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Mary Wanless

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Re: Mary Wanless
« Antwort #15 am: 08. September 2023, 09:04:39 »
Danke für deine Rückmeldung. Wir starten ja quasi bei Null, es ist aber trotzdem interessant zu lesen, welche Erfolge ihr hattet.

Und du scheinst auch schon selbst sehr viel mehr mitgebracht zu haben als ich  :cheese: Es gibt ja vermutlich ein paar Sportarten, die die Rumpfmuskulatur sehr stärken. Klettern fällt mir da noch ein.
Aber ich gehe maximal ins Fitnessstudio - mittlerweile sowieso auch nur noch 1x pro Woche - und gehe ab und zu Radfahren. Ich hab quasi nie gelernt, den Rumpf so dauerhaft zu nutzen. :tuete:

Aber: Man kann es ja jederzeit trainieren. Immer wieder die entsprechende Muskulatur anspannen und halten. Immer wieder. Beim Stehen in der Bahn, beim Gehen im Büro zur Toilette, beim Kochen... So versuche ich es jetzt zumindest und hoffe, dass ich so die nötige Ausdauer erhalte.
Ebenso bei der Muskulatur zum Leichtraben oder allgemein beim Sitzen. Ich versuche die Übungen im Alltag nun regelmäßig einzubauen, um mein Pony nicht als "Fitnessgerät" zu missbrauchen, sondern selbst schon die nötige Fitness mitzubringen, bevor ich mich länger auf mein Pferd setze.

Gestern hatte ich nun also meine zweite Reitstunde und wir haben dort bspw. festgestellt, dass ich in der linken Hüfte einknicke, weswegen vermutlich das Traben auf der linken Hand deutlich schwieriger für uns beide wurde.
Daraufhin sollte ich mal schauen, wann ich das im Alltag mache und prompt konnte ich erkennen: Beim Autofahren, beim Sitzen im Bürostuhl. Ich sitze quasi mehr auf dem rechten Sitzbeinhöcker, der linke "schwebt" ein bisschen.  :confused: Okay, also erstmal selbst gerade werden...

Ich finde es so faszinierend. Eigentlich ist ja genau das, was guten Reitunterricht ausmachen sollte.
Aber bei meiner früheren Reitlehrerin wäre es womöglich so gewesen:

I: "Ich kann auf der linken Hand den Takt nicht mit der Aufstehbewegung kontrollieren"
RL: "Dann setze den Zügel mehr ein, er muss verstehen, was du jetzt von ihm willst.."

Also das hab ich mir nur ausgedacht. Damals hätte ich den Takt niemals über die Leichttrabbewegung beeinflussen sollen...  :cheese: Aber so ähnlich hätte eine Unterhaltung durchaus aussehen können.

Was mir aber leider ebenfalls aufgefallen ist: Ich hatte nach dem Absitzen ziemliche Schmerzen in den Knien. Die Knie sind bei mir seit Jahren schon ein Problem und sie tun generell mal weh, aber nach dem Reiten war es schon sehr deutlich.
Kennt das jemand? Ich hab mich gefragt, ob ich nun doch noch etwas falsch gemacht habe, oder ob die Bewegung als solche einfach für kaputte Knie schon eine größere Belastung sind...
Ich muss mal Wiebke fragen, oder doch mal zum Physiotherapeuten. Das hatte sie mir ohnehin mal empfohlen.
Viele Grüße und bleibt gesund!

Sarah
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Re: Mary Wanless
« Antwort #16 am: 08. September 2023, 09:19:04 »
Ähm, da kann ich mich kurz einreihen, ich war dieses Jahr wegen Knieschmerzen beim Orthopäden und dann bei der Physio und meine linke Hüfte / Becken ist einfach mal komplett verspannt und muskulär ein anderer Mensch als meine rechte Seite  :lol: :confused: Beim Reiten hat sich das sehr ähnlich geäußert.
LG Tine
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Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein. ~ Guillaume Apollinaire
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Re: Mary Wanless
« Antwort #17 am: 08. September 2023, 11:11:59 »
Ah, das könnte bei mir tatsächlich auch sein  :lol: Danke für den Hinweis, dann werde ich mich doch mal um einen Termin in die Richtung bemühen...ich weiß eigentlich schon seit Jahren, dass ich mal was tun sollte :pfeif: Naja...

Viele Grüße und bleibt gesund!

Sarah
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Re: Mary Wanless
« Antwort #18 am: 08. September 2023, 12:24:50 »
Mir hilft es sehr, im Alltag auf Stabilität etc. zu achten. Außer ein bisschen Dienstyoga mache ich überhaupt keinen zusätzlichen Sport.
Aber ich stehe schon mal am Kopierer auf einem Bein oder an meinem höhenverstellbaren Schreibtisch auf einem Balancepad und achte generell darauf, was mein Körper beim Liegen, Sitzen, stehen, gehen so treibt. :nick:
Liebe Grüße Angela und das Traberbübchen
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Re: Mary Wanless
« Antwort #19 am: 10. September 2023, 12:22:13 »
Zitat
achte generell darauf, was mein Körper beim Liegen, Sitzen, stehen, gehen so treibt. :nick:
Jup, mach ich auch so. Bin ja auch nicht so der Typ der extra Sport treibt, daher versuche ich mich im Alltag "richtig" zu bewegen.
Eine ehemalige Kollegin meinte mal zu mir, dass man mir ansehen würde, dass ich Reiterin sei - zu dem Zeitpunkt bin ich schon 6-7 Jahre nicht mehr regelmäßig geritten  :lol:. Hab mir aber meine gute Haltung bewahrt  :cheer:
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Re: Mary Wanless
« Antwort #20 am: 11. September 2023, 10:07:57 »
Das ist eine gute Idee, das werde ich jetzt auch vermehrt tun. Hab ich bislang tatsächlich so gut wie nie. :tuete:

Eine Frage hab ich noch zum Thema Leichttraben. Das fällt mir richtig schwer.
Ich soll ja selbst den Takt vorgeben. Auch wenn ich dann gegen die Bewegung arbeite. Weil ich damit ja den Takt des Pferdes anpassen will. So hab ich es verstanden.
Es fällt mir extrem schwer, vor allem soll ich bspw. durchparieren, in dem ich immer langsamer aufstehe. Das klappt teilweise, teilweise gar nicht und meistens brauch ich dazu immer fast eine komplette ganze Bahn.
Ist das einfach Übungssache? Kennt ihr das und habt ggf. einen Tipp, was euch dabei geholfen hat?
Ich bin grad damit beschäftigt "richtig" aufzustehen, dabei nicht viel Gewicht auf die Steigbügel zu bringen, sondern mehr das Knie als Winkel zu benutzen und dann möglichst nicht mit dem Oberkörper nach vorne zu fallen.

Die Trockenübung ohne Pferd fällt mir eigentlich leicht, aber zusätzlich auf dem Pferderücken - ich fühl mich wie der größte Anfänger :lol:
Viele Grüße und bleibt gesund!

Sarah
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Re: Mary Wanless
« Antwort #21 am: 13. September 2023, 14:59:07 »
Ich bin auch ein Wanless-Fan, als ich vor Jahrzehnten die ersten Bücher in die Hände bekommen hab, hatte ich reihenweise Aha-Momente.  :nick:
Mir hat früher Pilates sehr geholfen, sowohl für die Core-Muskulatur als auch fürs Körpergefühl. Meine Physiotherapeutin lobt mein Körpergefühl häufig, was mich immer richtig freut  :cheese:


@ Sabo - mein rechtes Sprunggelenk ist seit Jahrzehnten in der Beweglichkeit eingeschränkt, und ich bin dem lange ausgewichen indem ich das rechte Bein etwas hochgezogen habe statt es aus der Hüfte heraus sinkenzulassen. Bei mir waren Elastosteps das Puzzleteil, das mich endlich wirklich grade haben sitzen lassen.  :)
LG Cate

Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen  -  Sir John Lubbock
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Re: Mary Wanless
« Antwort #22 am: 14. September 2023, 08:54:35 »
Zitat
ich bin grad damit beschäftigt "richtig" aufzustehen, dabei nicht viel Gewicht auf die Steigbügel zu bringen, sondern mehr das Knie als Winkel zu benutzen und dann möglichst nicht mit dem Oberkörper nach vorne zu fallen.
Ich empfehle dir dich auch erstmal nur darauf zu konzentrieren. Das allein ist schon schwierig genug. Meiner Meinung nach kann man den Takt erst gut kontrollieren wenn man sich selbst unter Kontrolle hat, sprich die nötige Stabilität aufgebaut hat. Wenn ein Metronom rumwabbeln würde, würde das auch nicht ordentlich den Takt vorgeben können   ;)
Ich meine mich zu erinnern, dass mir gesagt wurde, dass wenn ich eine ganze Bahn zum Anhalten brauche, das für den Anfang völlig in Ordnung ist  :cheer:. Also ja ich denke, in erster Linie ist das Übungssache.
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Re: Mary Wanless
« Antwort #23 am: 14. September 2023, 17:23:02 »
Danke, das ist ein guter Vergleich :lol:
Ich fühl mich zur Zeit maximal unfähig, aber Wiebke hat schon vorgewarnt, dass das passieren wird. :tuete:

Nochmal eine Frage zum Leichttraben: Ich soll ja schauen, dass ich quasi auf dem Pferd "knie" und ich meine auch mal in einem der Bücher gelesen zu haben, dass man quasi keinen Druck auf den Steigbügel bringen sollte.
Ist das wirklich so arg, also soll ich wirklich darauf achten, so leichtzutraben als hätte ich keine Steigbügel oder geht das dann ins andere Extrem? :juck:

Ich hab in einer Woche wieder Reitunterricht, da wollte ich das ohnehin fragen. Aber da mir das gestern so durch den Kopf ging, finde ich vielleicht hier auch eine Antwort.

Jedenfalls ist das super anstrengend  :confused: Und frag mich ja, ob das andere Reiter genauso machen, nur eben fitter sind, oder ob das doch eine "Wanless-Spezialität" ist und nicht zwingend "nötig"? Wisst ihr wie ich meine?
Ich hab ja nun seit etwa 6 Monaten Unterricht bei ihr und frag mich mittlerweile, wie ich bislang alles falsch machen konnte. :lol:
Aber gleichzeitig kann ich mir kaum vorstellen, dass andere Reiter in meinem Umfeld - also reine Freizeitreiter - das alles intuitiv besser können....
Das soll jetzt nicht falsch rüberkommen. Aber ich bin einfach nach 30 Minuten Reiten mittlerweile so fix und fertig und ich weiß genau, früher konnte ich easy 60 Minuten reiten und war maximal beim Galopp angestrengt...:juck:
Ich weiß schon, da hab ich es mir teilweise bequem gemacht... aber ich hab auch immer die Ansage von meiner damaligen Reitlehrerin gehört, dass ich locker lassen soll und weniger Spannung in den Oberschenkeln haben soll.
Tja, das war dann das Ergebnis. Entspanntes rumlümmeln :lol:

EDIT: Ganz vergessen.. danke für den Tipp mit den Elastosteps.
Pilates wäre wirklich eine tolle Ergänzung. Irgendwie braucht mein Tag mehr Stunden :lol:

« Letzte Änderung: 14. September 2023, 17:24:49 von SaBo »
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Re: Mary Wanless
« Antwort #24 am: 14. September 2023, 17:35:23 »
Kein Druck in den Steigbügeln fällt mir im Schritt noch schwer. Über Traben reden wir ja noch nicht wirklich.

Ich kann mich nicht entsinnen, dass das in irgend einem anderen Reitunterricht jemals thematisiert wurde. Ich spüre aber auch deutlich den Protest von Herrn Pferd, sobald ich anfange mich vermehrt in den Bügeln abzustürzen. Also fürs Pferd scheint das einen ordentlichen Unterschied zu machen.

Fix und fertig bin ich nach rund 20 min allerdings mittlerweile nicht mehr. Der Körper gewöhnt sich also.
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Re: Mary Wanless
« Antwort #25 am: 14. September 2023, 21:10:29 »
Die meisten reiten halt weniger im Gleichgewicht/Schwerpunkt - das braucht schon richtig Kraft. Manchmal kommen noch ungünstige Proportionen dazu.
Und Verspannung / bewusste Anspannung an den richtigen Orten sind ja auch nochmals zwei paar Schuhe...
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Re: Mary Wanless
« Antwort #26 am: 14. September 2023, 21:44:51 »
Also ich habe es früher so gelehrt bekommen, dass quasi kein Gewicht in den Steigbügeln sein soll.. Und durfte auch Runde um Runde ohne Steigbügel leicht traben. Ich hatte vor kurzem gelesen, dass das eigentlich gar nicht so cool ist, aber ich muss sagen, dass ich das damals echt gut konnte - auch ohne klemmig zu sein und die Knie einfach nur extrem fest ans Pferd zu pressen.

Mittlerweile bin ich wieder weit weg davon. Bin neulich nach wieder 2 Jahren Reitpause  galoppiert und war danach fix und alle  :lol:
Liebe Grüße, vermouth

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Re: Mary Wanless
« Antwort #27 am: 19. September 2023, 10:48:11 »
Fix und fertig bin ich nach rund 20 min allerdings mittlerweile nicht mehr. Der Körper gewöhnt sich also.

Gut zu hören.  :lol:

Ich erinnere mich durchaus, dass ich früher im Reitunterricht - als Kind - öfter mal die Steigbügel überschlagen sollte. Aber das:
Also ich habe es früher so gelehrt bekommen, dass quasi kein Gewicht in den Steigbügeln sein soll.. Und durfte auch Runde um Runde ohne Steigbügel leicht traben. Ich hatte vor kurzem gelesen, dass das eigentlich gar nicht so cool ist
hab ich dann irgendwann auch mal so wahrgenommen. Dass das schon fast ein bisschen verpönt sei. :juck:
Deswegen war ich mir dann gar nicht mehr sicher, ob ich quasi Leichtraben so können soll, dass ich es auch ohne Steigbügel könnte.

 
Die meisten reiten halt weniger im Gleichgewicht/Schwerpunkt - das braucht schon richtig Kraft. Manchmal kommen noch ungünstige Proportionen dazu.
Und Verspannung / bewusste Anspannung an den richtigen Orten sind ja auch nochmals zwei paar Schuhe...

Das ist auch ein wichtiger Punkt. Die Trockenübungen - gerade bspw. beim Leichttraben - fallen mir verhältnismäßig leicht. Da hab ich ausreichend Kondition und Kraft. Aber sobald zusätzliche "Kräfte" - Bewegung des Pferdes, Fliehkräfte etc. - hinzukommen, geht kaum noch was.  :confused:

Ich hab jetzt außerdem die Sorge, dass ich doch ins Klemmen komme. Ich bemühe mich zwar sehr, nur die äußere Muskulatur zu nutzen, aber spüre dann durchaus auch die innere. Ganz vermeiden lässt sich das vermutlich nicht, weil man die nicht komplett losgelöst voneinander nutzen kann, oder? :juck:

Ein Hinweis ist noch, dass ich die Sitzbeinhöcker nicht in die Bewegung "nach unten" mitnehmen soll. Also der Rücken bewegt sich ja unter mir. Früher bin ich der Bewegung komplett gefolgt. Dadurch hatte ich selbst viel Bewegung im Becken und die Sitzbeinhöcker haben im Schritt abwechselnd einen Bogen nach unten/vorne gemacht. Diese Bewegung nach unten soll ich nun nicht mehr mitmachen, sondern die Bewegung nur auf vorne beschränken. Versteht ihr, was ich damit meine?
Ich muss dafür gefühlt die Gesäßmuskulatur anspannen. Ich bin gerade überhaupt nicht sicher, ob das dann noch so richtig ist. Meine frühere Reitlehrerin hätte das sofort korrigiert und gesagt, ich soll ich "über dem Pferd schweben" sondern mich richtig reinsetzen :juck: Da muss ich nochmal nachfragen, so ganz verinnerlicht hab ich es noch nicht.
Viele Grüße und bleibt gesund!

Sarah
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Re: Mary Wanless
« Antwort #28 am: 21. September 2023, 10:11:31 »
Ich bin nun wieder etwas schlauer.  :cheese:

Ich hab versehentlich die X-Beine eher aus den Knien heraus gemacht, statt aus dem Hüftgelenk. Das führte natürlich nicht nur zu schmerzenden Knien, sondern auch dass, dass ich nicht korrekt sitzen konnte.
Und mein Rücken ist ein bisschen wie ein C geformt. Das heißt die linke Schulter ist etwas tiefer als die rechte, die linke Hüfte etwas höher als die Rechte. Die linke Seite ist also etwas verkürzt.

Jetzt weiß ich, worauf ich auch im Alltag mehr achten kann.  :dops:

Leichttraben ist mir nun auch deutlich leichter gefallen, als ich wirklich darauf geachtet habe, die Beine aus der Hüfte heraus zu "xen". SChwierig ist es dennoch. Aber ich konnte nun endlich mal links abwenden.  :lol:
Viele Grüße und bleibt gesund!

Sarah
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Re: Mary Wanless
« Antwort #29 am: 21. September 2023, 10:51:23 »
Ja super.  :dops:

Hab ich neulich gesagt, ich bekäme keine Muskelkater mehr? Nunja - ein paar Feinjustierungen und ich durfte den Buben fragen, ob er sich wohl verkürzen und anheben kann - wups, katert es wieder.

Ich hätte ja nie gedacht, dass mir solche Bastelarbeiten so derart Spaß machen würden. Aber ich liebe es.
Liebe Grüße Angela und das Traberbübchen
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