
Manfred
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #63 am: 09. September 2010, 12:14:43 »
Ah, ich dachte, das Kau-Problem hätte sie selbst wieder "hinbiegen" können. Nee, so ist das natürlich doof.  :P :-[
Viele Grüße,
Esther
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Mannimen
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #64 am: 10. September 2010, 07:54:52 »
Hallo Ihr Lieben,

letzte Nacht war ich wieder mächtig am Grübeln. :confused:

Es gibt mir zu denken, dass ich meinem Pferd keine Hilfe sein soll, wenn ich ihn nicht ausbinden oder am Gebiss longieren möchte. Mein Grundsatz ist ja, ihm ohne Schmerzen etwas beizubringen. Wenn sich also mein Pferd vor Schmerzen einrollt und sein Gesicht verzieht, dann ist das nicht der Weg, den ich gehen möchte, selbst wenn er nur von kurzer Dauer ist. Insofern habe ich mich für andere Möglichkeiten wie das CT z. B. entschieden. Da dauert es zwar länger aber führt auch zum Erfolg, wie ich meine. Doch nun wird mir von Fachleuten TA und RL gesagt, dass dies ein Irrglaube sei und meinem Pferd mehr schaden als nutzen würde, weil er eben länger in einer ungesunden Haltung läuft als unter Schmerzen. Denen weicht er sehr viel schneller aus und kommt somit in die für ihn bessere Haltung. Ich sollte aus diesem letzten Vorfall, der mich weit über tausend Euro gekostet hat, nun endlich mal gelernt haben und meinem Pferd nicht länger weiteren Schaden zufügen und ihm wirklich helfen einen Weg zu finden, mich lange Zeit gesund tragen zu können. :o

Bei dieser Gelegenheit wurden mir dann auch noch mal die drei Grundpfeiler der Ausbildungsskala (Takt, Losgelassenheit und Anlehnung) vorgebetet und erklärt welchen Sinn sie machen und warum sie sich über Jahrzehnte bewährt haben. Selbst mein verzweifelter Versuch hier die Irrläufer der Dressur zu zitieren und die Abweichung zur Ausbildungsskala von Meister P.K. anzuführen, liefen ins Leere, da sie bis zu diesem Punkt sich alle gleichen. Das bedeutet, dass es nur so funktionieren soll. Ich möchte das nicht glauben und verwies auf die bisher erzielten Erfolge. Es gibt ja auch Pferde, die ohne jedes Hilfsmittel bis in die Versammlung ausgebildet worden sind. Daraufhin wurde mir entgegnet, dass diese Tiere schon von ihrer Veranlagung her gleich entsprechend ausgewählt wurden und andere nicht in Frage kamen, also auch gleich wieder ausgemustert worden sind. Ich solle mich von solchen Showeffekten nicht blenden lassen, denn diese haben Seltenheitswert, sonst wären sie auch nicht so begehrt. das kann man nicht mit jedem Pferd machen aber eine klassische Ausbildung schon, sofern das Tier nicht krank ist. :-\

Mir ist die Lust am Reiten gründlich vergangen! Ich möchte mein Pferd nicht länger damit quälen und habe die Ausbildung abgebrochen. Schade, dass er so ein Riese ist, denn sonst würde ich mit ihm zu Susanne und ihre Isländer gehen. Ich glaube sie ist die Einzigste in meinem näheren Umfeld, die andere Weg nicht nur kennt sondern auch geht. :roll:

Irgendwie bin ich mit meinem Latein am Ende
Manfred

« Letzte Änderung: 10. September 2010, 08:01:46 von Mannimen »
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Ehemaliges Mitglied 23
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #65 am: 10. September 2010, 08:04:32 »
Lass dich nicht so runterziehen und bleib bei deinem Weg.
Natürlich geht es auch anders. Ein Pferd kann lernen wie es sich am besten trägt, mit Hilfszügel lernt es das nicht. Das ist das was ich zumindest bei meiner Stute gesehen hab und erlebe, und isis sind jetzt von ihrem Gebäude usw. bestimmt nicht als die ausnahme Dressurcracks zu werten.
Ich habe sie früher herkömmlich longiert, auch mal mit Gogue oder so. Da lief sie auch schön, so lange sie das Ding auf hatte. War es weg, wars das gleiche geeier wie immer. Sie hat also nicht real gelernt.
Dann hab ich mit dem Longenkurs begonnen, ich dachte erst das wird niemals was. Ich glaub für das erste gescheite Führen in Stellung sind 3 Monate ins Land gegangen...  :roll: Und irgendwann hat es click gemacht, sie hat gelernt wie sie sich tragen kann. Seitdem hat sie ihre Bewegungsabläufe verändert, immer. Nicht nur bei der Arbeit. Sie läuft auf der Koppel anders, sie baut die Dehnungshaltung ein wenn man sie frei auf dem Platz laufen lässt, selbst wenn sie mit den anderen auf der Koppel spielt. Das war noch vor dem Clickern. Jetzt ist es nochmal einfacher, weil ich ihr gleich "sagen" kann wenn es gut war.

Seit dem ist es auch beim reiten einfacher, weil sie weiß und gelernt hat zu spüren was ihr gut tut. Das ist manchmal komisch, weil man sich hin und wieder ein bißchen vorkommt wie ein passagier, weil man gar nicht immer alles korrekt machen muss und sie nicht ständig mit kleinen Fehlern aus der Bahn reißt.

das ist auch alles noch weit weg von dem wo ich hin möchte, trotzdem krieg ich oft auf dem Reitplatz von anderen zu hören, wie toll sie läuft und wie ich das mache "du nimmst Unterricht gell?". Das freut mich immer sehr, vor allem weil ich nicht der perfekte Reiter bin und es wahrscheinlich in diesem Leben auch nicht werden.

Trotzdem kann man es dem Pferd viel leichter machen, wenn man reel mit ihm lernt so das es selbst begreift und erfährt. Mit Hilfsmittel ist es zwang und kein freies Lernen. Bei Skessa war immer dann schluss mit "lernen" wenn die Dinger abgeschnallt waren...
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penelope
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #66 am: 10. September 2010, 08:06:14 »
Nun steck da mal nicht den Kopf in den Sand! Solche Tage hat jeder mal.

Und vor allem: so schwarz weiß sind die Dinge nicht. Nicht jeder, der sein Pferd ausbindet, fügt dem gleich Schmerzen zu! Wenn sich ein Pferd beim Ausbinden einrollt, dann ist es falsch ausgebunden bzw der Longenführer ist schlecht ausgebildet. Auch korrektes Ausbinden muss man lernen (im übrigen hat auch ein Philippe Karl jahrelang seine Pferde ausgebunden und das auch in seinen ersten zwei Lehrbüchern beschrieben). JEDE Art, mit Pferden umzugehen kann man gut oder schlecht machen. Sich da an einzelnen Ausbildungsmethoden oder Ausrüstungen aufzuhängen bringt gar nichts. Es kommt immer auf die Ausführung an.
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Mannimen
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #67 am: 10. September 2010, 08:39:34 »
Herzlichen Dank für Euren Zuspruch

Das P. K. auch ausgebunden hat bestärkt diese These ja noch zusätzlich. Ein Einrollen ist immer ein Ausweichen und das sicher nicht weil es angenehm ist. Ich habe angeblich den Fehler gemacht und die Anlehnung zu schnell wieder aufgegeben, wenn mein Pferd so reagiert hat. Damit hatte er Erfolg und zeigt dieses Verhalten immer wieder. Es ist insofern nicht möglich ihn in steter Anlehnung am Zügel zu reiten, außer man nimmt dabei in kauf, dass er deutlich hinter der Senkrechten geht, was auf Dauer ja auch nicht gesund für ihn ist.

Mit dem Longenkurs habe ich wieder angefangen, nachdem sich das mit dem Genick erst einmal etwas gegeben hatte, doch leider war dieser Erfolg auch nur von sehr kurzer Dauer und Antares fing wieder an nach mir zu schnappen, wenn ich ihn in Stellung geführt habe, sodass ich auch das dann nicht mehr weiter verfolgte. Ich nehme das ernst, wenn mein Pferd NEIN zu etwas sagt.

Auch das wurde mir schon vorgeworfen, denn ich darf als Chef nicht alles durchgehen lassen und muss Grenzen aufzeigen. Doch ich möchte nicht sein Chef sein und somit wird er sich von mir auch nichts sagen lassen. Ist auch klar.

Das wiederum führt zu den Problemen bei der Eingliederung in der Herde, weil er es nicht gelernt hat sich zu fügen. Somit schließt sich auch dieser Kreis wieder und ich bin für alles verantwortlich, was er tut oder nicht tut.

Habe also durch meinen Umgang ein Pferd gründlich verdorben. Zumindest ist mir das so durch die Blume zu verstehen gegeben worden. Es ist meine Schuld, dass er jetzt alleine stehen muss und es ist auch meine Schuld, dass er noch immer nicht gelernt hat mich gesund zu tragen. Und ich bin immer noch nicht einsichtig und möchte mein Verhalten nicht ändern.

So ist das eben
Manfred
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Ehemaliges Mitglied 23
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #68 am: 10. September 2010, 08:47:25 »
Also entschuldigung das ist das jetzt mal so sagen; gerade zerfließt du ein bißchen in Selbstmitleid kann das sein? Und du weißt nicht was du willst...
Kurz zum Longenkurs; Skessa fand das anfangs auch nicht toll, a) hab ich Fehler gemacht (zu starkes Fordern des Genicks) und b) was es einfach sau anstrengend. D.h. man gibt sich anfangsn mit ein oder zwei guten Schritten zufrieden. Und das strengt das Pferd schon richtig an, weil es eben einen ganz anderen Bewegungsablauf zeigen muss.
Ich fand als Kind meine Krankengymnastik auch doof. Machen musste ich es trotzdem, zerbrochen bin ich daran nicht. eher im Gegenteil.

Und wenn du wirklich meinst du bist für alles verantwortlich was dein Pferd tut, nimmst du dich viel zu wichtig.
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penelope
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #69 am: 10. September 2010, 08:51:37 »
Wenn ein Pferd sich beim Longieren mit Ausbindern einrollt, hat der Ausbilder was falsch gemacht. Nicht das Pferd. (Gleiches gilt auch für das Gelingen vom Longieren ohne Ausbinder)

Das nun aber der Umgang mit dem Menschen so viel Auswirkung auf das Verhalten in der Herde haben kann, kann ich mir immer noch nicht vorstellen. Vor allem wenn du schreibst, dass er aus nicht artgerechter Aufzucht kommt.

Den einen Schuh würd ich mir an deiner Stelle anziehen. Den anderen nicht.  ;)
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Mannimen
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #70 am: 10. September 2010, 08:55:03 »
Hallo Stefanie

vielleicht klingt das jetzt so und ich finde es auch nicht sonderlich toll. es ist jedoch nur das, was mir jetzt vorgehalten wird und was ich bitte zur Kenntnis nehmen und endlich ändern sollte.

Nicht mehr und nicht weniger
Manfred
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Ehemaliges Mitglied 23
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #71 am: 10. September 2010, 08:59:44 »
Aber dann ist es ja doch das was du definitiv nicht willst.
Es ist bestimmt nicht leicht, aber hör nicht hin. Es bringt ja wohl noch weniger, was gegen deine Überzeugung zu machen.
Ich finde da sollte man auf sein Bauchgefühl hören.
Ich hab mir auch schon viel anhören müssen "du verhätschelst die" "die verarscht dich doch nur, fang man an dich durch zusetzen" Und das vom RL, einer guten Freudin usw. Ich hab auch ausprobiert das zu machen was sie mir sagen, wenn das alle sagen muss ja was dran sein. Das End vom Lied war, dass es schlimmer war denn je. SEit ich meinen Weg geh und versuch nicht mehr hinzuhören, bzw. mir aus dem gesagten das zieh was ich für gut halte, geht es immer und immer besser...
Seither sagt keiner mehr was!
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Mannimen
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #72 am: 10. September 2010, 10:15:29 »
Aber dann ist es ja doch das was du definitiv nicht willst.

Drum hab ich es ja auch hingeschmissen, Reitunterricht und Longentraining gekündigt. Nun muss ich mich alleine weiter durchwursteln und selbst sehen, was es bringt. Am Wochenende werde ich jedoch noch einmal reiten, um zu sehen ob die Behandlung überhaupt etwas gebracht hat. Wenn nicht, ist damit dann auch Schluss. Und wenn ich nur noch einmal pro Woche zum Pferd komme, macht jedes Training keinen Sinn. Da werde ich mich halt nur noch so mit ihm beschäftigen. Gegen seine übermäßiges Fressen haben wir ihn auch auf einen Sandpaddog gestellt. Die HB hat ihm ein Stück an seinem geliebten Herrenhügel abgetrennt. Da steht er nun gerne auf diesem Berg und schaut in die Ferne. Ich denke, dass er bald wieder ausbrechen wird, wenn es ihm dort zu langweilig ist. Das geht immer nur eine gewisse Zeit lang gut. Momentan sehe ich jedoch keine andere Möglichkeit ihn besser unterzubringen und mehr zu beschäftigen. :'(

Liebe Grüße
Manfred

« Letzte Änderung: 10. September 2010, 10:23:47 von Mannimen »
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Ehemaliges Mitglied 23
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #73 am: 10. September 2010, 10:16:37 »
muss ich irgendwie überlesen haben..  :confused:
Find ich gut!
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penelope
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Re:Osteopathie und Co.
« Antwort #74 am: 10. September 2010, 11:54:58 »
Ich hab mir jetzt ganz lange Überlegt, ob ich hier noch was zu schreibe. Ich mach's einfach mal:

Manni, was mich immer wieder wundert, ist deine Erwartungshaltung an manche Dinge. Du hattest (als Beispiel) nun einen Ostheopathen da und willst nun nach der Behandlung EINMAL reiten um zu gucken, ob's "was gebracht" hat. Das kann so nie im Leben gehen. Das ein Pferd gesund ist und alle Knochen gerade voreinander stehen ist die Grundlage dafür dass es besser WERDEN kann. Das braucht natürlich Zeit. Wenn bei deinem Pferd wirklich vor der Behandlung viel im Argen lag wäre es auch kein Wunder, wenn er erst mal schlechter läuft, schließlich muss er sich dann erst mal neu sortieren.

Ähnlich dein Longieren. Ob nun nach dem LK oder mit Ausbindern, eins bleibt das gleiche: das Pferd und (vor allem!) der Mensch muss das erst lernen. Das dauert und ist kein kontinuierlicher Prozess. Ein Pferd funktioniert eben nicht nach dem Schema, dass ich dieses und jenes mache und das sofort genau diese und jene Auswirkung hat. Es gibt so so viele unterschiedliche Faktoren, die auf Pferd und Ausbilder einwirken, da kann man vielleicht nach Monaten oder eher Jahren sagen, ob die Arbeit gut oder schlecht war, nicht nach wenigen Tagen.

Rückschläge gehören (leider) immer dazu. Ebenso, dass es nie irgendwas allgemeingültiges geben kann. Und das soll jetzt kein Plädoyer dafür sein, dass sich jeder seinen eigenen kleinen Sonderweg suchen sollte sondern im Gegenteil dafür, dass man auch mal eine Sache RICHTIG lernen muss. Auch wenn man auf dem Weg immer wieder andere Leute sieht, die anders mit ihren Pferden arbeiten und das auch funktioniert, das befreit einen nicht davon, sich irgendwann mal für eine Sache zu entscheiden  und dann auch dran zu bleiben.
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