Also, sie bekommt ihre Reitbeteiligung zur Verfügung gestellt. Sie darf das Pferd (auf eigene Kosten natürlich) in einen Stall ihrer Wahl stellen und kümmert sich um ihn wie um ein eigenes halt. Die Besitzerin gibt ihr jeden Monat noch 100 EUR dazu und übernimmt anteilig anfallende Tierarztkosten. Die Besitzerin darf das Pferd 1x pro Woche besuchen und mit ihm machen, was sie mag. Wenn sich herausstellt, dass das Pferd nach dem Antrainieren (es stand jetzt eine ganze Weile) nicht fit (genug) ist, kann sie es wieder "zurück geben".
Sie hat also quasi nahezu kein Risiko und recht niedrige Kosten. Ist für mein Gefühl schon ziemlich weit weg von "was Eigenes", da ein großer Teil der damit verbundenen Verantwortung/Verpflichtung ja wegfällt. Ist aber anscheinend eine Möglichkeit, die sich anbietet, wenn man noch gar nicht weiß, ob man "was Eigenes" überhaupt langfristig will.