Ich hab dazu auch mal eine bescheidene Frage
Die CT Künste meines Herrn Pferd und mir stecken ja nun noch in den klitzekleinsten Kinderschuhen. Heute war praktisch Tag 1
Ich mach mir aber natürlich über alles Mögliche jetzt schon Gedanken (typisch Mensch eben
)
Und zwar grüble ich, ob ich mein Pferd evtl. durcheinander bringe, wenn ich irgendwann ein Hüfttarget aufnehmen möchte.
Wir betreiben schon einige Zeit klassische Arbeit an der Hand. Nachdem er das Schulterherein gut beherrscht hat, habe ich gelocktes Travers erarbeitet. Dabei hab ich im Prinzip nur vom Schulterherein gewechselt, indem ich die Schulter nach außen geschickt habe, aber die Biegung beibehalten habe (das klingt jetzt einfach, hat aber durchaus ein paar Wochen gedauert). Dabei drehe ich mich und laufe quasi rückwärts. Den Gertenknauf zeige ich Richtung Schulter.
Jetzt stelle ich mir natürlich schon die Frage - soll ich das dann komplett trennen? CT ist CT und Arbeit an der Hand ist eben Arbeit an der Hand? Oder soll ich versuchen, dass CT dafür positiv zu nutzen? Dabei hab ich aber ein wenig Sorge, ob ihn das nicht eher verwirrt
Wie ist denn da die Meinung von euch Profis?